Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Ketoprofen hat zudem ausgeprägte antirheumatische Eigenschaften. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Ketoprofen hat zudem ausgeprägte antirheumatische Eigenschaften. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
Was sollten Sie beachten?
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, in der Vorgeschichte
- Offene Verletzungen, Entzündungen der Haut und Ekzeme
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, in der Vorgeschichte
- Offene Verletzungen, Entzündungen der Haut und Ekzeme
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Ãœberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautrötung
- Brennen auf der Haut
- Hautausschlag
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Nesselausschlag
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Ãœberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautrötung
- Brennen auf der Haut
- Hautausschlag
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Nesselausschlag
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Sport- und Unfallverletzungen, wie:
- Verstauchungen und Zerrungen
- Prellungen
- Sport- und Unfallverletzungen, wie:
- Verstauchungen und Zerrungen
- Prellungen
Was ist das? - Definition
Unter Bänderriss versteht der Arzt, wenn Gelenkbänder reißen. Meist geschieht dies als Folge einer Verletzung, bei der das Gelenk stark überdehnt wird.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Bandruptur
- Ligamentruptur
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Bänder finden sich in unserem Körper besonders an den Gelenken und dienen zur zusätzlichen Stabilisierung. Sie bestehen aus einem sehr festen Gewebe. Doch wenn sie überbeansprucht werden, wenn das Gelenk zum Beispiel ruckartig überdehnt wird (Umknicken im Sprunggelenk), können sie reißen. Da die Bänder oft fester als Knochen sind, kann das Band nicht nur irgendwo in der Mitte, sondern auch an seiner Ansatzstelle am Knochen reißen und dabei ein Stück Knochen mit ausbrechen.
Auf Grund der hohen mechanischen Beanspruchung, kommt es besonders in den Beingelenken zu Bänderrissen. Am häufigsten betroffen sind das Kniegelenk und die äußeren Bänder des Sprunggelenkes.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Das betroffene Gelenk ist stark geschwollen und schmerzt bei Berührung oder Belastung. Nicht selten bildet sich lokal ein Bluterguss. Bei der auslösenden Verletzung kann man manchmal sogar einen Schnalzlaut hören.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Wachsen die Bänder nicht vollständig zusammen, kann es zur Instabilität im Gelenk kommen, man spricht vom "Schlottergelenk". Beim Sprunggelenk sieht es dann zum Beispiel so aus, dass man sehr leicht umknickt. Folge ist ein schnellerer Gelenksverschleiß und somit eine Arthrose.
Was kann sonst noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Um einen Knochenbruch auszuschließen sollte das betroffene Gelenk immer geröntgt werden. Eine Kniespiegelung (Arthroskopie) wird bei Bandverletzungen im Knie empfohlen, um das genaue Ausmaß der Bandverletzung festzustellen.
Hausmittel und Verhaltenstipps
- Zusätzlich zur Therapie (Operation oder Gipsschiene) sollte das Gelenk gekühlt, hochgelagert und natürlich geschont werden.
- Bei entsprechenden Sportarten (z.B. Volleyball, Basketball) ist auf gelenkschützendes Schuhwerk zu achten.
Bearbeitungsstand: 22.10.2021
Quellenangaben:
Thews, Mutschler, Vaupel, Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen, WVG, (2007), 5. Aufl. - Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Menisken sind druckausgleichende Knorpelscheiben im Kniegelenk. Bei einer Verletzung des Meniskus kommt es meist zu einem Riss im Knorpel.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Meniskusläsion
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die Menisken sind zwei halbmondförmige Knorpelscheiben (Innen- und Außenmeniskus). Sie liegen wie dämpfende Polster zwischen der unteren Gelenkfläche des Kniegelenks, die vom Schienbein und der oberen Gelenkfläche, die vom Oberschenkelknochen gebildet wird. Die Menisken verbessern die Stabilität des Kniegelenks und dienen der zusätzlichen Druckabfederung.
Meist entstehen Meniskusverletzungen durch gewaltsame Drehbewegungen bei gebeugtem Kniegelenk. Dabei werden die Menisken stark belastet und es kann zu Einrissen kommen. Liegen altersbedingte Schäden der Menisken vor, können schon normale Bewegungen wie Aufstehen aus der Hocke oder wie das Einsteigen ins Auto zur Meniskusverletzung führen.
Der Innenmeniskus ist häufiger betroffen, denn er ist mit der Gelenkkapsel fest verbunden und kann sich bei starker Belastung nicht verschieben.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die Betroffenen bemerken einen einschießenden Schmerz ins Kniegelenk. Da sich Teile des gerissenen Meniskus ins Kniegelenk einklemmen, kann es nicht mehr gestreckt werden. Das Knie wird dick, denn es bildet sich rasch eine Wasseransammlung im Kniegelenk, ein Gelenkerguss.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Das Kniegelenk muss geschont und gekühlt werden. Dann lassen die Beschwerden rasch nach. Wird der Meniskusschaden allerdings nicht operativ behoben, kommt es immer wieder zu Meniskuseinklemmungen im Kniegelenk mit Gelenkergüssen. Jede Einklemmung führt zu kleinen Schäden am Gelenkknorpel des Kniegelenkes. Diese Verletzungen heilen nur sehr schlecht. Folge ist daher eine zunehmende Abnutzung des Knorpels. Dies führt zum Gelenkverschleiß, der sehr schmerzhaften Arthrose.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- bei einer akuten Meniskusverletzung sollte man das Knie hochlagern, schonen und lokal kühlen bis ein Arzt aufgesucht werden kann.
Bearbeitungsstand: 25.10.2021
Quellenangaben:
Thews, Mutschler, Vaupel, Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen, WVG, (2007), 5. Aufl. - Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Es handelt sich um eine schwere Gelenkverletzung, bei der die gelenkbildenden Knochen den Kontakt vollständig verloren haben. Oft ist auch von einem ausgekugelten Gelenk die Rede.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Luxation
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Damit wir unsere Knochen bewegen können, gibt es mehrere hundert gelenkige Verbindungsstellen zwischen jeweils zwei Knochen. Die Gelenkflächen der Knochen sind mit Knorpel überzogen. Um das Gelenk zusammenzuhalten, ist es mit einer festen Gelenkkapsel und Gelenkbändern überzogen.
Im Rahmen eines schweren Sturzes können die Gelenkkapsel und die Gelenkbänder zerreißen. Das Gelenk ist nicht mehr stabil und die Gelenkflächen haben den direkten Kontakt verloren.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Am häufigsten verrenkt (luxiert) das Schultergelenk. Die Schulter ist neben dem Hüftgelenk unser beweglichstes Gelenk. Das Hüftgelenk hat eine sehr hohe Stabilität durch ein gutes Knochengebilde, der Hüftkopf lagert gesichert in einer tiefen Gelenkpfanne. Im Gegensatz dazu ist das Schultergelenk hauptsächlich durch ein dichtes Muskelgeflecht gesichert, denn der Oberarmkopf liegt nur einer sehr flachen Gelenkpfanne auf. Wenn bei einem Sturz die Gelenkkapsel und die Gelenkbänder reißen, können die Muskeln das Gelenk nicht mehr zusammenhalten und das Schultergelenk kugelt aus.
Eine Verrenkung oder Luxation hat folgende typische Kennzeichen:
- Eine deutliche Fehlstellung des Gelenkes
- Unbeweglichkeit des Gelenkes
- Ist das Schultergelenk betroffen: Eine tastbare Lücke im Bereich des Oberarmkopfes
- Ist es durch die Verrenkung zu einer Nerven- oder Gefäßverletzung gekommen: Gefühlsstörungen oder ein deutlicher Bluterguss in der Umgebung des Gelenkes.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Durch gekonnten Zug am Gelenk kann ein Arzt die Knochen und somit auch die Gelenkflächen wieder in die richtige Stellung zueinander bringen. Das Gelenk wird für einige Tage mit einem Verband oder Gips ruhig gestellt. Meist heilen die Verletzungen folgenlos aus.
Wachsen die Gelenkkapsel und -bänder nicht vollständig zusammen, kann sich eine dauerhafte Instabilität des Gelenkes entwickeln. Folge sind häufige Verrenkungen des Gelenkes, die schon bei ungeschickten Bewegungen, z.B. beim Mantel anziehen auftreten können. Bei jeder Gelenkverrenkung kommt es zu kleinen Schäden am Gelenkknorpel. Diese Verletzungen heilen nur sehr schlecht. Folge ist daher eine zunehmende Abnutzung des Knorpels. Dies führt zum Gelenkverschleiß, der sehr schmerzhaften Arthrose. Daher sollte ein instabiles Gelenk operiert werden.
Was kann sonst noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Zu einer Verrenkung kann es auch im Rahmen eines Knochenbruchs kommen, daher sollte eine Gelenkverrenkung immer geröntgt werden, bevor man die Knochen wieder einrenkt.
Verhaltenstipps
- Bei Verdacht auf eine Gelenkverrenkung sollte man nicht versuchen, das Gelenk selbst einzurenken, sondern immer ärztliche Hilfe anfordern.
Bearbeitungsstand: 25.10.2021
Quellenangaben:
Thews, Mutschler, Vaupel, Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen, WVG, (2007), 5. Aufl. - Andreae, von Hayek, Weniger, Krankheitslehre für Altenpflege, Thieme, (2006) - Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Von einer Prellung spricht der Arzt, wenn ein direkter Schlag, z.B. ein Tritt beim Fußballspielen, gegen ein Gelenk oder eine sonstige Körperregion stattfindet.
Eine Zerrung dagegen entsteht zum Beispiel, wenn man einen "Fuß übertritt". Hier hat also keine direkte Gewalt eingewirkt, sondern es kommt durch eine indirekte Belastung zur Schädigung des Gelenks oder der Muskeln.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Kontusion ist der medizinische Fachausdruck für Prellung.
- Distorsion ist der medizinsche Fachausdruck für Dehnung, Überdehnung, Verstauchung.
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Bei einem direkten Schlag kommt es durch den Druck auf das Gewebe zur Weichteilschwellung oder gar zum Bluterguss. Deshalb kann auch schon eine leichte Prellung erhebliche Schmerzen verursachen.
Eine Zerrung ist Folge eines indirekten Traumas, also z.B. einer Überbelastung der Muskeln, wenn man beispielsweise untrainiert Fußball spielt oder sich vor dem Sport nicht richtig aufgewärmt hat. Die Muskeln bestehen aus einzelnen Zellen, den so genannten Muskelfasern. Bei einer Zerrung reißen einzelne dieser Muskelfasern, man spricht deshalb auch vom Muskelfaserriss.
Eine Gelenkzerrung entsteht durch eine Überdehnung der Gelenkbänder.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Bei Zerrung und Prellung kommt es zu ganz ähnlichen Beschwerden:
- Die betroffene Körperregion schmerzt, Folge ist eine schmerzbedingte Funktionseinschränkung (z.B. Humpeln).
- Je nach Stärke der Verletzung kommt es zu einer lokalen Schwellung, eventuell mit Bluterguss.
- Besonders bei der Prellung eines großen Gelenkes, z.B. des Kniegelenks, führen Prellung oder Zerrung zum Gelenkerguss, das heißt einer Flüssigkeitsansammlung im Gelenk.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Zerrungen und Prellungen heilen immer folgenlos aus.
Es dauert allerdings oft recht lange, bis alles abgeheilt ist. Die Beschwerden bleiben oft länger bestehen wie bei einem Knochenbruch.
Was kann dahinter stecken - Mögliche Krankheitsbilder
Eine starke Prellung kann zum Knochenbruch führen, daher wird im Zweifelsfall immer geröntgt.
Bei einer starken Überdehnung oder Zerrung der Gelenkbänder ist immer ein Bänderriss auszuschließen. Hierfür sind spezielle Röntgenaufnahmen erforderlich.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Die lokale Kühlung der betroffenen Region führt zum Rückgang der Schwellung und wirkt daher schmerzlindernd.
- Sind Muskeln oder Gelenke betroffen, sollten diese wenn möglich zusätzlich hochgelagert werden, um eine Zunahme der Schwellung zu verhindern.
- Die Schonung der Muskeln, Gelenke oder anderer betroffener Körperstellen ist natürlich auch hilfreich.
- Johannisöl lokal aufgetragen wirkt lindernd.
Bearbeitungsstand: 02.11.2021
Quellenangaben:
Mutschler, Arzneimittelwirkungen, Wiss.Verl.-Ges., (2008), Aufl. 9 - Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Unter Bänderriss versteht der Arzt, wenn Gelenkbänder reißen. Meist geschieht dies als Folge einer Verletzung, bei der das Gelenk stark überdehnt wird.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Bandruptur
- Ligamentruptur
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Bänder finden sich in unserem Körper besonders an den Gelenken und dienen zur zusätzlichen Stabilisierung. Sie bestehen aus einem sehr festen Gewebe. Doch wenn sie überbeansprucht werden, wenn das Gelenk zum Beispiel ruckartig überdehnt wird (Umknicken im Sprunggelenk), können sie reißen. Da die Bänder oft fester als Knochen sind, kann das Band nicht nur irgendwo in der Mitte, sondern auch an seiner Ansatzstelle am Knochen reißen und dabei ein Stück Knochen mit ausbrechen.
Auf Grund der hohen mechanischen Beanspruchung, kommt es besonders in den Beingelenken zu Bänderrissen. Am häufigsten betroffen sind das Kniegelenk und die äußeren Bänder des Sprunggelenkes.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Das betroffene Gelenk ist stark geschwollen und schmerzt bei Berührung oder Belastung. Nicht selten bildet sich lokal ein Bluterguss. Bei der auslösenden Verletzung kann man manchmal sogar einen Schnalzlaut hören.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Wachsen die Bänder nicht vollständig zusammen, kann es zur Instabilität im Gelenk kommen, man spricht vom "Schlottergelenk". Beim Sprunggelenk sieht es dann zum Beispiel so aus, dass man sehr leicht umknickt. Folge ist ein schnellerer Gelenksverschleiß und somit eine Arthrose.
Was kann sonst noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Um einen Knochenbruch auszuschließen sollte das betroffene Gelenk immer geröntgt werden. Eine Kniespiegelung (Arthroskopie) wird bei Bandverletzungen im Knie empfohlen, um das genaue Ausmaß der Bandverletzung festzustellen.
Hausmittel und Verhaltenstipps
- Zusätzlich zur Therapie (Operation oder Gipsschiene) sollte das Gelenk gekühlt, hochgelagert und natürlich geschont werden.
- Bei entsprechenden Sportarten (z.B. Volleyball, Basketball) ist auf gelenkschützendes Schuhwerk zu achten.
Bearbeitungsstand: 22.10.2021
Quellenangaben:
Thews, Mutschler, Vaupel, Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen, WVG, (2007), 5. Aufl. - Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Es handelt sich um eine schwere Gelenkverletzung, bei der die gelenkbildenden Knochen den Kontakt vollständig verloren haben. Oft ist auch von einem ausgekugelten Gelenk die Rede.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Luxation
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Damit wir unsere Knochen bewegen können, gibt es mehrere hundert gelenkige Verbindungsstellen zwischen jeweils zwei Knochen. Die Gelenkflächen der Knochen sind mit Knorpel überzogen. Um das Gelenk zusammenzuhalten, ist es mit einer festen Gelenkkapsel und Gelenkbändern überzogen.
Im Rahmen eines schweren Sturzes können die Gelenkkapsel und die Gelenkbänder zerreißen. Das Gelenk ist nicht mehr stabil und die Gelenkflächen haben den direkten Kontakt verloren.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Am häufigsten verrenkt (luxiert) das Schultergelenk. Die Schulter ist neben dem Hüftgelenk unser beweglichstes Gelenk. Das Hüftgelenk hat eine sehr hohe Stabilität durch ein gutes Knochengebilde, der Hüftkopf lagert gesichert in einer tiefen Gelenkpfanne. Im Gegensatz dazu ist das Schultergelenk hauptsächlich durch ein dichtes Muskelgeflecht gesichert, denn der Oberarmkopf liegt nur einer sehr flachen Gelenkpfanne auf. Wenn bei einem Sturz die Gelenkkapsel und die Gelenkbänder reißen, können die Muskeln das Gelenk nicht mehr zusammenhalten und das Schultergelenk kugelt aus.
Eine Verrenkung oder Luxation hat folgende typische Kennzeichen:
- Eine deutliche Fehlstellung des Gelenkes
- Unbeweglichkeit des Gelenkes
- Ist das Schultergelenk betroffen: Eine tastbare Lücke im Bereich des Oberarmkopfes
- Ist es durch die Verrenkung zu einer Nerven- oder Gefäßverletzung gekommen: Gefühlsstörungen oder ein deutlicher Bluterguss in der Umgebung des Gelenkes.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Durch gekonnten Zug am Gelenk kann ein Arzt die Knochen und somit auch die Gelenkflächen wieder in die richtige Stellung zueinander bringen. Das Gelenk wird für einige Tage mit einem Verband oder Gips ruhig gestellt. Meist heilen die Verletzungen folgenlos aus.
Wachsen die Gelenkkapsel und -bänder nicht vollständig zusammen, kann sich eine dauerhafte Instabilität des Gelenkes entwickeln. Folge sind häufige Verrenkungen des Gelenkes, die schon bei ungeschickten Bewegungen, z.B. beim Mantel anziehen auftreten können. Bei jeder Gelenkverrenkung kommt es zu kleinen Schäden am Gelenkknorpel. Diese Verletzungen heilen nur sehr schlecht. Folge ist daher eine zunehmende Abnutzung des Knorpels. Dies führt zum Gelenkverschleiß, der sehr schmerzhaften Arthrose. Daher sollte ein instabiles Gelenk operiert werden.
Was kann sonst noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Zu einer Verrenkung kann es auch im Rahmen eines Knochenbruchs kommen, daher sollte eine Gelenkverrenkung immer geröntgt werden, bevor man die Knochen wieder einrenkt.
Verhaltenstipps
- Bei Verdacht auf eine Gelenkverrenkung sollte man nicht versuchen, das Gelenk selbst einzurenken, sondern immer ärztliche Hilfe anfordern.
Bearbeitungsstand: 25.10.2021
Quellenangaben:
Thews, Mutschler, Vaupel, Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen, WVG, (2007), 5. Aufl. - Andreae, von Hayek, Weniger, Krankheitslehre für Altenpflege, Thieme, (2006) - Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Von einer Prellung spricht der Arzt, wenn ein direkter Schlag, z.B. ein Tritt beim Fußballspielen, gegen ein Gelenk oder eine sonstige Körperregion stattfindet.
Eine Zerrung dagegen entsteht zum Beispiel, wenn man einen "Fuß übertritt". Hier hat also keine direkte Gewalt eingewirkt, sondern es kommt durch eine indirekte Belastung zur Schädigung des Gelenks oder der Muskeln.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Kontusion ist der medizinische Fachausdruck für Prellung.
- Distorsion ist der medizinsche Fachausdruck für Dehnung, Überdehnung, Verstauchung.
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Bei einem direkten Schlag kommt es durch den Druck auf das Gewebe zur Weichteilschwellung oder gar zum Bluterguss. Deshalb kann auch schon eine leichte Prellung erhebliche Schmerzen verursachen.
Eine Zerrung ist Folge eines indirekten Traumas, also z.B. einer Überbelastung der Muskeln, wenn man beispielsweise untrainiert Fußball spielt oder sich vor dem Sport nicht richtig aufgewärmt hat. Die Muskeln bestehen aus einzelnen Zellen, den so genannten Muskelfasern. Bei einer Zerrung reißen einzelne dieser Muskelfasern, man spricht deshalb auch vom Muskelfaserriss.
Eine Gelenkzerrung entsteht durch eine Überdehnung der Gelenkbänder.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Bei Zerrung und Prellung kommt es zu ganz ähnlichen Beschwerden:
- Die betroffene Körperregion schmerzt, Folge ist eine schmerzbedingte Funktionseinschränkung (z.B. Humpeln).
- Je nach Stärke der Verletzung kommt es zu einer lokalen Schwellung, eventuell mit Bluterguss.
- Besonders bei der Prellung eines großen Gelenkes, z.B. des Kniegelenks, führen Prellung oder Zerrung zum Gelenkerguss, das heißt einer Flüssigkeitsansammlung im Gelenk.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Zerrungen und Prellungen heilen immer folgenlos aus.
Es dauert allerdings oft recht lange, bis alles abgeheilt ist. Die Beschwerden bleiben oft länger bestehen wie bei einem Knochenbruch.
Was kann dahinter stecken - Mögliche Krankheitsbilder
Eine starke Prellung kann zum Knochenbruch führen, daher wird im Zweifelsfall immer geröntgt.
Bei einer starken Überdehnung oder Zerrung der Gelenkbänder ist immer ein Bänderriss auszuschließen. Hierfür sind spezielle Röntgenaufnahmen erforderlich.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Die lokale Kühlung der betroffenen Region führt zum Rückgang der Schwellung und wirkt daher schmerzlindernd.
- Sind Muskeln oder Gelenke betroffen, sollten diese wenn möglich zusätzlich hochgelagert werden, um eine Zunahme der Schwellung zu verhindern.
- Die Schonung der Muskeln, Gelenke oder anderer betroffener Körperstellen ist natürlich auch hilfreich.
- Johannisöl lokal aufgetragen wirkt lindernd.
Bearbeitungsstand: 02.11.2021
Quellenangaben:
Mutschler, Arzneimittelwirkungen, Wiss.Verl.-Ges., (2008), Aufl. 9 - Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Von einer Prellung spricht der Arzt, wenn ein direkter Schlag, z.B. ein Tritt beim Fußballspielen, gegen ein Gelenk oder eine sonstige Körperregion stattfindet.
Eine Zerrung dagegen entsteht zum Beispiel, wenn man einen "Fuß übertritt". Hier hat also keine direkte Gewalt eingewirkt, sondern es kommt durch eine indirekte Belastung zur Schädigung des Gelenks oder der Muskeln.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Kontusion ist der medizinische Fachausdruck für Prellung.
- Distorsion ist der medizinsche Fachausdruck für Dehnung, Überdehnung, Verstauchung.
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Bei einem direkten Schlag kommt es durch den Druck auf das Gewebe zur Weichteilschwellung oder gar zum Bluterguss. Deshalb kann auch schon eine leichte Prellung erhebliche Schmerzen verursachen.
Eine Zerrung ist Folge eines indirekten Traumas, also z.B. einer Überbelastung der Muskeln, wenn man beispielsweise untrainiert Fußball spielt oder sich vor dem Sport nicht richtig aufgewärmt hat. Die Muskeln bestehen aus einzelnen Zellen, den so genannten Muskelfasern. Bei einer Zerrung reißen einzelne dieser Muskelfasern, man spricht deshalb auch vom Muskelfaserriss.
Eine Gelenkzerrung entsteht durch eine Überdehnung der Gelenkbänder.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Bei Zerrung und Prellung kommt es zu ganz ähnlichen Beschwerden:
- Die betroffene Körperregion schmerzt, Folge ist eine schmerzbedingte Funktionseinschränkung (z.B. Humpeln).
- Je nach Stärke der Verletzung kommt es zu einer lokalen Schwellung, eventuell mit Bluterguss.
- Besonders bei der Prellung eines großen Gelenkes, z.B. des Kniegelenks, führen Prellung oder Zerrung zum Gelenkerguss, das heißt einer Flüssigkeitsansammlung im Gelenk.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Zerrungen und Prellungen heilen immer folgenlos aus.
Es dauert allerdings oft recht lange, bis alles abgeheilt ist. Die Beschwerden bleiben oft länger bestehen wie bei einem Knochenbruch.
Was kann dahinter stecken - Mögliche Krankheitsbilder
Eine starke Prellung kann zum Knochenbruch führen, daher wird im Zweifelsfall immer geröntgt.
Bei einer starken Überdehnung oder Zerrung der Gelenkbänder ist immer ein Bänderriss auszuschließen. Hierfür sind spezielle Röntgenaufnahmen erforderlich.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Die lokale Kühlung der betroffenen Region führt zum Rückgang der Schwellung und wirkt daher schmerzlindernd.
- Sind Muskeln oder Gelenke betroffen, sollten diese wenn möglich zusätzlich hochgelagert werden, um eine Zunahme der Schwellung zu verhindern.
- Die Schonung der Muskeln, Gelenke oder anderer betroffener Körperstellen ist natürlich auch hilfreich.
- Johannisöl lokal aufgetragen wirkt lindernd.
Bearbeitungsstand: 02.11.2021
Quellenangaben:
Mutschler, Arzneimittelwirkungen, Wiss.Verl.-Ges., (2008), Aufl. 9 - Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Erwachsene | 2-4 g Gel | 3-4 mal täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein. Vor dem Anlegen eines Verbandes sollte das Arzneimittel einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Von der Anwendung eines luft- und wasserundurchlässigen Verbandes wird abgeraten. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1-2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Ãœberdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Ãœberdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein. Vor dem Anlegen eines Verbandes sollte das Arzneimittel einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Von der Anwendung eines luft- und wasserundurchlässigen Verbandes wird abgeraten. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1-2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Ãœberdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Ãœberdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 g Gel.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 g Gel.
Wirkstoffstoff | 25 mg | Ketoprofen |
Hilfstoff | + | Ethanol 96% (V/V) |
Hilfstoff | + | Isopropanol |
Hilfstoff | + | Carbomer 940 |
Hilfstoff | + | Ammoniaklösung 10% |
Hilfstoff | + | Wasser, gereinigtes |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
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