ATOVAQUON-Proguanil-HCl-ratiopharm 62,5-25mg FTA

ATOVAQUON-Proguanil-HCl-ratiopharm 62,5-25mg FTA
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13750464
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12 St Filmtabletten
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Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Beide Wirkstoffe greifen störend in den Stoffwechsel von Malariaerregern ein. Sie blockieren dort die Herstellung und Funktion wichtiger Eiweißverbindungen und hemmen so dass Wachstum und Vermehrung der Erreger. Die beiden Substanzen verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirksamkeit.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Ãœberempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen oder sonstigen Bestandteile!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 5 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Kinder unter 11 kg Körpergewicht: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht und Erwachsene: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Magenbeschwerden
- Appetitlosigkeit
- Geschwüre auf der Mundschleimhaut
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schlaflosigkeit
- Schwindel
- Husten
- Ãœberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Hautausschlag
 - Nesselausschlag
 - Juckreiz
 - Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Natriummangel
- Anstieg der Leberwerte, meist vorübergehend
- Erhöhte Werte eines Verdauungsenzyms aus der Bauchspeicheldrüse (Amylase)
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
Für Kinder mit 11-40 kg Körpergewicht:
- Malaria, zur Vorbeugung
Für Säuglinge und Kleinkinder mit 5-11 kg Körpergewicht:
- Malaria, zur Behandlung
Es gibt verschiedene Erreger der Malaria. In welcher Region welches Arzneimittel empfohlen wird, kann sich laufend ändern. Lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt oder einem Tropeninstitut beraten.


Was ist das? - Definition
Malaria ist die zweithäufigste Ansteckungskrankheit nach Tuberkulose. Weltweit erkranken pro Jahr 300 bis 500 Millionen Menschen an Malaria. Alleine in Afrika sterben zwei Millionen Kinder jährlich daran. In Deutschland kommt es zu 1.000 Erkrankungen pro Jahr nach Ansteckung in den Tropen.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Wechselfieber
 - Schwarzwasserfieber

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Übertragen wird die Malaria durch Stechmücken der Gattung "Anopheles" vor allem in tropischen, feuchten Regionen nahe dem Äquator. Im Magen der Mücken reifen die Erreger (Plasmodien) heran, um beim Stich mit dem Speichel in die Blutbahn des menschlichen Opfers zu gelangen. Die Erreger wandern zuerst mit dem Blutstrom in die Leber. Dort vermehren sich die Malariaparasiten, um in einer zweiten Phase die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) zu befallen.
Man kann vier verschiedene Malariaerreger unterscheiden, die sich im Rhythmus des von ihnen verursachten Fiebers unterscheiden:
 - Plasmodium falciparum, Erreger der Malaria tropica, gefährlichste Form mit unregelmäßigem Fieberverlauf.
 - Plasmodium vivax und Plasmodium ovale, Erreger der Malaria tertiana, Fieber von einem fieberlosem Tag unterbrochen.
 - Plasmodium malariae, Erreger der Malaria quartana, Fieberschübe mit zwei fieberfreien Tagen.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Der Beginn von Krankheitssymptomen ist variabel und vom Erreger abhängig. Frühestens kommt es nach sechs Tagen zu den ersten Symptomen. Die Erkrankung kann aber auch erst nach Monaten oder sogar Jahren zum Ausbruch kommen.
Symptome sind:
 - Fieber
 - Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen (Die Symptome werden oft als grippaler Infekt abgetan.)
 - Unter Umständen Ãœbelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Bauchschmerzen

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Bei früher Diagnose und sofortiger Therapie können Todesfälle durch Malaria tropica vermieden werden. Die anderen Formen sind weniger gefährlich. Als Komplikationen können auftreten:
 - Unterzucker (Hypoglykämie) mit Schwitzen, Unruhe und Bewusstseinsstörungen
 - Schockzustände
 - Atemnot und Lungenödem (Wasser in den Lungenbläschen)
 - Nierenversagen
 - Selten Zerreißen der Milz (Milzruptur) mit schwerer Blutung in den Bauchraum
Eine schwere Verlaufsform ist die zerebrale Malaria, das heißt eine Malaria, die sich vor allem im Gehirn abspielt. Sie kann sich durch Bewusstseinsstörungen bis hin zur völligen Bewusstlosigkeit (Koma) zeigen.
Besonders bei Malaria tertiana können Malariaerreger in der Leber bleiben. Sie lösen auch nach Monaten und Jahren einen erneuten Krankheitsschub aus, der dann nicht mehr mit der Tropenreise in Zusammenhang gebracht wird.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Fieber gehört als Symptom zu einer Reihe von Erkrankungen. Besonders in Zusammenhang mit Fernreisen in entsprechende Gebiete ist jedoch auch immer an Malaria zu denken. Jedes unklare Fieber gilt in den Fällen als Malariaverdächtig, bis das Gegenteil bewiesen wurde.

Verhaltenstipps
Wesentliche Schutzmaßnahmen vor Malaria sind:
 - Vermeidung von Insektenstichen (Expositionsprophylaxe) durch Moskitonetze und Fliegengitter, Mücken vertreibende Mittel, sowie Tragen heller Kleidung.
 - Einnahme von Malaria-Medikamenten (Chemoprophylaxe).
Zu Reisevorbereitungen, der Zusammenstellung der Reiseapotheke und der Malariagefahr am Reiseziel informieren alle Apotheken gerne. Medikamente zur Malariaprophylaxe und Soforttherapie müssen jedoch von einem - am besten tropenmedizinisch erfahrenen - Arzt verschrieben werden.
Achtung: Für Schwangere gilt: Touristische Reisen in Malaria-Endemiegebiete sollten auf die Zeit nach der Schwangerschaft verschoben werden. Eine Malaria in der Schwangerschaft stellt ein hohes Risiko für Mutter und Kind dar.

Bearbeitungsstand: 29.11.2021

Quellenangabe:
Hahn, Kaufmann, Schulz, Suerbaum, Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie, Springer, (2009), 6.Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Malaria ist die zweithäufigste Ansteckungskrankheit nach Tuberkulose. Weltweit erkranken pro Jahr 300 bis 500 Millionen Menschen an Malaria. Alleine in Afrika sterben zwei Millionen Kinder jährlich daran. In Deutschland kommt es zu 1.000 Erkrankungen pro Jahr nach Ansteckung in den Tropen.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Wechselfieber
 - Schwarzwasserfieber

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Übertragen wird die Malaria durch Stechmücken der Gattung "Anopheles" vor allem in tropischen, feuchten Regionen nahe dem Äquator. Im Magen der Mücken reifen die Erreger (Plasmodien) heran, um beim Stich mit dem Speichel in die Blutbahn des menschlichen Opfers zu gelangen. Die Erreger wandern zuerst mit dem Blutstrom in die Leber. Dort vermehren sich die Malariaparasiten, um in einer zweiten Phase die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) zu befallen.
Man kann vier verschiedene Malariaerreger unterscheiden, die sich im Rhythmus des von ihnen verursachten Fiebers unterscheiden:
 - Plasmodium falciparum, Erreger der Malaria tropica, gefährlichste Form mit unregelmäßigem Fieberverlauf.
 - Plasmodium vivax und Plasmodium ovale, Erreger der Malaria tertiana, Fieber von einem fieberlosem Tag unterbrochen.
 - Plasmodium malariae, Erreger der Malaria quartana, Fieberschübe mit zwei fieberfreien Tagen.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Der Beginn von Krankheitssymptomen ist variabel und vom Erreger abhängig. Frühestens kommt es nach sechs Tagen zu den ersten Symptomen. Die Erkrankung kann aber auch erst nach Monaten oder sogar Jahren zum Ausbruch kommen.
Symptome sind:
 - Fieber
 - Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen (Die Symptome werden oft als grippaler Infekt abgetan.)
 - Unter Umständen Ãœbelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Bauchschmerzen

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Bei früher Diagnose und sofortiger Therapie können Todesfälle durch Malaria tropica vermieden werden. Die anderen Formen sind weniger gefährlich. Als Komplikationen können auftreten:
 - Unterzucker (Hypoglykämie) mit Schwitzen, Unruhe und Bewusstseinsstörungen
 - Schockzustände
 - Atemnot und Lungenödem (Wasser in den Lungenbläschen)
 - Nierenversagen
 - Selten Zerreißen der Milz (Milzruptur) mit schwerer Blutung in den Bauchraum
Eine schwere Verlaufsform ist die zerebrale Malaria, das heißt eine Malaria, die sich vor allem im Gehirn abspielt. Sie kann sich durch Bewusstseinsstörungen bis hin zur völligen Bewusstlosigkeit (Koma) zeigen.
Besonders bei Malaria tertiana können Malariaerreger in der Leber bleiben. Sie lösen auch nach Monaten und Jahren einen erneuten Krankheitsschub aus, der dann nicht mehr mit der Tropenreise in Zusammenhang gebracht wird.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Fieber gehört als Symptom zu einer Reihe von Erkrankungen. Besonders in Zusammenhang mit Fernreisen in entsprechende Gebiete ist jedoch auch immer an Malaria zu denken. Jedes unklare Fieber gilt in den Fällen als Malariaverdächtig, bis das Gegenteil bewiesen wurde.

Verhaltenstipps
Wesentliche Schutzmaßnahmen vor Malaria sind:
 - Vermeidung von Insektenstichen (Expositionsprophylaxe) durch Moskitonetze und Fliegengitter, Mücken vertreibende Mittel, sowie Tragen heller Kleidung.
 - Einnahme von Malaria-Medikamenten (Chemoprophylaxe).
Zu Reisevorbereitungen, der Zusammenstellung der Reiseapotheke und der Malariagefahr am Reiseziel informieren alle Apotheken gerne. Medikamente zur Malariaprophylaxe und Soforttherapie müssen jedoch von einem - am besten tropenmedizinisch erfahrenen - Arzt verschrieben werden.
Achtung: Für Schwangere gilt: Touristische Reisen in Malaria-Endemiegebiete sollten auf die Zeit nach der Schwangerschaft verschoben werden. Eine Malaria in der Schwangerschaft stellt ein hohes Risiko für Mutter und Kind dar.

Bearbeitungsstand: 29.11.2021

Quellenangabe:
Hahn, Kaufmann, Schulz, Suerbaum, Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie, Springer, (2009), 6.Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Zur Vorbeugung der Malaria - Einnahmebeginn 24 bis 48 Stunden vor dem Abreisetag, dann weiterhin tägliche Einnahme während des Aufenthaltes und 7 Tage darüber hinaus. Kommt es innerhalb 1 Stunde nach Einnahme zu Erbrechen ist die Einnahme zu wiederholen. Zur Behandlung der Malaria, Einnahme am 1., 2. und 3. Tag:
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Kinder mit 31 bis 40 kg Körpergewicht3 Tabletten1-mal täglichzur gleichen Mahlzeit
Kinder mit 21 bis 30 kg Körpergewicht2 Tabletten1-mal täglichzur gleichen Mahlzeit
Kinder mit 11 bis 20 kg Körpergewicht1 Tablette1-mal täglichzur gleichen Mahlzeit
Kleinkinder mit 9 bis 10 kg Körpergewicht3 Tabletten1-mal täglichzur gleichen Mahlzeit
Säuglinge mit 5 bis 8 kg Körpergewicht2 Tabletten1-mal täglichzur gleichen Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Zur Vorbeugung der Malaria: Die Einnahme sollte spätestens am Einreisetag in das Malariagebiet begonnen werden, während des Aufenthaltes und 7 Tage nach dem Verlassen des Malariagebietes fortgesetzt werden.
Zur Behandlung der Malaria: Das Arzneimittel sollte nicht länger als 3 Tage angewendet werden.

Ãœberdosierung?
Bei einer Ãœberdosierung kann es unter anderem zu Ãœbelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Hilfstoff + Eisen(III)-oxid, rot
Hilfstoff + Macrogol
Hilfstoff + Titandioxid
Hilfstoff + Hypromellose
Hilfstoff + Siliciumdioxid, hochdisperses
Hilfstoff + Magnesium stearat
Hilfstoff + Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
Hilfstoff + Povidon K30
Hilfstoff + Hyprolose, niedersubstituiert
Hilfstoff + Cellulose, mikrokristalline
Hilfstoff + Poloxamer
entspricht 21,86 mg Proguanil
Wirkstoffstoff 25 mg Proguanil hydrochlorid
Wirkstoffstoff 62,5 mg Atovaquon

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.