Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Estradiol: Der Wirkstoff zählt zu den körpereigenen Estrogenen. Diese sind für die Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane maßgeblich.Estrogene bewirken u.a. den zyklischen Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, erhöhen deren Viskosität, fördern den Knochenaufbau und hemmen den Eisprung und den Milcheinschuss. Sie wirken weiterhin antiandrogen, können einen Mangel an Estrogenen bei Frauen in den Wechseljahren ausgleichen und Zyklusanomalien lindern.
Levonorgestrel: Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum weiblichen Geschlechtshormon Gestagen (Gelbkörperhormon).
Bei der Frau bewirkt das Gestagen u.a. eine Wachstumshemmung der schwangerschaftsvorbereitenden Gebärmutterschleimhaut, eine Hemmung des Transports der Spermien und eine Hemmung des Eisprungs.
Der Wirkstoff ist ein synthetisches Gestagen, das alleine oder in Kombination mit Ethinylestradiol zur Schwangerschaftsverhütung eingesetzt wird.
Als Einmalgabe wird der Wirkstoff als Notfallkontrazeptivum ("Pille danach") eingesetzt.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Estradiol: Der Wirkstoff zählt zu den körpereigenen Estrogenen. Diese sind für die Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane maßgeblich.Estrogene bewirken u.a. den zyklischen Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, erhöhen deren Viskosität, fördern den Knochenaufbau und hemmen den Eisprung und den Milcheinschuss. Sie wirken weiterhin antiandrogen, können einen Mangel an Estrogenen bei Frauen in den Wechseljahren ausgleichen und Zyklusanomalien lindern.
Levonorgestrel: Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum weiblichen Geschlechtshormon Gestagen (Gelbkörperhormon).
Bei der Frau bewirkt das Gestagen u.a. eine Wachstumshemmung der schwangerschaftsvorbereitenden Gebärmutterschleimhaut, eine Hemmung des Transports der Spermien und eine Hemmung des Eisprungs.
Der Wirkstoff ist ein synthetisches Gestagen, das alleine oder in Kombination mit Ethinylestradiol zur Schwangerschaftsverhütung eingesetzt wird.
Als Einmalgabe wird der Wirkstoff als Notfallkontrazeptivum ("Pille danach") eingesetzt.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe - Allergie gegen die Inhaltsstoffe
- Bestehende oder Verdacht auf bösartige Tumore der Brust
- Bösartiger Tumor (estrogenabhängig)
- Verdacht auf bösartigen Tumor (estrogenabhängig)
- Ungeklärte vaginale Blutungen
- Unbehandeltes gesteigertes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut
- Venöse thromboembolische Erkrankungen
- Erhöhte Neigung zur Thrombose infolge veränderter Eigenschaften von Blutzellen, Blutplasma, Blutströmung und Gefäßwänden
- Gefäßverschluss durch Blutpfropf (arterielle Thromboembolie)
- Schwere akute und chronische Lebererkrankungen
- Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe - Allergie gegen die Inhaltsstoffe
- Bestehende oder Verdacht auf bösartige Tumore der Brust
- Bösartiger Tumor (estrogenabhängig)
- Verdacht auf bösartigen Tumor (estrogenabhängig)
- Ungeklärte vaginale Blutungen
- Unbehandeltes gesteigertes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut
- Venöse thromboembolische Erkrankungen
- Erhöhte Neigung zur Thrombose infolge veränderter Eigenschaften von Blutzellen, Blutplasma, Blutströmung und Gefäßwänden
- Gefäßverschluss durch Blutpfropf (arterielle Thromboembolie)
- Schwere akute und chronische Lebererkrankungen
- Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Bluthochdruck
- Gutartige Neubildung der Brustdrüse
- Brustspannen
- Brustschmerzen
- Infektionen der Atmungsorgane
- Bronchitis
- Ãœberempfindlichkeit#Allergische Reaktion
- Stimmungsschwankung
- Ängstlichkeit
- Emotionale Niedergeschlagenheit mit Unglücklichsein
- Eingeschränktes Erinnerungsvermögen
- Schläfrigkeit
- Schwindel
- Sehstörungen
- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Herzklopfen
- Krampfadern (Varizen)
- Hämorrhoidalleiden
- Herz-Kreislauf-Erkrankung
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Verdauungsbeschwerden
- Entzündung der Gallenwege
- Gallenblasenentzündung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Akne
- Vermehrte Bildung von Hautfett (Seborrhoea)
- Juckreiz (Pruritus)
- Zwischenblutung
- Blutungsstörung
- Milchdrüsenentzündung
- Scheideninfektion
- Gutartige Wucherung von Gewebe des Gebärmutterhalses
- Gewebeveränderungen am Gebärmutterhals
- Vergrößerung der Gebärmutter durch Zellvergrößerung
- Unbehandeltes gesteigertes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut
- Beschwerden im Vaginalbereich
- Brustkrebs
- Hitzewallungen
- Schwäche
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Schwere Beine
- Schmerzen im Beckenbereich
- Erhöhung der Blutzuckerwerte
- Blutarmut (Anämie)
- Veränderung des Körpergewichts
- Leberstörung mit vermehrtem Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Gestörtes sexuelles Verlangen
- Schlafstörung
- Gefäßverschluss durch Blutpfropfen (Thrombose)
- Entzündung oberflächlicher Venen durch Blutpfropf (Thrombophlebtis)
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Haarausfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Bluthochdruck
- Gutartige Neubildung der Brustdrüse
- Brustspannen
- Brustschmerzen
- Infektionen der Atmungsorgane
- Bronchitis
- Ãœberempfindlichkeit#Allergische Reaktion
- Stimmungsschwankung
- Ängstlichkeit
- Emotionale Niedergeschlagenheit mit Unglücklichsein
- Eingeschränktes Erinnerungsvermögen
- Schläfrigkeit
- Schwindel
- Sehstörungen
- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Herzklopfen
- Krampfadern (Varizen)
- Hämorrhoidalleiden
- Herz-Kreislauf-Erkrankung
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Verstopfung
- Verdauungsbeschwerden
- Entzündung der Gallenwege
- Gallenblasenentzündung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Akne
- Vermehrte Bildung von Hautfett (Seborrhoea)
- Juckreiz (Pruritus)
- Zwischenblutung
- Blutungsstörung
- Milchdrüsenentzündung
- Scheideninfektion
- Gutartige Wucherung von Gewebe des Gebärmutterhalses
- Gewebeveränderungen am Gebärmutterhals
- Vergrößerung der Gebärmutter durch Zellvergrößerung
- Unbehandeltes gesteigertes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut
- Beschwerden im Vaginalbereich
- Brustkrebs
- Hitzewallungen
- Schwäche
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Schwere Beine
- Schmerzen im Beckenbereich
- Erhöhung der Blutzuckerwerte
- Blutarmut (Anämie)
- Veränderung des Körpergewichts
- Leberstörung mit vermehrtem Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Gestörtes sexuelles Verlangen
- Schlafstörung
- Gefäßverschluss durch Blutpfropfen (Thrombose)
- Entzündung oberflächlicher Venen durch Blutpfropf (Thrombophlebtis)
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Haarausfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Hormonersatztherapie (HRT) bei Estrogenmangelsyndrom in den Wechseljahren
- Hormonersatztherapie (HRT) bei Estrogenmangelsyndrom in den Wechseljahren
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Frauen in den Wechseljahren | 1 gelbe Tablette | 1-mal täglich | zum gleichen Zeitpunkt |
Frauen nach der Menopoause | 1 braune Tablette | 1-mal täglich | zum gleichen Zeitpunkt |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Grundsätzlich ist das Arzneimittel für die kürzest mögliche Therapiedauer anzuwenden. Einnahmezyklus: Täglich 1 Tablette für 21 aufeinanderfolgende Tage. Mit der Einnahme der Tabletten aus der nächsten Packung wird nach einer7-tägigen Einnahmepause begonnen.
Ãœberdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Brustspannen, Übelkeit, Erbrechen und unregelmäßigen vaginalen Blutungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Einnahme um mind. 12 Stunden verpasst: Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Einnahme um max. 12 Stunden verpasst: Nehmen Sie das Arzneimittel ein, sobald Sie daran denken und halten dann Ihren ursprünglichen Zeitplan ein.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Grundsätzlich ist das Arzneimittel für die kürzest mögliche Therapiedauer anzuwenden. Einnahmezyklus: Täglich 1 Tablette für 21 aufeinanderfolgende Tage. Mit der Einnahme der Tabletten aus der nächsten Packung wird nach einer7-tägigen Einnahmepause begonnen.
Ãœberdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Brustspannen, Übelkeit, Erbrechen und unregelmäßigen vaginalen Blutungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Einnahme um mind. 12 Stunden verpasst: Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Einnahme um max. 12 Stunden verpasst: Nehmen Sie das Arzneimittel ein, sobald Sie daran denken und halten dann Ihren ursprünglichen Zeitplan ein.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
1. Bestandteil: 1. Phase: 9 gelbe Tabletten; die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.
2. Bestandteil: 2. Phase: 12 braune Tabletten; die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
1. Bestandteil: 1. Phase: 9 gelbe Tabletten; die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.
Hilfstoff | + | Carnaubawachs |
Hilfstoff | + | Eisen(III)-oxidhydrat, gelb |
Hilfstoff | + | Titandioxid |
Hilfstoff | + | Macrogol 35000 |
Hilfstoff | + | Calciumcarbonat |
entspricht | 2 mg | Glucose |
Hilfstoff | + | Glucose-Sirup |
Hilfstoff | 24 mg | Saccharose |
Hilfstoff | + | Magnesium stearat |
Hilfstoff | + | Croscarmellose natrium |
Hilfstoff | + | Povidon K25 |
Hilfstoff | + | Maisstärke, vorverkleistert |
Hilfstoff | + | Cellulose, mikrokristalline |
entspricht | 1,53 mg | Estradiol |
Wirkstoffstoff | 2 mg | Estradiol valerat |
Hilfstoff | + | Carnaubawachs |
Hilfstoff | + | Eisenoxide und -hydroxide |
Hilfstoff | + | Eisen(III)-oxid |
Hilfstoff | + | Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz |
Hilfstoff | + | Titandioxid |
Hilfstoff | + | Macrogol 35000 |
Hilfstoff | + | Calciumcarbonat |
entspricht | 2 mg | Glucose |
Hilfstoff | + | Glucose-Sirup |
Hilfstoff | 24 mg | Saccharose |
Hilfstoff | + | Magnesium stearat |
Hilfstoff | + | Croscarmellose natrium |
Hilfstoff | + | Povidon K25 |
Hilfstoff | + | Maisstärke, vorverkleistert |
Hilfstoff | + | Cellulose, mikrokristalline |
Wirkstoffstoff | 0,15 mg | Levonorgestrel |
entspricht | 1,53 mg | Estradiol |
Wirkstoffstoff | 2 mg | Estradiol valerat |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
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