Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Es handelt sich um ein homöopathisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das homöopathische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Es handelt sich um ein homöopathisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das homöopathische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Alkoholsucht
Fragen Sie hierzu bitte Ihren behandlenden Arzt:
- Lebererkrankung
- Epilepsie
- Organische Erkrankungen des Gehirns
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Alkoholsucht
Fragen Sie hierzu bitte Ihren behandlenden Arzt:
- Lebererkrankung
- Epilepsie
- Organische Erkrankungen des Gehirns
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Für das Arzneimittel sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Für das Arzneimittel sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei allergischer Überempfindlichkeit der Haut (allergische Dermatitis)
- Homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei jahreszeitbedingtem allergischen Schnupfen
- Homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei allergischer Überempfindlichkeit der Haut (allergische Dermatitis)
- Homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei jahreszeitbedingtem allergischen Schnupfen
Was ist das? - Definition
Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeit des Organismus auf körperfremde Stoffe.
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Unser Abwehrsystem (Immunsystem) kann normalerweise zwischen harmlosen Stoffen, zum Beispiel Nahrungsmitteln und gefährlichen Stoffen, wie Fremdkörpern oder Krankheitserregern unterscheiden. Diese Unterscheidung ist notwendig, damit diese gefährlichen Stoffe bekämpft und unschädlich gemacht werden können. Das Abwehrsystem mancher Menschen neigt jedoch dazu in einem Übermaß empfindlich auf bestimmte Stoffe zu reagieren, und das sogar auch bei zum Teil für den Körper harmlosen Stoffen. Das heißt, auch ungefährliche Stoffe, wie zum Beispiel Blütenpollen, werden für Fremdkörper gehalten und lösen eine Immunreaktion aus.
Die Allergie auslösenden Stoffe nennt man Allergene. Bei einem ersten Kontakt mit diesen Allergenen kommt es zu keiner allergischen Reaktion, doch der Körper bildet Antikörper (Abwehrstoffe) und langlebige, sogenannte Gedächtniszellen gegen das Allergen. Bei einem erneuten Kontakt kommt es deshalb zu einer allergischen Reaktion.
Ca. 80 Prozent aller allergischen Reaktionen spielen sich in der Haut oder den Schleimhäuten ab, da hier der Hauptkontakt mit den Allergie auslösenden Stoffen stattfindet.
In den Industrienationen ist eine Zunahme der Allergien zu beobachten. Man macht dafür vor allem den steigenden Medikamentenkonsum, eine zunehmende "Chemisierung" unserer Umgebung und Schleimhautschäden durch Luftverschmutzung verantwortlich.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Im Prinzip kann jeder Stoff allergische Reaktionen auslösen, am häufigsten wird sie jedoch ausgelöst von:
- Blütenpollen
- Nahrungsmitteln (z.B. Nüsse oder Erdbeeren)
- Cremes oder Salben
- tierischen Giften (z.B. Bienen- oder Wespenstiche)
- Medikamenten
Die allergische Reaktion beginnt meist mit juckenden Hautausschlägen, im weiteren Verlauf können sich Hautschwellungen entwickeln. Bei der Einatmung von Allergie auslösenden Stoffen, besonders von Blütenpollen, beklagen die Betroffenen die typischen Beschwerden, die bei Heuschnupfen auftreten: Die Augen tränen, die Nase läuft, es kann sogar zu Asthmabeschwerden kommen.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
In der Regel lassen allergische Reaktionen von selbst wieder nach, wenn der Kontakt mit den Allergie auslösenden Stoffen aufhört. In dazu vergleichsweise selten Fällen kann die Allergie dramatischer verlaufen, wobei die Schleimhäute anschwellen und dadurch zum Teil soweit die Atemwege einengen, dass es zur Atemnot kommen kann. Bei besonders empfindlichen Menschen oder einer hohen Allergenkonzentration (Größenordnung zum Beispiel an die 100 Bienenstiche bei einem Imker), kann es zum so genannten anaphylaktischen Schock kommen. Es handelt sich dabei um eine lebensgefährliche Kreislaufstörung.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Eine Sonderform der allergischen Reaktion ist die Nesselsucht. Es handelt sich um eine allergische Hautreaktion mit Bildung von juckenden Hautquaddeln. Die Ursache ist meist unklar, sehr häufige Auslöser sind Nahrungsmittelzusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker. Aber auch ganz andere Dinge wie lokale Kälte, Druck auf die Haut oder Sonne können eine Nesselsucht auslösen. Innerhalb von wenigen Minuten bilden sich unterschiedlich große, meist rötliche Hautquaddeln (ähnlich denen nach Brennnesselkontakt), die stark jucken. Die Quaddeln bilden sich von selbst innerhalb von Stunden oder Tagen vollständig zurück.
Verhaltenstipps
- Ist eine Allergie bekannt, sollte man die auslösenden Stoffe meiden.
- Kommt es im Zuge einer allergischen Reaktion zu einer Atemnot infolge der Schwellung der Schleimhaut im Mund-Rachen-Raum, muss sofort ein Arzt verständigt werden.
- Der Juckreiz der Haut lässt sich zum Beispiel durch kalte Umschläge mit Wasser oder Essigwasser (1 Esslöffel Essig auf 1 Liter Wasser) lindern.
Bearbeitungsstand: 19.10.2021
Quellenangaben:
Moll, Dermatologie, (2010), 7. Auflage - S. Andreae et al., Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege, Thieme, (2011), 3. Aufl.
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeit des Organismus auf körperfremde Stoffe.
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Unser Abwehrsystem (Immunsystem) kann normalerweise zwischen harmlosen Stoffen, zum Beispiel Nahrungsmitteln und gefährlichen Stoffen, wie Fremdkörpern oder Krankheitserregern unterscheiden. Diese Unterscheidung ist notwendig, damit diese gefährlichen Stoffe bekämpft und unschädlich gemacht werden können. Das Abwehrsystem mancher Menschen neigt jedoch dazu in einem Übermaß empfindlich auf bestimmte Stoffe zu reagieren, und das sogar auch bei zum Teil für den Körper harmlosen Stoffen. Das heißt, auch ungefährliche Stoffe, wie zum Beispiel Blütenpollen, werden für Fremdkörper gehalten und lösen eine Immunreaktion aus.
Die Allergie auslösenden Stoffe nennt man Allergene. Bei einem ersten Kontakt mit diesen Allergenen kommt es zu keiner allergischen Reaktion, doch der Körper bildet Antikörper (Abwehrstoffe) und langlebige, sogenannte Gedächtniszellen gegen das Allergen. Bei einem erneuten Kontakt kommt es deshalb zu einer allergischen Reaktion.
Ca. 80 Prozent aller allergischen Reaktionen spielen sich in der Haut oder den Schleimhäuten ab, da hier der Hauptkontakt mit den Allergie auslösenden Stoffen stattfindet.
In den Industrienationen ist eine Zunahme der Allergien zu beobachten. Man macht dafür vor allem den steigenden Medikamentenkonsum, eine zunehmende "Chemisierung" unserer Umgebung und Schleimhautschäden durch Luftverschmutzung verantwortlich.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Im Prinzip kann jeder Stoff allergische Reaktionen auslösen, am häufigsten wird sie jedoch ausgelöst von:
- Blütenpollen
- Nahrungsmitteln (z.B. Nüsse oder Erdbeeren)
- Cremes oder Salben
- tierischen Giften (z.B. Bienen- oder Wespenstiche)
- Medikamenten
Die allergische Reaktion beginnt meist mit juckenden Hautausschlägen, im weiteren Verlauf können sich Hautschwellungen entwickeln. Bei der Einatmung von Allergie auslösenden Stoffen, besonders von Blütenpollen, beklagen die Betroffenen die typischen Beschwerden, die bei Heuschnupfen auftreten: Die Augen tränen, die Nase läuft, es kann sogar zu Asthmabeschwerden kommen.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
In der Regel lassen allergische Reaktionen von selbst wieder nach, wenn der Kontakt mit den Allergie auslösenden Stoffen aufhört. In dazu vergleichsweise selten Fällen kann die Allergie dramatischer verlaufen, wobei die Schleimhäute anschwellen und dadurch zum Teil soweit die Atemwege einengen, dass es zur Atemnot kommen kann. Bei besonders empfindlichen Menschen oder einer hohen Allergenkonzentration (Größenordnung zum Beispiel an die 100 Bienenstiche bei einem Imker), kann es zum so genannten anaphylaktischen Schock kommen. Es handelt sich dabei um eine lebensgefährliche Kreislaufstörung.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Eine Sonderform der allergischen Reaktion ist die Nesselsucht. Es handelt sich um eine allergische Hautreaktion mit Bildung von juckenden Hautquaddeln. Die Ursache ist meist unklar, sehr häufige Auslöser sind Nahrungsmittelzusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker. Aber auch ganz andere Dinge wie lokale Kälte, Druck auf die Haut oder Sonne können eine Nesselsucht auslösen. Innerhalb von wenigen Minuten bilden sich unterschiedlich große, meist rötliche Hautquaddeln (ähnlich denen nach Brennnesselkontakt), die stark jucken. Die Quaddeln bilden sich von selbst innerhalb von Stunden oder Tagen vollständig zurück.
Verhaltenstipps
- Ist eine Allergie bekannt, sollte man die auslösenden Stoffe meiden.
- Kommt es im Zuge einer allergischen Reaktion zu einer Atemnot infolge der Schwellung der Schleimhaut im Mund-Rachen-Raum, muss sofort ein Arzt verständigt werden.
- Der Juckreiz der Haut lässt sich zum Beispiel durch kalte Umschläge mit Wasser oder Essigwasser (1 Esslöffel Essig auf 1 Liter Wasser) lindern.
Bearbeitungsstand: 19.10.2021
Quellenangaben:
Moll, Dermatologie, (2010), 7. Auflage - S. Andreae et al., Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege, Thieme, (2011), 3. Aufl.
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 5-10 Tropfen | 1-3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 5-10 Tropfen | bis zu 12-mal täglich (maximal) | unabhängig von der Mahlzeit (im Abstand von jeweils 1/2-1 Stunde) |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Zur Verbesserung der Wirksamkeit belassen Sie die Tropfen vorher etwa 1 Minute lang im Mund. Alternativ können Sie die Tropfen mit einem Schluck Wasser einnehmen und behalten diesen möglichst lange im Mund.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen. Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.
Ãœberdosierung?
Es sind keine Ãœberdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Zur Verbesserung der Wirksamkeit belassen Sie die Tropfen vorher etwa 1 Minute lang im Mund. Alternativ können Sie die Tropfen mit einem Schluck Wasser einnehmen und behalten diesen möglichst lange im Mund.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen. Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.
Ãœberdosierung?
Es sind keine Ãœberdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 g Tropfen.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 g Tropfen.
Wirkstoffstoff | 33 mg | Acidum formicicum D4 |
Wirkstoffstoff | 33 mg | Apis mellifica D4 |
Wirkstoffstoff | 8 mg | Cardiospermum halicacabum D2 |
Wirkstoffstoff | 33 mg | Thryallis glauca D3 |
Hilfstoff | + | Ethanol |
Wirkstoffstoff | 40 mg | Luffa operculata D4 |
Wirkstoffstoff | 40 mg | Centella asiatica D3 |
Warnhinweis: enthält 52 Vol.-% Alkohol.
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
*gegenüber der Preisangabe, die gemäß §129 Absatz 5a SGB V in Verbindung mit AMPreisVO für die ausnahmsweise Abgabe apothekenpflichtiger, nicht verschreibungspflichtiger Artikel zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung vorgesehen ist.
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