EZETIMIB-Simvastatin Heumann 10 mg-10 mg Tabletten

EZETIMIB-Simvastatin Heumann 10 mg-10 mg Tabletten
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14064185
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100 St Tabletten
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Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Ezetimib: Der Wirkstoff senkt den Blutfettspiegel, indem er die Aufnahme von Cholesterin aus der Nahrung hemmt. Außerdem wird auch die Aufnahme von Phytosterinen, das ist die pflanzlichen Variante des Cholesterins, vermindert. Dadurch steht dem Körper weniger Cholesterin zur Verfügung. Der Anteil an in der Blutbahn zirkulierenden Fetten wird somit reduziert und deren Anlagerung an die Gefäßinnenwände ("Verkalkung") vermindert.

Simvastatin: Der Wirkstoff senkt den Blutfettspiegel, indem er die körpereigene Cholesterinherstellung aus Nahrungsbestandteilen hemmt. Durch diesen herbeigeführten Mangel an Cholesterin in den Körperzellen wird im Folgenden mit der Nahrung aufgenommenes oder vom Körper selbst hergestelltes Cholesterin verstärkt von der Leber aufgenommen, dort verarbeitet und anschließend ausgeschieden. Der Anteil an in der Blutbahn zirkulierenden Fetten wird somit reduziert und deren Anlagerung an die Gefäßinnenwände ("Verkalkung") vermindert. Die Zusammensetzung der Blutfette wird außerdem zugunsten der besser verträglichen Variante (sog. HDL-Cholesterin) verschoben.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Erhöhte Leberwerte
- Muskelerkrankungen
- Schilddrüsenunterfunktion
- Alkoholmissbrauch
- Frauen mit Kinderwunsch oder ohne sicheren Empfängnisschutz
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Nervenerkrankung mit Muskelerschlaffung (Myasthenia gravis)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 10 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Anstieg der Leberwerte
- Anstieg der Nierenwerte
- Vermehrter Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Harnsäurespiegel im Blut (erhöht)
- Gerinnungszeit des Blutes verlängert (INR erhöht)
- Erhöhte Eiweißausscheidung im Urin (Proteinurie)
- Gewichtsabnahme
- Schwindelgefühl
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Bauchschmerzen
 - Verdauungsbeschwerden
 - Blähungen
 - Durchfälle
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Mundtrockenheit
- Vermehrt auftretender Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre (Reflux)
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Muskelkrämpfe
- Muskelschwäche
- Beschwerden des Haltungs- und Bewegungsapparates
- Schmerzen im Haltungs- und Bewegungsapparat
- Nackenschmerzen
- Schmerzen im Arm oder im Bein
- Rückenschmerzen
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Brustkorbschmerzen
- Erschöpfung
- Unwohlsein
- Wassereinlagerungen (Ödeme) an Armen und Beinen
- Ein- und Durchschlafstörung
- Schlaflosigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin)
- Erbliche erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin)
- Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Das Arzneimittel wird vor allem gegeben, wenn Diät oder andere Maßnahmen zur Senkung der Blutfettwerte, wie zum Beispiel körperliches Training, allein nicht ausreichen.


Was ist das? - Definition
Der medizinische Fachausdruck "Hypercholesterinämie" wird gebraucht für erhöhte Blutfettwerte im Nüchternblut, wobei streng genommen ganz bestimmte Blutfette, nämlich die verschiedenen Cholesterine gemeint sind.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Fettstoffwechselstörung
 - Erhöhte Cholesterinwerte

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Cholesterin ist eine lebenswichtige Substanz, die unter anderem zum Aufbau der Körperzellen und zur Bildung vieler Hormone notwendig ist. Wenn allerdings zuviel Cholesterin im Blut ist, kann es sich an den Gefäßinnenwänden ablagern, es kommt zur Verengungen der Gefäße, der so genannten Arteriosklerose (Gefäßverkalkung).
Es werden zwei Formen von Cholesterin unterschieden:
Das so genannte "schlechte Cholesterin" ist das LDL. Es ist eine Art "Transportform" des Cholesterins, das die Substanz aus dem Blut zu den Zellen bringt. Dort wird das Cholesterin dann abgelagert. Ist viel LDL im Blut und wird deshalb viel Cholesterin vor allem an Gefäßen abgelagert, besteht deshalb ein hohes Risiko der Gefäßverkalkung. Die Gefahr steigt noch an, wenn weitere Risikofaktoren, wie Rauchen oder ein hoher Blutdruck, dazu kommen.
Neben dem LDL gibt es noch das so genannte HDL, sozusagen das "gute Cholesterin". Es ist die "Transportform", die Cholesterin zur Leber bringt, wo es über die Galle ausgeschieden wird. Bei hohen HDL-Werten besteht daher ein geringeres Risiko der Gefäßverkalkung, da dadurch das Cholesterin zum Abbauen gebracht statt an Gefäßwänden abgelagert wird.
Die Ursache erhöhter Cholesterinwerte sind verschieden: Man unterscheidet zwischen angeborenen Stoffwechselstörungen und den viel häufigeren Hypercholesterinämien infolge zu fettreicher Ernährung. Doch auch Erkrankungen wie die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder eine Schilddrüsenunterfunktion können ursächlich sein.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Erhöhte Blutfette werden meist zufällig entdeckt. Nur bei sehr hohen Fettwerten, meist im Rahmen erblich bedingter Fettstoffwechselstörungen finden sich sichtbare Fettablagerungen z.B. in Form von Cholesterinablagerungen in den Augenlidern oder Fett- und Kalkeinlagerungen in der Hornhaut, dem so genannten "Greisenbogen".

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Da sich Cholesterin in den Gefäßwänden ablagert, fördern erhöhte Cholesterinwerte die Gefäßverkalkung durch Verengung der Gefäße. Somit gilt die Hypercholesterinämie als ein wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen.

Verhaltenstipps
Im Vordergrund der Therapie steht eine Umstellung der Ernährung:
 - Bei Ãœbergewicht sollte das Gewicht reduziert werden.
 - Besonders fettreiche tierische Produkte (Wurst, Fleisch etc.) sollten durch fettärmere (Kalbfleisch, Geflügel) ersetzt werden.
 - Nur pflanzliche Speiseöle (Olivenöl, Sojaöl) sollten verwendet werden.
 - Fettarme Kost, wie Gemüse oder Magermilchprodukte bevorzugen.
 - Süßigkeiten sind zu vermeiden, da sie meist (besonders Schokolade) sehr fettreich sind.
 - Fische enthalten mehrfach ungesättigte Fettsäuren, deshalb ist magerer Fisch gut bei erhöhten Blutfettwerten.
 - Auch Ballaststoffe (z.B. Vollkornprodukte) senken die Cholesterinwerte.
 - Beim Kochen sollte man fettarme Zubereitungsformen wie Garen, Dünsten oder Dämpfen bevorzugen.

Bearbeitungsstand: 09.11.2021

Quellenangaben:
Mutschler, Arzneimittelwirkungen, Wiss.Verl.-Ges., (2008), Aufl. 9 - S. Andreae et al., Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege, Thieme, (2011), 3. Aufl.

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Der medizinische Fachausdruck "Hypercholesterinämie" wird gebraucht für erhöhte Blutfettwerte im Nüchternblut, wobei streng genommen ganz bestimmte Blutfette, nämlich die verschiedenen Cholesterine gemeint sind.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Fettstoffwechselstörung
 - Erhöhte Cholesterinwerte

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Cholesterin ist eine lebenswichtige Substanz, die unter anderem zum Aufbau der Körperzellen und zur Bildung vieler Hormone notwendig ist. Wenn allerdings zuviel Cholesterin im Blut ist, kann es sich an den Gefäßinnenwänden ablagern, es kommt zur Verengungen der Gefäße, der so genannten Arteriosklerose (Gefäßverkalkung).
Es werden zwei Formen von Cholesterin unterschieden:
Das so genannte "schlechte Cholesterin" ist das LDL. Es ist eine Art "Transportform" des Cholesterins, das die Substanz aus dem Blut zu den Zellen bringt. Dort wird das Cholesterin dann abgelagert. Ist viel LDL im Blut und wird deshalb viel Cholesterin vor allem an Gefäßen abgelagert, besteht deshalb ein hohes Risiko der Gefäßverkalkung. Die Gefahr steigt noch an, wenn weitere Risikofaktoren, wie Rauchen oder ein hoher Blutdruck, dazu kommen.
Neben dem LDL gibt es noch das so genannte HDL, sozusagen das "gute Cholesterin". Es ist die "Transportform", die Cholesterin zur Leber bringt, wo es über die Galle ausgeschieden wird. Bei hohen HDL-Werten besteht daher ein geringeres Risiko der Gefäßverkalkung, da dadurch das Cholesterin zum Abbauen gebracht statt an Gefäßwänden abgelagert wird.
Die Ursache erhöhter Cholesterinwerte sind verschieden: Man unterscheidet zwischen angeborenen Stoffwechselstörungen und den viel häufigeren Hypercholesterinämien infolge zu fettreicher Ernährung. Doch auch Erkrankungen wie die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder eine Schilddrüsenunterfunktion können ursächlich sein.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Erhöhte Blutfette werden meist zufällig entdeckt. Nur bei sehr hohen Fettwerten, meist im Rahmen erblich bedingter Fettstoffwechselstörungen finden sich sichtbare Fettablagerungen z.B. in Form von Cholesterinablagerungen in den Augenlidern oder Fett- und Kalkeinlagerungen in der Hornhaut, dem so genannten "Greisenbogen".

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Da sich Cholesterin in den Gefäßwänden ablagert, fördern erhöhte Cholesterinwerte die Gefäßverkalkung durch Verengung der Gefäße. Somit gilt die Hypercholesterinämie als ein wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen.

Verhaltenstipps
Im Vordergrund der Therapie steht eine Umstellung der Ernährung:
 - Bei Ãœbergewicht sollte das Gewicht reduziert werden.
 - Besonders fettreiche tierische Produkte (Wurst, Fleisch etc.) sollten durch fettärmere (Kalbfleisch, Geflügel) ersetzt werden.
 - Nur pflanzliche Speiseöle (Olivenöl, Sojaöl) sollten verwendet werden.
 - Fettarme Kost, wie Gemüse oder Magermilchprodukte bevorzugen.
 - Süßigkeiten sind zu vermeiden, da sie meist (besonders Schokolade) sehr fettreich sind.
 - Fische enthalten mehrfach ungesättigte Fettsäuren, deshalb ist magerer Fisch gut bei erhöhten Blutfettwerten.
 - Auch Ballaststoffe (z.B. Vollkornprodukte) senken die Cholesterinwerte.
 - Beim Kochen sollte man fettarme Zubereitungsformen wie Garen, Dünsten oder Dämpfen bevorzugen.

Bearbeitungsstand: 09.11.2021

Quellenangaben:
Mutschler, Arzneimittelwirkungen, Wiss.Verl.-Ges., (2008), Aufl. 9 - S. Andreae et al., Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege, Thieme, (2011), 3. Aufl.

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt. Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung. Abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt in der Regel folgendermaßen dosiert: Für Kinder und Jugendliche von 10-17 Jahren wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt dosiert. Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene1 Tablette1-mal täglichabends, unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.

Ãœberdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Blähungen, Muskel- und Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoffstoff 10 mg Ezetimib
Wirkstoffstoff 10 mg Simvastatin
Hilfstoff 63,68 mg Lactose-1-Wasser
Hilfstoff + Eisen(III)-oxid
Hilfstoff + Croscarmellose natrium
Hilfstoff + Cellulose, mikrokristalline
Hilfstoff + Citronensäure monohydrat
Hilfstoff + Hypromellose
Hilfstoff + Propylgallat
Hilfstoff + Butylhydroxyanisol
Hilfstoff + Ascorbinsäure
Hilfstoff + Magnesium stearat (pflanzlich)

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.