CLOZAPIN AL 25 mg Tabletten

CLOZAPIN AL 25 mg Tabletten
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18239612
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100 St Tabletten
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Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hat eine antipsychotische und sedierende Wirkung. Die Wirkstoffgruppe der atypischen Neuroleptika, zu denen Clozapin gehört, dämpft psychomotorische Erregungszustände und verringert Spannungen, Wahn, Halluzinationen, Denkstörungen und Ich-Störungen. Zusätzlich werden z. B. die Erregbarkeit und die Stimmungslage günstig beeinflusst.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Das Arzneimittel darf nur unter strikter medizinischer Ãœberwachung angewendet werden.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Patienten, bei denen keine regelmäßigen Blutuntersuchungen durchgeführt werden können
- Mangel an weißen Blutkörperchen ohne erkennbare Ursache (Neutropenie) außer nach vorheriger Chemotherapie
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Agranulozytose, Vorgeschichte) außer nach vorheriger Chemotherapie
- Knochenmarkstörung mit Blutbildungsstörung (Knochenmarkdepression)
- Krampfanfälle (Epilepsie), ungenügend kontrolliert
- Seelische Erkrankung mit Persönlichkeitsveränderung (Psychose) alkohol- oder vergiftungsbedingt
- Arzneimittelvergiftung
- Schwerste Bewusstseinsstörung (Koma)
- Kreislaufzusammenbruch (Kreislaufkollaps)
- Bewusstseinszustand (getrübt)
- Schweres Nierenleiden
- Schwere Herzerkrankung z.B. Herzmuskelentzündung
- Lebererkrankung mit Ãœbelkeit, Appetitlosigkeit, Gelbsucht
- Versagen der Leber
- Darmverschluss durch eine Darmlähmung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schläfrigkeit
- Sedierung
- Schwindel
- Pulsbeschleunigung
- Verstopfung
- übermäßiger Speichelfluss
- Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen
- erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen
- Gewichtszunahme
- Sprachstörungen
- Krampfanfälle
- Muskelzuckungen
- Störungen der unbewussten Bewegungsabläufe mit Zittern und evtl. Fallneigung
- Sitzunruhe
- Zittern
- Muskelkrämpfe
- Kopfschmerzen
- verschwommenes Sehen
- EKG-Veränderungen
- Kollapsneigung bei evtl. zu starkem Blutdruckabfall
- Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks
- Bluthochdruck
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- trockener Mund
- Erhöhung der Leberenzyme
- Blasenschwäche
- Harnverhalt
- Überwärmung des Körpers
- Störung der Schweiß- und Temperaturregulation
- Fieber
- Müdigkeit
- Agranulozytose (stark verminderte Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen)
- krampfhafte Sprachstörungen (Stottern)
- malignes Neuroleptika-Syndrom

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Behandlung von Psychosen im Verlauf eines Morbus Parkinson
- Behandlung der therapieresistenten Schizophrenie


Was ist das? - Definition
Gruppe schwerer psychischer Störungen, die mit einem meist vorübergehenden Realitätsverlust und Wahrnehmungsstörungen einhergeht.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - psychotische Störung


Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Man unterscheidet zwischen exogenen und endogenen Psychosen.
Bei einer exogenen Psychose ist eine Ursache feststellbar - man spricht deshalb auch von der organischen Psychose. Meist handelt es sich um Veränderungen im Gehirn.
Bei den endogenen Psychosen dagegen findet sich keine Organschädigung. Man könnte es so beschreiben, dass der Betroffene die Erkrankung in sich trägt bis sie eines Tages zum Ausbruch kommt.
Von einer exogenen Psychose spricht man zum Beispiel, wenn es nach einer schweren Operation, besonders bei älteren Menschen, zu einem psychotischen Zustand kommt. Nicht selten treten solche psychischen Veränderungen auch im Rahmen einer Demenz auf. Ebenso kann es bei Drogen- oder Alkoholabhängigkeit zu akuten Psychosen kommen.
Die klassische endogene Psychose ist die Schizophrenie. Doch auch andere Erkrankungen, wie z.B. die Manie oder eine schwere endogene Depression werden dieser Erkrankungsgruppe zugerechnet.


Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Exogene Psychosen sind in der Regel eine Erkrankung der Älteren, endogene Psychosen dagegen können schon im jüngeren Erwachsenenalter auftreten.
Die Betroffenen zeigen psychotische Symptome. Diese sind in ihrer Ausprägung sehr vielgestaltig.
Während bei einer endogenen Psychose vor allem psychotische Veränderungen wie Wahn oder Halluzinationen im Vordergrund stehen, treten bei einer exogenen Psychose meist Verwirrtheitszustände und Gedächtnisstörungen auf:
 - Die Betroffenen sind zeitlich und örtlich desorientiert, das heißt, sie wissen nicht mehr wo sie sind, und welcher Tag heute ist. In schweren Fällen fehlt auch die Orientierung zur eigenen Person.
 - Die Störung der Wahrnehmung zeigt sich in Halluzinationen oder Illusionen.
 - Die Motorik ist stark gestört, was sich in Weglauftendenzen, starker Unruhe, Schlafstörungen aber auch Lethargie zeigen kann.
 - Wohl infolge der Wahrnehmungsstörung bestehen oft Angst und Panikzustände.
Die Symptome sind tageszeitlich unterschiedlich ausgeprägt. So sind sie meist nachts und in den frühen Morgenstunden ausgeprägter, während tagsüber unterschiedlich lange Intervalle ohne Symptome vorkommen können. Typischerweise besteht keine Erinnerung an die psychotischen Erlebnisse.


Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Akute exogene Psychosen sind reversibel, wenn die zugrunde liegende Erkrankung rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Sie können sich auch spontan bessern, oder aber in chronische Zustände übergehen.
Der Verlauf einer endogenen Psychose ist von der Art der psychischen Erkrankung abhängig.


Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Psychotische Zustände können im Rahmen vieler Erkrankungen auftreten. Beispielsweise bei Stoffwechselveränderungen wie extremen Blutzuckerschwankungen im Rahmen einer Blutzuckererkrankung, Veränderungen in der Zusammensetzung der Blutsalze oder Funktionsstörungen der Schilddrüse. Doch auch eine Nierenfunktionsstörung oder Infektionen können zu psychotischen Zuständen führen. Erst wenn Erkrankungen dieser Art ausgeschlossen sind, kann man von einer Psychose sprechen.


Verhaltenstipps
 - Meist treten psychotische Symptome unverhofft auf. Doch auch starke Unruhe, Furchtsamkeit, leichte Ablenkbarkeit oder unerklärliche Stimmungsänderungen können Anzeichen einer beginnenden Psychose sein.


Bearbeitungsstand: 08.11.2021

Quellenangaben:
Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage - Arolt, Reimer, Dilling, Basiswissen Psychiatrie und Psychotherpaie, Springer, (2011), 7. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Endogene Psychose mit Störung des Denkens, der Wahrnehmung und der Affektivität.



Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die genaue Erkrankungsursache ist nicht bekannt. Man vermutet ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren. So können genetische Einflüsse eine Rolle spielen, aber auch psychosoziale Ursachen. Beispielsweise kann es zu schizophrenen Schüben kommen, wenn zuviel Stress auf einen verletzlichen Menschen einwirkt. Auch Störungen der Überträgerstoffe im Gehirn werden als Ursache diskutiert.


Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die Schizophrenie ist die häufigste Psychose. Mindestens ein Prozent der Bevölkerung erleidet einmal im Leben einen schizophrenen Schub. Das Haupterkrankungsalter liegt meist zwischen der Pubertät und dem 30. Lebensjahr.
Man teilt die Symptome einer Schizophrenie in Positivsymptome und Negativsymptome ein.
Als Positivsymptome bezeichnet man Übersteigerungen des normalen Erlebens. Typisch sind inhaltliche Denkstörungen, wie Halluzinationen und der Wahn. Ebenso zählen die Ich-Störungen zu dieser Symptomengruppe.
Negativsymptome dagegen sind Einschränkungen des normalen Erlebens. Typisch ist eine unterschiedlich stark ausgeprägte Affektverflachung. Ähnlich wie bei einer schweren Depression kommt es zu Antriebslosigkeit, persönlichem Rückzug und einer Verarmung des emotionalen Mitfühlens oder Ausdrucksfähigkeit. Freude oder Trauer können weder empfunden, noch mitgeteilt werden.
Das Denken ist verlangsamt, zusammenhangslos und zerfahren, Zusammenhänge können nicht erkannt werden, die Sprache verarmt. Oft ist die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt. Man spricht von formalen Denkstörungen.
In manchen Fällen kann sich die Antriebsstörung bis zu katatonen Symptomen steigern.


Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Meist verläuft die Erkrankung in Schüben, welche Wochen bis Monate andauern. Zwischen den Schüben kann es zur vollständigen Rückbildung der Symptome kommen. Oft folgt aber eine Phase mit negativen Symptomen wie Isolation, Rückzug, Depressivität und Antriebsarmut.
Mit einer raschen und konsequenten Therapie lässt sich die Prognose verbessern. Bei ungefähr einem Drittel der Betroffenen bildet sich die Psychose vollständig zurück. Bei einem weiteren Drittel verbleiben negative Symptome und nur ein Drittel braucht aufgrund eines chronischen Krankheitsverlaufes dauerhafte Betreuung.


Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Die Diagnose Schizophrenie darf nie gestellt werden ohne mögliche organische oder psychische Erkrankungen auszuschließen! Denn beispielsweise kann es bei einer schweren Demenz, Depression, Hirntumoren oder Formen von Autismus zu ähnlichen Symptome kommen.


Bearbeitungsstand: 08.11.2021

Quellenangaben:
Mutschler, Arzneimittelwirkungen, Wiss.Verl.-Ges., (2008), Aufl. 9 - Arolt, Reimer, Dilling, Basiswissen Psychiatrie und Psychotherpaie, Springer, (2011), 7. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt. Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung. Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Behandlung der Therapieresistenten Schizophrenie: Behandlungsbeginn (1. Tag): Folgebehandlung (ab 2. Tag): Psychosen im Verlauf eines Morbus Parkinson: Anfangsdosis (1. Tag): Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Tabletten pro Tag darf nicht überschritten werden. Patienten ab 60 Jahren: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene1/2 Tablette1-2-mal täglichunabhängig von den Mahlzeiten
Erwachsene1 Tablette1-2-mal täglichunabhängig von den Mahlzeiten
Erwachsene1/2 Tablette1-mal täglicham Abend unabhängig von den Mahlzeiten
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Ãœberdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schläfrigkeit, Teilnahmslosigkeit, Koma, Verwirrtheit, Halluzinationen, Unruhe, Delirium, Störungen der Bewegungsabläufe, Krampfanfällen, verschwommenem Sehen, niedrigem Blutdruck, Kollaps und Atemnot. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoffstoff 25 mg Clozapin
Hilfstoff + Lactose-1-Wasser
entspricht 53,44 mg Lactose
Hilfstoff + Maisstärke
Hilfstoff + Povidon K30
Hilfstoff + Siliciumdioxid, hochdisperses
Hilfstoff + Talkum
Hilfstoff + Magnesium stearat (pflanzlich)

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