Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Sacubitril: Der Wirkstoff hemmt ein Enzym, das verschiedene körpereigene Substanzen abbaut, die einen Einfluss auf die Gefäßmuskulatur und damit auf die Gefäßweite ausüben. Dadurch kommt es zu einer Senkung des Blutdrucks.
Valsartan: Der Wirkstoff erweitert indirekt die Blutgefäße. Um das zu erreichen, blockiert er im Körper die Bindungsstellen von Botenstoffen, so genannte Angiotensin-Rezeptoren. Angiotensin ist ein Botenstoff der ein Zusammenziehen der Blutgefäße und damit eine Blutdruckerhöhung bewirkt.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Sacubitril: Der Wirkstoff hemmt ein Enzym, das verschiedene körpereigene Substanzen abbaut, die einen Einfluss auf die Gefäßmuskulatur und damit auf die Gefäßweite ausüben. Dadurch kommt es zu einer Senkung des Blutdrucks.
Valsartan: Der Wirkstoff erweitert indirekt die Blutgefäße. Um das zu erreichen, blockiert er im Körper die Bindungsstellen von Botenstoffen, so genannte Angiotensin-Rezeptoren. Angiotensin ist ein Botenstoff der ein Zusammenziehen der Blutgefäße und damit eine Blutdruckerhöhung bewirkt.
Wichtige Hinweise
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Neigung zu angioneurotischem Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Schwere Leberinsuffizienz
- Leberzirrhose
- Stauung der Gallenflüssigkeit
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Neigung zu angioneurotischem Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Schwere Leberinsuffizienz
- Leberzirrhose
- Stauung der Gallenflüssigkeit
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Niedriger Blutdruck
- Zu hoher Kaliumgehalt im Blut (Hyperkaliämie)
- Nierenfunktionsstörung
- Anämie (Blutarmut)
- Kaliummangel
- Unterzuckerung
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Kurz andauernde Bewusstlosigkeit
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niederigen Blutdrucks)
- Husten
- Durchfall
- Ãœbelkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Nierenversagen
- Akutes Nierenversagen
- Ermüdung
- Allgemeine Schwäche
- Immunologische Ãœberempfindlichkeit
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Natriummangel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Niedriger Blutdruck
- Zu hoher Kaliumgehalt im Blut (Hyperkaliämie)
- Nierenfunktionsstörung
- Anämie (Blutarmut)
- Kaliummangel
- Unterzuckerung
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Kurz andauernde Bewusstlosigkeit
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niederigen Blutdrucks)
- Husten
- Durchfall
- Ãœbelkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Nierenversagen
- Akutes Nierenversagen
- Ermüdung
- Allgemeine Schwäche
- Immunologische Ãœberempfindlichkeit
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Natriummangel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Herzschwäche
- Herzschwäche
Was ist das? - Definition
Eine Herzschwäche ist vor allem gekennzeichnet durch die Unfähigkeit des Herzens, das in ihm gesammelte Blut weiter zu transportieren.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Herzinsuffizienz
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Das Herz ist ein Hohlmuskel, welcher das Blut durch unseren Blutkreislauf pumpt. Die rechte Herzhälfte nimmt das Blut aus dem gesamten Körper auf und pumpt es in die Lunge, wo es den lebenswichtigen Sauerstoff aufnimmt. Aus der Lunge fließt das Blut in die linke Herzhälfte, von dort wird es in den Körperkreislauf zurückgepumpt, um in den Organen und den jeweiligen Körperregionen den benötigten Sauerstoff abzugeben.
Eine Herzschwäche ist meistens Folge einer Erkrankung, die den Herzmuskel jahrelang, z.B. durch vermehrte Belastung oder einen chronischen Sauerstoffmangel, geschwächt hat. In den meisten Fällen sind ein über viele Jahre bestehender erhöhter Blutdruck oder eine Verengung der Herzkranzgefäße mit der Folge einer Minderdurchblutung des Herzmuskels die Ursachen der Herzschwäche. Nach einem großen Herzinfarkt kann eine Schwäche des Herzmuskels bestehen bleiben. Seltenere Ursachen sind Herzklappenfehler, Herzrhythmusstörungen oder eine so genannte Kardiomyopathie, das heißt eine Gruppe von Erkrankungen, die ganz speziell den Herzmuskel betreffen.
Durch all diese Vorerkrankungen kommt es zu einer Belastung des Herzmuskels. Diese führt langfristig zur Verdickung der Muskulatur. Dadurch lässt sich die Leistung des Herzens zwar vorübergehend steigern, doch irgendwann reicht dieser Versuch des Ausgleichs nicht mehr aus. Das Herz ist quasi "erschöpft" und kann das Blut im Herzinnenraum nicht mehr vollständig auswerfen. Im Gegenzug kann auch nicht mehr genug Blut in das Herz einfließen, weshalb es sich im Kreislauf staut.
Sind beide Herzhälften von der Herzschwäche betroffen, spricht man von einer "globalen" Herzschwäche. Diese ist eher selten, häufiger ist nur eine Herzhälfte geschwächt. Da die rechte Herzhälfte, die ja das Blut aus dem ganzen Körper aufnimmt und in die Lunge pumpt, insgesamt schwächer und nicht so anpassungsfähig ist wie die linke Herzhälfte, tritt die Rechtsherzschwäche häufiger auf.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Zeichen einer Herzschwäche sind:
- Ein schneller Herzschlag, denn durch die Schwächung der Herzmuskulatur kann weniger Blut in den Blutkreislauf gepumpt werden. Das Herz versucht dies mit einer Steigerung der Herzschläge pro Minute auszugleichen.
- Schon bei kleinen Anstrengungen kommt es zur Atemnot. Ursache ist eine Stauung des Blutes im Lungenkreislauf. Diese Stauung erschwert den Sauerstoffaustausch in der Lunge. Der Körper versucht dies mit einer Zunahme der Atemzüge pro Minute zu bessern.
- Durch den Blutstau in den Gefäßen wird Gewebswasser in das umliegende Gewebe gedrückt, es bilden sich die so genannten Ödeme. Besonders sichtbar sind diese an den Fußknöcheln. Erkennbar sind Ödeme an der bleibenden "Delle" nach dem Eindrücken der geschwollenen Körperregion.
- Bei einer Herzschwäche müssen die Betroffenen oft nachts zur Toilette. Das kommt folgendermaßen zustande: Werden die geschwollenen Beine im Bett hochgelegt, fließt das Blut leichter zum Herzen zurück. Zudem ist das Herz im Schlaf entlastet und die Nieren werden besser durchblutet und können so das überschüssige Wasser im Körper besser ausscheiden.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Lassen sich die Ursachen der Herzschwäche nicht bessern, verschlimmern sich im Lauf der Zeit alle genannten Symptome:
- Die Belastungsgrenze wird immer niedriger, bis es schon in Ruhe zu Atemnot kommt.
- Da schon bei flacher Lagerung Atemnot auftritt, versuchen die Betroffenen hochgelagert (z.B. durch Verwendung mehrerer Kissen) zu schlafen.
- Ist die Lungenstauung sehr ausgeprägt, kann es zum Lungenödem kommen, einer lebensbedrohlichen Ansammlung von Wasser in den Lungenbläschen. Folge ist eine rasch zunehmende Atemnot. Beim Atmen kann man brodelnde Geräusche hören, die ähnlich klingen, wie wenn man mit einem Strohhalm in ein Glas mit Flüssigkeit bläst.
- Besonders bei einer Schwäche des rechten Herzens kann es in Folge des Blutstaus im großen Kreislauf zur Zunahme der Ödeme kommen.
- Erkrankungen, die ein schwaches Herz zusätzlich belasten, wie fieberhafte Infekte, Blutarmut, oder eine Überwässerung des Körpers durch verminderte Nierenleistung, können zu einer plötzlichen Verschlechterung der Herzleistung und damit zu Komplikationen führen.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Meist entwickelt sich eine Herzschwäche über viele Monate und Jahre, doch kann sie auch sehr plötzlich auftreten, meist im Rahmen eines Herzinfarktes oder eines plötzlich sehr stark erhöhten Blutdrucks. Ursache ist dafür eine Überforderung des Herzens, denn wegen des hohen Blutdrucks in den abführenden Gefäßen oder der schlechten Durchblutung des Herzmuskels ist dieser nicht in der Lage, das Blut im Herzinneren auszuwerfen.
Verhaltenstipps
- Zur Vermeidung einer Herzschwäche ist eine Besserung der möglichen Ursachen, also zum Beispiel eine gute Blutdruckbehandlung sehr wichtig.
- Als natürliches Heilmittel zur Stärkung des Herzmuskels und einer Besserung der Herzdurchblutung wird Weißdorn empfohlen.
- Zur Herzentlastung ist eine Normalisierung des Körpergewichts von Bedeutung.
- Um das Herz durch die falsche Ernährung nicht unnötig zu belasten ist eine leicht verdauliche, ballaststoffreiche Kost empfehlenswert. Sie sollte viel Kohlenhydrate in Form von Gemüse und Vollkornprodukten enthalten, Fett dagegen nur sehr wenig.
- Zur Verhinderung einer Überwässerung des Körpers und zur Blutdrucksenkung sollte auf eine kochsalzarme Kost geachtet werden. Salz bindet Wasser im Körper, dadurch erhöht sich der Blutdruck. Aus dem selben Grund ist besonders bei schwerer Herzschwäche eine Trinkmengenbeschränkung (z.B. 1l/Tag) nötig.
- Leichtes körperliches Training, z.B. in einer Koronarsportgruppe, ist wichtig zum Training des Herz-Kreislauf-Systems. Schwere Arbeiten sollten aber vermieden werden.
Bearbeitungsstand: 02.11.2021
Quellenangaben:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011) - Kellnhauser, Thiemes Pflege, (2009), 11. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Erwachsene | 2 Tabletten | 2-mal täglich | unabhängig von den Mahlzeiten |
Erwachsene | 1 Tablette | 2-mal täglich | unabhängig von den Mahlzeiten |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Bei einer Ãœberdosierung kann es unter anderem zu erniedrigtem Blutdruck kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Bei einer Ãœberdosierung kann es unter anderem zu erniedrigtem Blutdruck kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.
Hilfstoff | + | Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz |
Wirkstoffstoff | 48,58 mg | Sacubitril |
Wirkstoffstoff | 51,42 mg | Valsartan |
entspricht | 113,1 mg | Sacubitril natrium-Valsartan dinatrium (1:1)-2,5-Wasser |
entspricht | 100 mg | Sacubitril-Valsartan (1:1) |
Hilfstoff | + | Cellulose, mikrokristalline |
Hilfstoff | + | Hyprolose, niedersubstituiert |
Hilfstoff | + | Crospovidon |
Hilfstoff | + | Magnesium stearat (pflanzlich) |
Hilfstoff | + | Talkum |
Hilfstoff | + | Siliciumdioxid, hochdisperses |
Hilfstoff | + | Hypromellose 2910 (3 mPa340s) |
Hilfstoff | + | Titandioxid |
Hilfstoff | + | Macrogol 4000 |
Hilfstoff | + | Eisen(III)-oxid |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
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