Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die akut Beschwerden machen
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Schwere Leberfunktionsstörung
- Chronisch eingeschränkte Nierenfunktion
- Entzündliche Darmerkrankungen
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Erkrankung der Hirnblutgefäße
Das Arzneimittel darf nicht bei Frauen im gebärfähigen Alter angewendet werden, die keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die akut Beschwerden machen
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Schwere Leberfunktionsstörung
- Chronisch eingeschränkte Nierenfunktion
- Entzündliche Darmerkrankungen
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Erkrankung der Hirnblutgefäße
Das Arzneimittel darf nicht bei Frauen im gebärfähigen Alter angewendet werden, die keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Migräne mit Aura
- Migräne ohne Aura
- Migräne mit Aura
- Migräne ohne Aura
Was ist das? - Definition
Unter Migräne versteht man Kopfschmerzanfälle, die meist einseitig auftreten und von Übelkeit, Brechreiz, sowie einer Licht- und Lärmüberempfindlichkeit begleitet sind.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Hemikranie
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die Ursache der Migräne ist unbekannt. Vermutlich spielt die Vererbung eine Rolle. Vor allem für die Kopfschmerzen macht man eine anfallsweise auftretende krankhafte Erweiterung der Blutgefäße im Gehirn verantwortlich.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Betroffen sind besonders Frauen zwischen 35 und 45 Jahren. Doch auch im Kindes- und Jugendalter kann Migräne auftreten.
Es kommt zu allmählich zunehmenden Kopfschmerzen, die meist nur eine (aber nicht immer die gleiche) Kopfseite betreffen. Die Schmerzen werden als pulsierend oder hämmernd beschrieben. Neben den Schmerzen klagen die Betroffenen über starke Übelkeit mit Brechreiz, sowie eine Licht- und Lärmüberempfindlichkeit.
Manchmal beginnen die Kopfschmerzen mit Sehstörungen, meist in Form von Flimmern vor den Augen.
In seltenen Fällen können zu den Kopfschmerzen vorübergehende Lähmungserscheinungen, Schwindel, Gangunsicherheiten oder Ohrgeräusche dazukommen.
Eine Migräneattacke dauert in der Regel einige Stunden bis wenige Tage. Auslöser für einen Migräneanfall können sein:
- Stresssituationen.
- Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmuses (z.B. Nachtschicht, zu wenig Schlaf etc.).
- Bestimmte Speisen wie Schokolade, Käse oder Alkohol.
- Einnahme von Hormonpräparaten (z.B. die "Pille").
- Veränderungen im Hormonhaushalt (z.B. Menstruation).
- Erholungsphasen nach anstrengenden Zeiten (z.B. Urlaub, Wochenende).
- Überanstrengung, ungewohnte sportliche Betätigung, Hektik und Zeitnot.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Dank sehr wirksamer Medikamente können die Betroffenen meistens trotz eines Anfalls ihre Arbeit fortsetzen. Es gibt jedoch auch Patienten, die so schwere Anfälle haben, dass sie sich zur Bettruhe in einen abgedunkelten Raum zurückziehen müssen.
Die Anzahl der Migräneanfälle nimmt im höheren Alter meistens ab.
Was kann sonst noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Es gibt viele Ursachen für Kopfschmerzen, doch meistens sind sie nicht von Übelkeit und Erbrechen begleitet:
- Eine der häufigsten Kopfschmerzarten ist der Spannungskopfschmerz. Meist beginnt er im Nacken, dehnt sich über den gesamten Kopf aus und zieht bis zur Stirnregion. Nicht selten ist er von einer Verspannung der Nackenmuskulatur begleitet. Die Betroffenen beschreiben die Beschwerden, "als ob ein Helm auf den Kopf drückt" oder ein "Band um den Kopf geschnürt sei". In einigen Fällen tritt zusätzlich Übelkeit auf. Auslösend wirkt oft Stress oder eine langdauernde Tätigkeit, die zu Verspannungen der Nackenmuskulatur führt.
- Selten sind schlagartig einsetzende heftigste Kopfschmerzen verbunden mit Übelkeit und Nackensteifigkeit. Sie sind dringend verdächtig auf ein geplatztes Gefäß im Bereich der Hirnhäute.
- Starke Kopfschmerzen mit Erbrechen werden in seltenen Fällen durch Hirntumore verursacht.
- Kopfschmerzen verbunden mit Schwindel, Übelkeit oder ähnlichem können auch bei einer Gehirnerschütterung auftreten.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Um die auslösenden Situationen eines Migräneanfalls feststellen und vermeiden zu können, ist es hilfreich, ein so genanntes "Schmerztagebuch" zu führen. In ihm werden Zeitpunkt, Dauer und Auslöser eines Anfalls aufgeschrieben.
- Um Migräneanfälle zu vermeiden, sollte man versuchen, übermäßigen Stress, eine Änderung der Schlafgewohnheiten, übermäßigen Alkoholgenuss, oder sonstige anfallsauslösende Situationen zu verhindern.
- Bettruhe in einem ruhigen, kühlen und abgedunkelten Raum wirkt lindernd.
- Eine beginnende Migräne kann manchmal durch eine heiße Dusche unterbrochen werden. Man sollte den heißen Strahl ausgiebig zwischen Nacken und Haaransatz kreisen lassen.
- Bei chronischen Kopfschmerzen sind Entspannungsmethoden wie Autogenes Training, Yoga oder Muskelentspannung hilfreich.
Bearbeitungsstand: 16.11.2021
Quellenangaben:
Mehrle, Augenheilkunde, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 8.Auflage - Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Unter Migräne versteht man Kopfschmerzanfälle, die meist einseitig auftreten und von Übelkeit, Brechreiz, sowie einer Licht- und Lärmüberempfindlichkeit begleitet sind.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Hemikranie
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die Ursache der Migräne ist unbekannt. Vermutlich spielt die Vererbung eine Rolle. Vor allem für die Kopfschmerzen macht man eine anfallsweise auftretende krankhafte Erweiterung der Blutgefäße im Gehirn verantwortlich.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Betroffen sind besonders Frauen zwischen 35 und 45 Jahren. Doch auch im Kindes- und Jugendalter kann Migräne auftreten.
Es kommt zu allmählich zunehmenden Kopfschmerzen, die meist nur eine (aber nicht immer die gleiche) Kopfseite betreffen. Die Schmerzen werden als pulsierend oder hämmernd beschrieben. Neben den Schmerzen klagen die Betroffenen über starke Übelkeit mit Brechreiz, sowie eine Licht- und Lärmüberempfindlichkeit.
Manchmal beginnen die Kopfschmerzen mit Sehstörungen, meist in Form von Flimmern vor den Augen.
In seltenen Fällen können zu den Kopfschmerzen vorübergehende Lähmungserscheinungen, Schwindel, Gangunsicherheiten oder Ohrgeräusche dazukommen.
Eine Migräneattacke dauert in der Regel einige Stunden bis wenige Tage. Auslöser für einen Migräneanfall können sein:
- Stresssituationen.
- Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmuses (z.B. Nachtschicht, zu wenig Schlaf etc.).
- Bestimmte Speisen wie Schokolade, Käse oder Alkohol.
- Einnahme von Hormonpräparaten (z.B. die "Pille").
- Veränderungen im Hormonhaushalt (z.B. Menstruation).
- Erholungsphasen nach anstrengenden Zeiten (z.B. Urlaub, Wochenende).
- Überanstrengung, ungewohnte sportliche Betätigung, Hektik und Zeitnot.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Dank sehr wirksamer Medikamente können die Betroffenen meistens trotz eines Anfalls ihre Arbeit fortsetzen. Es gibt jedoch auch Patienten, die so schwere Anfälle haben, dass sie sich zur Bettruhe in einen abgedunkelten Raum zurückziehen müssen.
Die Anzahl der Migräneanfälle nimmt im höheren Alter meistens ab.
Was kann sonst noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Es gibt viele Ursachen für Kopfschmerzen, doch meistens sind sie nicht von Übelkeit und Erbrechen begleitet:
- Eine der häufigsten Kopfschmerzarten ist der Spannungskopfschmerz. Meist beginnt er im Nacken, dehnt sich über den gesamten Kopf aus und zieht bis zur Stirnregion. Nicht selten ist er von einer Verspannung der Nackenmuskulatur begleitet. Die Betroffenen beschreiben die Beschwerden, "als ob ein Helm auf den Kopf drückt" oder ein "Band um den Kopf geschnürt sei". In einigen Fällen tritt zusätzlich Übelkeit auf. Auslösend wirkt oft Stress oder eine langdauernde Tätigkeit, die zu Verspannungen der Nackenmuskulatur führt.
- Selten sind schlagartig einsetzende heftigste Kopfschmerzen verbunden mit Übelkeit und Nackensteifigkeit. Sie sind dringend verdächtig auf ein geplatztes Gefäß im Bereich der Hirnhäute.
- Starke Kopfschmerzen mit Erbrechen werden in seltenen Fällen durch Hirntumore verursacht.
- Kopfschmerzen verbunden mit Schwindel, Übelkeit oder ähnlichem können auch bei einer Gehirnerschütterung auftreten.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Um die auslösenden Situationen eines Migräneanfalls feststellen und vermeiden zu können, ist es hilfreich, ein so genanntes "Schmerztagebuch" zu führen. In ihm werden Zeitpunkt, Dauer und Auslöser eines Anfalls aufgeschrieben.
- Um Migräneanfälle zu vermeiden, sollte man versuchen, übermäßigen Stress, eine Änderung der Schlafgewohnheiten, übermäßigen Alkoholgenuss, oder sonstige anfallsauslösende Situationen zu verhindern.
- Bettruhe in einem ruhigen, kühlen und abgedunkelten Raum wirkt lindernd.
- Eine beginnende Migräne kann manchmal durch eine heiße Dusche unterbrochen werden. Man sollte den heißen Strahl ausgiebig zwischen Nacken und Haaransatz kreisen lassen.
- Bei chronischen Kopfschmerzen sind Entspannungsmethoden wie Autogenes Training, Yoga oder Muskelentspannung hilfreich.
Bearbeitungsstand: 16.11.2021
Quellenangaben:
Mehrle, Augenheilkunde, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 8.Auflage - Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Erwachsene | 1 Einzeldosis | 1 Einzeldosis | zu Beginn des Anfalls, unabhängig von der Mahlzeit |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können etwas Flüssigkeit (Wasser) nachtrinken.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.
Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können etwas Flüssigkeit (Wasser) nachtrinken.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.
Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 4,8 ml Lösung = 1 Flasche.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 4,8 ml Lösung = 1 Flasche.
Hilfstoff | + | Propylgallat |
Hilfstoff | + | Wasser, gereinigtes |
Hilfstoff | + | Bananen-Aroma |
Hilfstoff | + | Kaugummi-Aroma |
Hilfstoff | + | Aromastoffe, natürlich, naturidentisch |
Hilfstoff | + | Propylenglycol |
Hilfstoff | + | Pfefferminz-Aroma |
Hilfstoff | 960 mg | Ethanol |
Hilfstoff | + | Glycerol |
Hilfstoff | + | Acesulfam kalium |
Hilfstoff | + | Sucralose |
Hilfstoff | + | Lakritz-Aroma |
Hilfstoff | + | Levomenthol |
Hilfstoff | 496 mg | Macrogol glycerolhydroxystearat |
Hilfstoff | 1200 mg | PEG (30-50)-Rizinusöl |
Hilfstoff | + | Triglyceride, mittelkettige |
Hilfstoff | + | Glycerolmonocaprylat |
Hilfstoff | + | PEG glycerol laurat |
Wirkstoffstoff | 120 mg | Celecoxib |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
GPSR-Informationen:
betapharm Arzneimittel GmbH
Strasse: Kobelweg95
PLZ / Ort: 86156 Augsburg
Land: Deutschland
Webseite: www.betapharm.de
Telefonnummer: +49 821 74881-0
Email: info@betapharm.de
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Webseite: www.betapharm.de
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