CALCITRIOL GRY 0,25 Mikrogramm Kapseln

CALCITRIOL GRY 0,25 Mikrogramm Kapseln
PZN:
06706468
Packungsinhalt:
50 St Weichkapseln
Abgabehinweis:
Rezeptpflichtig
Produkt von:
Teva GmbH
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Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Bei dem Wirkstoff handelt es sich um einen Vitamin-D-Abkömmling, der zur Behandlung des Vitamin D-Stoffwechsels bzw. von Störungen des Kalzium-Haushaltes sowie zur äußerlichen Behandlung von Schuppenflechte eingesetzt wird. Calcitriol hemmt das Wachstum und die Vermehrung hornbildender Zellen (Keratinozyten) und verbessert die gestörte Zelldifferenzierung. Darüber hinaus unterdrückt Calcitriol die Produktion entzündungsfördernder Stoffe.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zu hoher Kalziumspiegel im Blut (Hyperkalzämie)
- Überfunktion der Nebenschilddrüse
- Verdacht auf eine Vitamin D Ãœberdosierung
- Vitamin-D-Vergiftung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Zu hoher Kalziumspiegel im Blut (Hyperkalzämie)
- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Harnwegsinfektion
- Appetitlosigkeit
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Verstopfung
- Muskelschwäche
- Gewichtsverlust
- Fieber
- Durst
- Unmäßiges Trinken
- Krankhaft gesteigerte Harnausscheidung
- Flüssigkeitsmangel
- Emotionsloser Zustand mit Interessenlosigkeit
- Wachstumsverzögerung
- Juckreiz (Pruritus)
- Nesselausschlag
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
- Herzrhythmusstörung
- Mundtrockenheit
- Psychische Symptome
- Schläfrigkeit
- Bewusstseinsstörungen
- Muskelschmerzen
- Knochenschmerzen
- Nierensteinbildung
- Kalkablagerungen in der Niere
- Verkalkungen
- Bindehautentzündung
- Dystrophie
- Missempfindungen
- Emotionsloser Zustand mit Interessenlosigkeit
- Wachstumsstillstand

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Osteoporose (postmenopausal)
- Störung des Mineral- und Knochenstoffwechsels bei chronischer Nierenerkrankung (renale Osteopathie)


Was ist das? - Definition
Die Osteoporose ist eine Knochenerkrankung, bei der es zu einer Abnahme der Knochensubstanz gekommen ist. Das Risiko eines Knochenbruches ist dadurch erhöht.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Knochenschwund

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die Osteoporose ist die häufigste Knochenkrankheit der westlichen Welt. Betroffen sind vor allem Frauen über 60 Jahre.
Auch wenn es nicht den Anschein hat, ist ein Knochen ein "lebendes" Gewebe, in dem ständig Auf- und Abbauprozesse ablaufen. Normalerweise stehen diese Prozesse im Gleichgewicht, das heißt, abgebauter Knochen wird sofort wieder aufgebaut. Somit bleibt die Knochensubstanz konstant.
Bei der Osteoporose ist dieser Prozess aus dem Gleichgewicht geraten und es kommt zum vermehrten Knochenabbau bei vermindertem Knochenaufbau. Der Knochen wird porös und es besteht eine erhöhte Gefahr von Knochenbrüchen.
Frauen in den Wechseljahren haben ein erhöhtes Osteoporoserisiko: Bei Mangel an dem weiblichen Geschlechtshormon Östrogen kommt es zu einer verminderten Calciumaufnahme aus dem Darm und zu einer vermehrten Freisetzung dieses Minerals aus dem Knochen. Das bedeutet, dass langfristig die Knochenmasse abnimmt und sich eine Osteoporose entwickelt. Bei der häufigsten Form der Osteoporose ist besonders die Wirbelsäule betroffen, während es nur selten zu Veränderungen im Bereich der Arme und Beine kommt.
Osteoporose ist aber keine reine Frauenkrankheit, da es auch altersbedingt zu einem natürlichen Knochenschwund kommt. Diese Form tritt erst ab dem 70. Lebensjahr auf und betrifft auch Männer. Typischerweise kommt es besonders im Bereich des Oberschenkelknochens zu Veränderungen. Deshalb ist der Oberschenkelhalsbruch eine häufige Komplikation im Alter.
Doch auch im Rahmen einer lang dauernden hochdosierten Cortisontherapie, bei bestimmten Stoffwechselerkrankungen (z.B. einer Schilddrüsenüberfunktion), infolge langer Bettlägerigkeit oder einer Querschnittslähmung kann sich eine Osteoporose entwickeln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei folgenden Konstellationen das Osteoporoserisiko erhöht ist:
 - Geschlecht: Osteoporose ist besonders eine Erkrankung der älteren Frau, doch auch Männer sind betroffen.
 - Vererbung: bei Fällen von Osteoporose in der Familie besteht ein erhöhtes Risiko.
 - Ethnische Zugehörigkeit: Osteoporose ist bei weißen Frauen häufiger.
 - Körperbau: bei schlanken und grazilen Menschen kommt es häufiger zur Osteoporose, als bei Menschen mit stämmigem Körperbau.
 - Lebensführung: Bewegungsmangel (z.B. rein sitzende Tätigkeit), Rauchen und chronischer Alkoholgenuss sind Risikofaktoren für eine Osteoporose.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Osteoporose ist eine schleichend verlaufende Krankheit, die lange Zeit keinerlei Beschwerden verursacht.
Erst nach Jahren können akute und vor allem chronische Rückenschmerzen auftreten, denn betroffen ist hauptsächlich die Wirbelsäule. Durch den Knochenschwund wird der Knochen instabil und kann leicht in sich zusammenbrechen. Folge ist eine Verformung der Wirbelsäule, die zu Fehlhaltung, Muskelverspannungen und deshalb zu chronischen Schmerzen führt. Anfangs treten die Beschwerden nur bei besonderer Belastung auf, später gehen sie in Dauerschmerzen über.
Die Veränderungen im Bereich der Wirbelsäule führen zu typischen Änderungen der Körperstatur :
 - Die Verformung der Wirbelsäule führt zu einer zunehmenden Krümmung der Brustwirbelsäule, zum "Buckel", früher "Witwenbuckel" genannt. Die Verformung der Wirbelsäule kann so ausgeprägt sein, dass die unteren Rippen am Beckenkamm scheuern.
 - Durch die Krümmung der Wirbelsäule nimmt die Körpergröße stetig ab.
 - Es kommt zu einer Verschiebung der Hautfalten: die Patientinnen berichten vom Verlust der Taille ("kein Rock passt mehr"), weil der Bauch extrem vorgewölbt ist.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Man nennt die Osteoporose auch "Frakturkrankheit", weil es oft schon bei kleinen Unfällen oder auch ohne Anlass zu Knochenbrüchen kommen kann.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Bei Menschen, die bettlägerig sind und deshalb nie an die Sonne kommen, kann es zur Osteomalazie, einer Knochenerweichung infolge Vitamin D-Mangels, kommen. Vitamin D ist wichtig für die Aufnahme von Calcium aus dem Darm. Wir nehmen es mit der Nahrung zu uns oder es wird in der Haut mit Hilfe von Sonnenlicht gebildet. Fehlt Calcium, kann es nicht ausreichend in den Knochen eingebaut werden. Deshalb werden die Knochen weich. Folge sind chronische Knochenschmerzen.
Die Osteochondrose ist eine Form der Arthrose, des Gelenkverschleißes. Hier sind die kleinen Gelenke zwischen den einzelnen Wirbeln betroffen. Folge sind auch hier chronische Rückenschmerzen wechselnder Stärke. Im Gegensatz zur Osteoporose kommt es hier aber nicht zur Verkrümmung der Wirbelsäule.

Verhaltenstipps
 - Zur Vermeidung einer Osteoporose ist eine Calcium-reiche Ernährung wichtig. Zum Erhalt der Knochenstabilität benötigen Erwachsene täglich 1000 bis 1500 mg Calcium. 0,5 Liter Milch (2-3 Gläser) und 50 g Hartkäse (ca. 2 Scheiben) decken den täglichen Calciumbedarf.
 - Zu empfehlen ist ein gezieltes Training der Bauch- und Rückenmuskulatur, da die Osteoporose besonders die Wirbelsäule betrifft.
 - Schwimmen ist eine ideale Kombination aus Wirbelsäulenentlastung und Muskeltraining, da im Wasser die Wirbelsäule durch den Auftrieb entlastet wird.
 - Ganz besonders wichtig aber ist die tägliche Bewegung an der frischen Luft, denn nur ein Knochen, der regelmäßig belastet wird, bleibt stabil. Zur Einlagerung von Calcium in den Knochen brauchen wir Vitamin D, welches in der Haut unter Einfluss von Sonnenlicht gebildet wird. Es kommt nicht auf die direkte Sonneneinstrahlung an, auch ein bedeckter Himmel oder ein Sonnenschirm mindern die Wirkung des Sonnenlichtes nicht.
Zur Entlastung der Wirbelsäule sind folgende Maßnahmen empfehlenswert:
 - Fahrradfahren: Der Lenker sollte so hoch gestellt sein, dass man aufrecht sitzen muss, so trainiert man die Rückenmuskulatur.
 - Schuhe mit weicher Sohle zur Entlastung der Wirbelsäule und der Gelenke.
 - Bei Ãœbergewicht abnehmen, denn Ãœbergewicht belastet die Knochen und Gelenke.
 - Langes Stehen und Sitzen vermeiden, möglichst viel laufen, das fördert den Knochenstoffwechsel.
 - Das Heben von schweren Lasten vermeiden, besser ist ein Transport auf fahrbaren Geräten.

Bearbeitungsstand: 25.10.2021

Quellenangaben:
Thews, Mutschler, Vaupel, Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen, WVG, (2007), 5. Aufl. - Andreae, von Hayek, Weniger, Krankheitslehre für Altenpflege, Thieme, (2006) - Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Sind die Nieren nur noch eingeschränkt in der Lage, harnpflichtige Substanzen (wie z.B. Abfallprodukte des Stoffwechsels) auszuscheiden, spricht man von einer Niereninsuffizienz. In chronischer Form schreitet die Erkrankung langsam voran, und kann bleibende Schäden verursachen.

Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
Es wird zwischen zwei Formen unterschieden:
 - akute Niereninsuffizienz
 - chronische Niereninsuffizienz

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Die Ursachen für eine akute Niereninsuffizienz sind vielfältig. Häufig geht die Erkrankung auf vorausgehende Infektionen, Autoimmun-, Gefäß- sowie erworbene oder angeborene Nierenerkrankungen zurück.
Auch für die chronische Niereninsuffizienz sind in den meisten Fällen vorangegangene Erkrankungen der Niere oder Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus die Auslöser.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Ist die Nierenfunktion nur leicht eingeschränkt, zeigen sich häufig noch keine Symptome. Allenfalls klagen die Patienten über unspezifische Beschwerden wie Mattigkeit oder Leistungsschwäche. Hingegen sammeln sich bei fortschreitendem Nierenversagen zunehmend harnpflichtige Stoffe im Körper an, die zu Appetitlosigkeit, Juckreiz, Knochen- und Muskelschmerzen wie auch Muskelkrämpfe führen. Wasseransammlungen (Ödeme), Bluthochdruck und Störungen der Magen-Darm-Funktion zählen ebenfalls zu den charakteristischen Kennzeichen der fortgeschrittenen Erkrankung.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Eine chronische Niereninsuffizienz schreitet langsam, aber unaufhaltsam voran. Das Leiden führt zum Absterben von Nierengewebe, wodurch die Nieren zunehmend schrumpfen (Schrumpfniere), bis sie ihre Funktion schließlich ganz verlieren.

Verhaltenstipps
Liegt eine Nierenschwäche vor, ist in jedem Fall ein Arzt aufzusuchen. Neben der medikamentösen Therapie sind insbesondere beim chronischen Verlauf diätetische Maßnahmen sinnvoll. Diese müssen aber unbedingt mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.

Bearbeitungsstand: 02.11.2021

Quellenangaben:
Thews, Mutschler, Vaupel, Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen, WVG, (2007), 5. Aufl. - Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Allgemeine Dosierungsempfehlung: Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Die optimale Tagesdosis muss für jeden Patienten sorgfältig ermittelt werden. Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene1 Kapsel2-mal täglichmorgens und abends zur Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Ãœberdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu erhöhten Kalziumwerten im Blut mit Schwäche, Muskel-, Knochen- und Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Abgespanntheit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.

Hilfstoff + Drucktinte
Hilfstoff + Chinolingelb
Hilfstoff + Titandioxid
Hilfstoff 10,73 mg Sorbitol
Hilfstoff + Glycerol
Hilfstoff + Gelatine
Hilfstoff + Kokosfett, raffiniert
Hilfstoff + Butylhydroxytoluol
Hilfstoff + Butylhydroxyanisol
Wirkstoffstoff 0,25 Mikrogramm Calcitriol

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.