Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Efavirenz ist ein Hemmstoff eines Enzyms (reverse Transkriptase) des humanen Immundefizienz-Virus 1 (HIV-1). Dadurch wird die für die Virusvermehrung notwendige Umschreibung der viralen RNA in DNA blockiert, der Einbau in das menschliche Erbgut verhindert und folglich die Virusvermehrung gehemmt. Der Wirkstoff kann nur den Befall weiterer Zellen verhindern, bei bereits in eine Wirtszelle eingedrungenen Viren ist er unwirksam.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Efavirenz ist ein Hemmstoff eines Enzyms (reverse Transkriptase) des humanen Immundefizienz-Virus 1 (HIV-1). Dadurch wird die für die Virusvermehrung notwendige Umschreibung der viralen RNA in DNA blockiert, der Einbau in das menschliche Erbgut verhindert und folglich die Virusvermehrung gehemmt. Der Wirkstoff kann nur den Befall weiterer Zellen verhindern, bei bereits in eine Wirtszelle eingedrungenen Viren ist er unwirksam.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Bei Männern im zeugungsfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Vor Beginn der Behandlung sollte ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden.
- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Bei Männern im zeugungsfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Vor Beginn der Behandlung sollte ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden.
- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 3 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 3 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Hautausschlag
- Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride)
- Ungewöhnliche Träume
- Angstzustände
- Depressionen
- Schlaflosigkeit
- Koordinations- und Gleichgewichtsstörung infolge Kleinhirnschädigung
- Konzentrationsstörungen
- Schwindelgefühl
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Anstieg der Leberwerte
- Juckreiz
- Erschöpfung
- Allergische Reaktionen
- Stimmungslabilität
- Aggressives Verhalten
- Verwirrtheit
- Hochstimmung
- Halluzinationen
- Manie
- Wahnhafte Störung mit Misstrauen
- Psychosen
- Selbstmordgedanken oder -versuch
- Unruhe
- Gedächtnisstörungen
- Ataxie (Störung der Bewegungskoordination)
- Koordinationsstörung
- Krampfanfälle
- Ungewöhnliches Denken
- Zittern
- Verschwommenes Sehen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Drehschwindel
- Flüchtige, spontane Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Leberentzündung
- Hautausschlag, schwerer
- Brustdrüsenvergrößerung beim Mann
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Hautausschlag
- Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride)
- Ungewöhnliche Träume
- Angstzustände
- Depressionen
- Schlaflosigkeit
- Koordinations- und Gleichgewichtsstörung infolge Kleinhirnschädigung
- Konzentrationsstörungen
- Schwindelgefühl
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Anstieg der Leberwerte
- Juckreiz
- Erschöpfung
- Allergische Reaktionen
- Stimmungslabilität
- Aggressives Verhalten
- Verwirrtheit
- Hochstimmung
- Halluzinationen
- Manie
- Wahnhafte Störung mit Misstrauen
- Psychosen
- Selbstmordgedanken oder -versuch
- Unruhe
- Gedächtnisstörungen
- Ataxie (Störung der Bewegungskoordination)
- Koordinationsstörung
- Krampfanfälle
- Ungewöhnliches Denken
- Zittern
- Verschwommenes Sehen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Drehschwindel
- Flüchtige, spontane Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Leberentzündung
- Hautausschlag, schwerer
- Brustdrüsenvergrößerung beim Mann
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
In Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln:
- HIV-Infektionen
In Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln:
- HIV-Infektionen
Was ist das? - Definition
HIV ist die Bezeichung für eine Virengruppe, welche besonders Abwehr- und Nervenzellen angreift.
Langfristig führt dies zu der AIDS-Erkrankung. Die Bezeichnung steht für "acquired immune deficiency syndrome". Es kommt zur Schwächung des Immunsystems. Folge ist ein Symptomenkomplex mit verschiedenen Erkrankungen.
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die Übertragung erfolgt durch Körpersekrete wie Blut, Sperma oder Muttermilch. Am häufigsten erfolgt deshalb die Ansteckung beim Geschlechtsverkehr, besonders bei homosexuellen Kontakten oder bei Geschlechtsverkehr ohne Kondom. Besonders bei Drogenabhängigen ist eine Ansteckung durch unsaubere Spritzen nicht selten.
Durch Alltagskontakte (Berühren, Anhusten, dasselbe Essbesteck benutzen) oder durch Insektenstiche findet keine Ansteckung statt. Ebenso sind keine Übertragungen durch Speichel, Urin, Stuhl oder Schweiß bekannt!
Da bei uns jede Blutkonserve auf HIV-Viren untersucht wird, ist auch die Übertragung über Blutprodukte bei uns praktisch ausgeschlossen!
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Der Ausdruck, jemand sei "HIV positiv", besagt nur, dass er das HIV-Virus im Blut hat, nicht aber, dass er krank ist. Erst wenn erste typische Krankheitssymptome nachweisbar sind, spricht man von AIDS. Dies kann bis zu 10 Jahre dauern!
Die HIV-Infektion verläuft klassischerweise in verschiedenen Stadien, kann sich aber individuell sehr unterschiedlich präsentieren. Insgesamt handelt es sich um eine langsam fortschreitende Erkrankung. Die Geschwindigkeit des Krankheitsverlaufes ist entscheidend von der Immunabwehr des Patienten abhängig.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
1. Akute HIV-InfektionEinige Wochen nach der Infektion kommt es zu grippeähnlichen Symptomen, oft verbunden mit Lymphknotenschwellungen. Die Beschwerden klingen ab und die Krankheit geht über in die Latenzperiode.
2. LatenzperiodeDer Patient ist beschwerdefrei. Dieses Stadium kann Wochen bis Jahre andauern.
3. LymphadenopathiesyndromMit zunehmender Dauer der Erkrankung und allmählichem Abfall der Abwehrzellen kommt es häufig zu leichteren Infekten und Lymphknotenschwellungen. Nicht selten sind Symptome wie Nachtschweiß, Gewichtsverlust, leichtes Fieber oder eine allgemeine Schwäche.
4. Vollbild AIDSTypisch sind die so genannten opportunistischen Erkrankungen: Die Patienten erkranken an Infektionen ausgelöst durch Erreger, mit denen jeder Mensch besiedelt ist. Ein klassisches Beispiel, das bei fast 80% der AIDS-Patienten auftritt, ist eine Lungenentzündung, ausgelöst durch einen harmlosen Pilz im Lungengewebe.
Generell können alle Erreger, die beim Gesunden nur wenig Schaden anrichten, bei AIDS zu gravierenden Infektionen führen (z. B. Durchfallerreger wie Salmonellen).
Da das HIV-Virus auch Nervenzellen angreift, kommt es im Verlauf der Erkrankung häufig zu neurologischen Erkrankungen (z. B. Hirnhautentzündungen).
Nicht selten wird eine HIV-Infektion im Rahmen einer Krebserkrankung entdeckt. Typisch ist das Kaposi-Sarkom, ein sehr bösartiger Hauttumor, der rasch in innere Organe metastasiert. Ca. 5% der AIDS-Patienten entwickeln sehr rasch fortschreitende maligne Lymphome mit schlechter Prognose.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Es gibt seltene angeborene Immundefekte, welche ebenfalls zu schweren Erkrankungen, ausgelöst durch an sich harmlose Erreger, führen können.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und VerhaltenstippsKondome schützen! Deshalb kein ungeschützter Geschlechtsverkehr, ganz besonders nicht bei homosexuellen Kontakten!
Bearbeitungsstand: 22.09.2023
Quellenangaben:
Herold, Innere Medizin, Herold, (2011) - S. Andreae et al., Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege, Thieme, (2011), 3. Aufl.
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Jugendliche mit einem Körpergewicht über 40 kg und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | vor dem Schlafengehen |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Koordinations- und Gleichgewichtsstörung, Konzentrationsstörungen, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und unwillkürliche Muskelzuckungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Koordinations- und Gleichgewichtsstörung, Konzentrationsstörungen, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und unwillkürliche Muskelzuckungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.
Wirkstoffstoff | 600 mg | Efavirenz |
Hilfstoff | + | Cellulose, mikrokristalline |
Hilfstoff | + | Hyprolose |
Hilfstoff | + | Natriumdodecylsulfat |
Hilfstoff | + | Carboxymethylstärke, Natrium Typ A |
Hilfstoff | + | Poloxamer 407 |
Hilfstoff | + | Magnesium stearat |
Hilfstoff | + | Hypromellose (6 mPa340s) |
Hilfstoff | + | Lactose-1-Wasser |
entspricht | 9,98 mg | Lactose |
Hilfstoff | + | Titandioxid |
Hilfstoff | + | Macrogol 3350 |
Hilfstoff | + | Triacetin |
Hilfstoff | + | Eisen(III)-oxidhydrat, gelb |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
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