COPAXONE 40 mg-ml Injektionslösung i.e.Fertigspritze

COPAXONE 40 mg-ml Injektionslösung i.e.Fertigspritze
PZN:
11013299
Packungsinhalt:
12 St Fertigspritzen
Abgabehinweis:
Rezeptpflichtig
Produkt von:
Teva GmbH
Reimport:
nein
Kühlkette:
ja
Abholbereit in:
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Verfügbarkeit:
5
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inkl. 19 % MwSt., zzgl. Gebühr
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Wir klären mit Ihnen dann vor Ort, ob Sie dieses Medikament bereits kennen und ob besondere Voraussetzungen (Teilbarkeit, Preis, Rabattvertrag der Krankenkasse oder ähnliches) erfüllt werden müssen.
Wir versuchen auch gerne, auf Wunsch für Sie ein kostengünstigeres Medikament herauszusuchen - sowohl in der Zuzahlung bei gesetzlich Versicherten als auch im Endpreis bei Selbstzahlern.

Stellen Sie uns auf die Probe!
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Glatiramer gehört zu den immunmodulierenden Substanzen und beeinflusst die Funktionsweise des körpereigenen Immunsystems. Glatiramer wird zur Behandlung von schubförmig verlaufenden Formen der Multiplen Sklerose (MS) angewendet. Es wird angenommen, dass MS durch einen Defekt im Immunsystem ausgelöst wird. Dadurch entstehen Entzündungsherde im Gehirn und im Rückenmark. Glatiramer wird angewendet, um die Häufigkeit von Schüben bei MS zu verringern.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bestehende Herzerkrankung
- Beeinträchtigte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Infektion
- Grippe
- Angst
- Depression
- Kopfschmerzen
- Gefäßerweiterung (Vasodilatation)
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Ãœbelkeit
- Hautausschlag
- Gelenkschmerzen
- Rückenschmerzen durch Medikamente
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Brustkorbschmerzen
- Reaktion an der Einstichstelle
- Schmerzen
- Entzündung der Bronchien
- Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Herpes (Herpes-simplex-Infektion)
- Mittelohrentzündung
- Schnupfen
- Abszess an einem Zahn
- Hefepilzinfektion (Candidose) der Scheide und Schamlippen durch Medikamente
- Gutartige Neubildung der Haut
- Gut- oder bösartige Neubildung von Körpergeweben (Tumor)
- Vergrößerung der Lympknoten
- Ãœberempfindlichkeit
- Appetitlosigkeit
- Gewichtszunahme
- Nervosität
- Geschmacksverzerrung (Dysgeusie)
- Erhöhte Muskelspannung
- Migräne durch Medikamente
- Sprachstörung
- Ohnmachtsanfall
- Zittern
- Doppeltsehen
- Funktionsstörungen der Augen
- Ohrerkrankung
- Herzklopfen
- Beschleunigter Puls (Tachykardie)
- Husten
- Jahreszeitbedingte Allergie
- Erkrankung im Bereich des Darmausgangs (anorektal)
- Verstopfung
- Karies
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Schwierigkeiten beim Schlucken
- Unfreiwilliger Stuhlabgang
- Erbrechen
- Abweichende Leberfunktionswerte
- Fleckenartige Hautblutung (Ekchymose)
- Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
- Juckreiz (Pruritus)
- Hauterkrankung
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Nackenschmerzen
- Harndrang
- Verstärkter Harndrang
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Schüttelfrost
- Gesichtsödem
- Gewebeschwund an der Einstichstelle der Injektion
- Örtlich begrenzte Reaktion
- Wassereinlagerungen in den Beinen
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Fieber
- Eiteransammlung (Abszess)
- Entzündung des Unterhautzellgewebes (Zellulitis)
- Eitrige Entzündung eines Haarfollikels (Furunkel)
- Gürtelrose (Herpes-zoster-Infektion)
- Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis)
- Hautkrebs
- Blutbildungsstörung mit mehr weißen Blutkörperchen im Blut (Leukozytose)
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Milzvergrößerung (Splenomegalie)
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Formveränderung weißer Blutkörperchen (atypische Lymphozyten-Morphologie)
- Schilddrüsenvergrößerung
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) durch Medikamente
- Alkoholunverträglichkeit
- Gicht durch Medikamente
- Fettstoffwechselstörung (Hyperlipidämie)
- Erhöhter Natriumgehalt im Blut
- Erniedrigter Gehalt an eisenspeicherndem Eiweiß (Ferritin) im Blut
- Ungewöhnliche Träume
- Verwirrtheit
- Hochstimmung
- Sinnestäuschung (Halluzination)
- Feindseligkeit
- Krankhaft gesteigerte Aktivität oder Heiterkeit (Manie)
- Störung der Persönlichkeit
- Selbstmordversuch
- Karpaltunnelsyndrom
- Beeinträchtigung der Denkleistung (kognitive Störung)
- Krampfanfälle
- Schreibstörung
- Lese- und Verständnisschwäche (Dyslexie)
- Bewegungsstörung mit Muskelkontraktionen
- Gestörter Bewegungsablauf (motorische Störung)

Suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf, wenn nach Beginn der Behandlung, zum Teil auch nach Monaten bis Jahren, eine akute starke allergische Reaktion (Anaphylaxie) auftritt.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
Zur Behandlung von Formen der Multiplen Sklerose, die kontinuierlich fortschreiten und nicht oder kaum schubförmig verlaufen ist das Arzneimittel nicht angezeigt.
- Schubförmige, zurückgehende Multiple Sklerose
- Schubförmige Multiple Sklerose


Was ist das? - Definition
In Schüben oder chronisch verlaufende Entmarkungskrankheit von Gehirn und Rückenmark.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 -Encephalomyelitis disseminata
 -disseminierte Sklerose
 -Polysklerose

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die Multiple Sklerose tritt in einer Häufigkeit von 50-100 Fällen auf 100.00 Menschen auf. Frauen sind deutlich häufiger betroffen, die Erkrankung beginnt meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr.
Die genaue Krankheitsursache ist nicht bekannt, man vermutet, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, bei der es zu einer Abwehrreaktion gegen körpereigenes Gewebe kommt. Diese könnte durch eine vor der Pubertät erworbene Virusinfektion ausgelöst sein, welche aber erst Jahre später zum Ausbruch der Multiplen Sklerose führt.
Doch auch genetische und Umwelteinflüsse scheinen eine Rolle zu spielen. So kann man eine familiäre Häufung von Erkrankungsfällen beobachten. Für Umwelteinflüsse (z.B. Virusinfekte) spricht die Tatsache, dass die Erkrankungshäufigkeit mit steigender Entfernung vom Äquator zunimmt. Beispielsweise ist die Erkrankungsrate in Schweden höher als in Marokko.


Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Zur schnelleren Reizweiterleitung sind unsere Nerven größtenteils mit so genannten Markscheiden umhüllt, ähnlich einem Isolierband. Im Rahmen einer Multiplen Sklerose kommt es zu wiederkehrenden Entzündungen dieser Markscheiden. Da diese Entzündungen an ganz verschiedenen Stellen des zentralen Nervensystems auftreten, kommt es zu einem vielfältigen Bild von neurologischen Ausfällen. Man spricht deshalb auch von der "Erkrankung mit den 1000 Gesichtern".
Zumeist beginnt die Erkrankung mit einer Entzündung des Sehnervens, die Betroffenen bemerken Sehstörungen und beklagen Schmerzen bei den Augenbewegungen.
Im weiteren Verlauf kann es zu Sensibilitätsstörungen, Gleichgewichtsstörungen, Muskellähmungen, Blasen- und Darmstörungen oder ähnlichem kommen.


Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
In der Regel verläuft die Erkrankung in Schüben, das heißt meist ausgelöst durch Stress, Fieber oder Infektionen kommt es zu neurologischen Ausfällen. Diese bilden sich innerhalb weniger Wochen vollständig zurück. Mit wiederkehrenden Schüben bleiben aber Restsymptome zurück, denn es kommt im Rahmen der Entzündungen zu einem bindegewebigen Umbau der Markscheiden. Es können dann keine Nervenimpulse mehr weitergeleitet werden und die Lähmungen bleiben erhalten.
Besonders bei Älteren kann die Krankheit chronisch schleichend verlaufen. Hier kommt es ohne Schübe zu einer langsamen, in Ausnahmen auch zu einer sehr raschen Verschlechterung.


Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Bei Lähmungen unklarer Ursache sollte immer eine bösartige Erkrankung ausgeschlossen werden. Auch im Rahmen einer chronischen Borreliose kann es zu neurologischen Ausfällen kommen.


Verhaltenstipps
 -neurologische Störungen egal welcher Art müssen abgeklärt werden!

Bearbeitungsstand: 21.10.2021

Quellenangaben:
Thieme, Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, (2006) - S. Andreae et al., Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege, Thieme, (2011), 3. Aufl. - W.F. Haupt et al., Krankheitslehre Neurologie und Psychiatrie für Krankenpflege, Thieme, (2009), 10. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
In Schüben oder chronisch verlaufende Entmarkungskrankheit von Gehirn und Rückenmark.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 -Encephalomyelitis disseminata
 -disseminierte Sklerose
 -Polysklerose

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die Multiple Sklerose tritt in einer Häufigkeit von 50-100 Fällen auf 100.00 Menschen auf. Frauen sind deutlich häufiger betroffen, die Erkrankung beginnt meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr.
Die genaue Krankheitsursache ist nicht bekannt, man vermutet, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, bei der es zu einer Abwehrreaktion gegen körpereigenes Gewebe kommt. Diese könnte durch eine vor der Pubertät erworbene Virusinfektion ausgelöst sein, welche aber erst Jahre später zum Ausbruch der Multiplen Sklerose führt.
Doch auch genetische und Umwelteinflüsse scheinen eine Rolle zu spielen. So kann man eine familiäre Häufung von Erkrankungsfällen beobachten. Für Umwelteinflüsse (z.B. Virusinfekte) spricht die Tatsache, dass die Erkrankungshäufigkeit mit steigender Entfernung vom Äquator zunimmt. Beispielsweise ist die Erkrankungsrate in Schweden höher als in Marokko.


Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Zur schnelleren Reizweiterleitung sind unsere Nerven größtenteils mit so genannten Markscheiden umhüllt, ähnlich einem Isolierband. Im Rahmen einer Multiplen Sklerose kommt es zu wiederkehrenden Entzündungen dieser Markscheiden. Da diese Entzündungen an ganz verschiedenen Stellen des zentralen Nervensystems auftreten, kommt es zu einem vielfältigen Bild von neurologischen Ausfällen. Man spricht deshalb auch von der "Erkrankung mit den 1000 Gesichtern".
Zumeist beginnt die Erkrankung mit einer Entzündung des Sehnervens, die Betroffenen bemerken Sehstörungen und beklagen Schmerzen bei den Augenbewegungen.
Im weiteren Verlauf kann es zu Sensibilitätsstörungen, Gleichgewichtsstörungen, Muskellähmungen, Blasen- und Darmstörungen oder ähnlichem kommen.


Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
In der Regel verläuft die Erkrankung in Schüben, das heißt meist ausgelöst durch Stress, Fieber oder Infektionen kommt es zu neurologischen Ausfällen. Diese bilden sich innerhalb weniger Wochen vollständig zurück. Mit wiederkehrenden Schüben bleiben aber Restsymptome zurück, denn es kommt im Rahmen der Entzündungen zu einem bindegewebigen Umbau der Markscheiden. Es können dann keine Nervenimpulse mehr weitergeleitet werden und die Lähmungen bleiben erhalten.
Besonders bei Älteren kann die Krankheit chronisch schleichend verlaufen. Hier kommt es ohne Schübe zu einer langsamen, in Ausnahmen auch zu einer sehr raschen Verschlechterung.


Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Bei Lähmungen unklarer Ursache sollte immer eine bösartige Erkrankung ausgeschlossen werden. Auch im Rahmen einer chronischen Borreliose kann es zu neurologischen Ausfällen kommen.


Verhaltenstipps
 -neurologische Störungen egal welcher Art müssen abgeklärt werden!

Bearbeitungsstand: 21.10.2021

Quellenangaben:
Thieme, Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, (2006) - S. Andreae et al., Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege, Thieme, (2011), 3. Aufl. - W.F. Haupt et al., Krankheitslehre Neurologie und Psychiatrie für Krankenpflege, Thieme, (2009), 10. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

In Absprache mit Ihrem Arzt, abhängig von dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel in der Regel folgendermaßen dosiert:
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene1 Fertigspritze3-mal wöchentlichim Abstand von mindestens 48 Stunden, unabhängig von der Tageszeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte durch Fachpersonal oder nach den Anweisungen des Arztes erfolgen. Wenn Sie das Arzneimittel zum ersten Mal selbst anwenden, wird Ihr Arzt Sie entsprechend anweisen und in den auf die Selbstinjektion folgenden 30 Minuten überwachen. Für die Injektion geeignete Körperstellen sind Bauchdecke, Arme, Hüften und Oberschenkel. Dabei sollte die Injektionsstelle bei jeder Injektion gewechselt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Ãœberdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Übelkeit, Hautausschlag, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen und Herzbeschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ml Lösung = 1 Spritze.

Hilfstoff + Wasser für Injektionszwecke
Hilfstoff + Mannitol
entspricht 36 mg Glatiramer
Wirkstoffstoff 40 mg Glatiramer acetat (1:x)

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.