Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff Fruquintinib gehört zu den Proteinkinase-Hemmern und hemmt die Aktivierung bestimmter Andockstellen (Rezeptoren) für Wachstumsfaktoren. Diese Wachstumsfaktor-Rezeptoren sind maßgeblich am Tumorwachstum, der Blutversorgung und der Entwicklung von Metastasen bei Krebserkrankungen beteiligt.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff Fruquintinib gehört zu den Proteinkinase-Hemmern und hemmt die Aktivierung bestimmter Andockstellen (Rezeptoren) für Wachstumsfaktoren. Diese Wachstumsfaktor-Rezeptoren sind maßgeblich am Tumorwachstum, der Blutversorgung und der Entwicklung von Metastasen bei Krebserkrankungen beteiligt.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Das Arzneimittel darf nur unter strikter medizinischer Ãœberwachung angewendet werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Das Arzneimittel darf nur unter strikter medizinischer Ãœberwachung angewendet werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
- Appetitlosigkeit
- Gewichtsverlust
- Bluthochdruck (Hypertonie) durch Arzneimittel
- Heiserkeit
- Stimmverlust
- Durchfälle
- Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Entzündung der Mundschleimhaut mit Bläschen (aphthöses Ulkus) durch Medikamente
- Geschwür (Ulkus) im Bereich des Zahnfleischs
- Geschwür im Mund
- Zungengeschwür
- Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut
- Vermehrter Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Anstieg der Aminotransferase (ALAT)-Konzentration im Blut
- Schmerzhafte Hautrötung und Schwellung an Händen u. Füßen (Hand-Fuß-Syndrom)
- Knochenschmerzen
- Muskelkrampf
- Skelettmuskulatur betreffende Brustschmerzen
- Muskelschmerzen
- Knochenschmerzen
- Nackenschmerzen
- Gliederschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Erhöhte Eiweißausscheidung im Urin (Proteinurie)
- Erhöhte Eiweißausscheidung im Urin (Albuminurie)
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Ermüdung
- Lungenentzündung durch Infektion (Pneumonie)
- Bakterielle Infektion der oberen Atemwege
- Nasen-Rachen-Entzündung
- Infektiöse Halsentzündung (Pharyngitis)
- Bakterieninfektion
- Ausscheidung von Bakterien mit dem Urin
- Ausscheidung von Bakterien mit dem Urin ohne Symptome (asymptomatische Bakteriurie)
- Entzündung des Unterhautzellgewebes (Zellulitis)
- Eitrige Entzündung eines Haarfollikels (Furunkel)
- Durch Bakerien verursachte Infektion der Nagelplatte
- Bakterieninfektion der Harnwege
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Verminderte Zahl an weißen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)
- Verminderter Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie)
- Nasenbluten
- Halsschmerzen
- Kehlkopfschmerz
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Blutung aus dem Mastdarm
- Blutaustritt aus Hämorrhoiden
- Magen-Darm-Durchbruch
- Erhöhte Werte der Bauchspeicheldrüsenenzyme (Pankreasenzyme)
- Schmerzen im Mund
- Hautausschlag
- Rötlicher (erythematöser) Hautausschlag
- Fleckiger Hautausschlag (makulöser Hautausschlag)
- Fleckig-knotiger Hautausschlag (makulopapulöser Hautausschlag)
- Knotiger Hautausschlag (Papulöser Hautausschlag)
- Immunbedingter Hautausschlag mit Juckreiz
- Schleimhautentzündung
- Hirnerkrankung mit Kopfschmerzen und Krampfanfall (Leukenzephalopathie)
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Gallenblasenentzündung
- Gestörte Wundheilung
- Aufklaffen einer Wunde nach erfolgter Naht (Wunddehiszenz)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
- Appetitlosigkeit
- Gewichtsverlust
- Bluthochdruck (Hypertonie) durch Arzneimittel
- Heiserkeit
- Stimmverlust
- Durchfälle
- Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Entzündung der Mundschleimhaut mit Bläschen (aphthöses Ulkus) durch Medikamente
- Geschwür (Ulkus) im Bereich des Zahnfleischs
- Geschwür im Mund
- Zungengeschwür
- Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut
- Vermehrter Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Anstieg der Aminotransferase (ALAT)-Konzentration im Blut
- Schmerzhafte Hautrötung und Schwellung an Händen u. Füßen (Hand-Fuß-Syndrom)
- Knochenschmerzen
- Muskelkrampf
- Skelettmuskulatur betreffende Brustschmerzen
- Muskelschmerzen
- Knochenschmerzen
- Nackenschmerzen
- Gliederschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Erhöhte Eiweißausscheidung im Urin (Proteinurie)
- Erhöhte Eiweißausscheidung im Urin (Albuminurie)
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Ermüdung
- Lungenentzündung durch Infektion (Pneumonie)
- Bakterielle Infektion der oberen Atemwege
- Nasen-Rachen-Entzündung
- Infektiöse Halsentzündung (Pharyngitis)
- Bakterieninfektion
- Ausscheidung von Bakterien mit dem Urin
- Ausscheidung von Bakterien mit dem Urin ohne Symptome (asymptomatische Bakteriurie)
- Entzündung des Unterhautzellgewebes (Zellulitis)
- Eitrige Entzündung eines Haarfollikels (Furunkel)
- Durch Bakerien verursachte Infektion der Nagelplatte
- Bakterieninfektion der Harnwege
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Verminderte Zahl an weißen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)
- Verminderter Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie)
- Nasenbluten
- Halsschmerzen
- Kehlkopfschmerz
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Blutung aus dem Mastdarm
- Blutaustritt aus Hämorrhoiden
- Magen-Darm-Durchbruch
- Erhöhte Werte der Bauchspeicheldrüsenenzyme (Pankreasenzyme)
- Schmerzen im Mund
- Hautausschlag
- Rötlicher (erythematöser) Hautausschlag
- Fleckiger Hautausschlag (makulöser Hautausschlag)
- Fleckig-knotiger Hautausschlag (makulopapulöser Hautausschlag)
- Knotiger Hautausschlag (Papulöser Hautausschlag)
- Immunbedingter Hautausschlag mit Juckreiz
- Schleimhautentzündung
- Hirnerkrankung mit Kopfschmerzen und Krampfanfall (Leukenzephalopathie)
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Gallenblasenentzündung
- Gestörte Wundheilung
- Aufklaffen einer Wunde nach erfolgter Naht (Wunddehiszenz)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Metastasierter Dickdarm-/ Mastdarmkrebs (EGFR-exprimierend mit RAS-Wildtyp), nach Versagen oder Unverträglichkeit einer vorangegangenen Behandlung mit einem anderen Arzneimittel
- Metastasierter Dickdarm-/ Mastdarmkrebs (EGFR-exprimierend mit RAS-Wildtyp), nach Versagen oder Unverträglichkeit einer vorangegangenen Behandlung mit einem anderen Arzneimittel
Was ist das? - Definition
Bösartiger Tumor der Dickdarmschleimhaut.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- kolorektales Karzinom
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Darmkrebs ist nach dem Lungenkrebs bei den Männern und dem Brustkrebs bei den Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung. Es handelt sich um eine typische Erkrankung des älteren Menschen, die Erkrankungsrate steigt ab dem 50. Lebensjahr deutlich an. Gelegentlich finden sich aber auch Fälle vor dem 40. Lebensjahr.
Wie bei den meisten Krebserkrankungen, ist auch beim Darmkrebs die genaue Entstehungsursache unklar. Man kennt aber verschiedene Risikofaktoren und Erkrankungen, die mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergehen:
- Erbliche Belastung: sind Verwandte an Dickdarmkrebs erkrankt, besteht ein erhöhtes Erkrankungsrisiko.
- Dickdarmerkrankungen, wie z.B. die Colitis ulcerosa: Sie können nach jahrelangem Verlauf zu einer Entartungen der Schleimhautzellen führen.
- Ernährung: bei hohem Fleisch- und Fettkonsum, sowie ballaststoffarmer Kost, beobachtet man ein höheres Erkrankungsrisiko. Es gibt jedoch viele Hinweise darauf, dass ballaststoffreiche Kost schützend wirkt.
- Darmpolypen: 90% aller Darmkrebserkrankungen entwickeln sich aus Dickdarmpolypen. Polypen sind gutartige Schleimhauttumore, die je nach Art und Größe unterschiedlich rasch entarten können. Meist machen sie keine Symptome und werden rein zufällig im Rahmen einer Darmspiegelung oder einer Röntgenuntersuchung des Darmes entdeckt. Gelegentlich führen Blutbeimengungen im Stuhl zur Entdeckung.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Darmkrebs verursacht oft erst spät Beschwerden:
- Nicht selten bemerken die Betroffenen eine Änderung der Stuhlgewohnheiten, besonders ein neu aufgetretener Wechsel von Durchfall und Verstopfung ist verdächtig und sollte genauer abgeklärt werden.
- Nicht selten führt der Nachweis von verstecktem Blut im Stuhl zur Diagnose, doch auch hinter einer Blutarmut oder einer Darmblutung kann sich ein Dickdarmtumor verbergen.
- Führt der Tumor zur Einengung des Darmrohrs, kann dies zum Darmverschluss, dem so genannten Ileus führen.
- Im späteren Tumorstadium beschreibt der Patient allgemeine Tumorzeichen wie rasche Gewichtsabnahme, Leistungsknick oder generelle Müdigkeit.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Wird der Tumor frühzeitig entdeckt und kann vollständig entfernt werden, ist eine dauerhafte Heilung möglich. In fortgeschrittenem Stadium kommt es oft zur Metastasierung, einer Absiedlung von Tumorzellen in anderen Organen. Metastasen finden sich besonders in Leber, Lunge oder Knochen. Die Chancen, dass der Krebs geheilt wird, sind bei Auftreten dieser Metastasen eher schlecht.
Im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen hat das Dickdarmkarzinom aber insgesamt so ziemlich die besten Heilungschancen.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Blutbeimengungen im Stuhl sind noch kein Grund zur Panik, weil bei Weitem nicht immer eine bösartige Erkrankung die ursache dafür ist. Es können eine ganze Reihe verschiedener Darmerkrankungen dahinter stecken:
- Bemerkt man nach dem Stuhlgang helles Blut am Toilettenpapier, so sind meist Hämorrhoiden die Ursache.
- Bei den so genannten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, der Colitis ulcerosa und dem Morbus Crohn leiden die Betroffenen schubweise unter starkem Durchfall, dieser ist nicht selten mit Blut vermischt.
- Divertikel sind gutartige Schleimhautausstülpungen im Dickdarm. Auch diese können bluten.
- Ist der Stuhlgang breiig und schwarz wie Kaffee, könnte es sich um eine Blutung aus dem Magen, beispielsweise auf Grund eines Magengeschwürs handeln.
Schmerzen sind nicht typisch für eine Darmkrebserkrankung. Eine sehr häufige Ursache für Bauchschmerzen bei häufigem Wechsel von Durchfall und Verstopfung ist das Reizdarmsyndrom.
Verhaltenstipps
- Durch ballaststoffreiche, fleisch- und fettarme Kost kann das Erkrankungsrisiko gesenkt werden.
- Ab dem 35. Lebensjahr sollte man regelmäßig zur Krebsvorsorge gehen.
- Besteht ein erhöhtes Erkrankungsrisiko, sind regelmäßige Darmspiegelungen empfehlenswert.
- Da sich Darmpolypen neu bilden können, ist auch nach der Entdeckung gutartiger Polypen eine regelmäßige Nachkontrolle unbedingt erforderlich.
- Wenn Blutbeimengungen im Stuhlgang auftreten, sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden um die Ursache rasch zu klären.
Bearbeitungsstand: 28.10.2021
Quellenangaben:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Kellnhauser, Thiemes Pflege, (2009), 11. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Das Arzneimittel darf nicht zerkaut, aufgelöst oder geöffnet werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Einnahme um mind. 12 Stunden verpasst: Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Einnahme um max. 12 Stunden verpasst: Nehmen Sie das Arzneimittel ein, sobald Sie daran denken und halten dann Ihren ursprünglichen Zeitplan ein.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Das Arzneimittel darf nicht zerkaut, aufgelöst oder geöffnet werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Einnahme um mind. 12 Stunden verpasst: Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Einnahme um max. 12 Stunden verpasst: Nehmen Sie das Arzneimittel ein, sobald Sie daran denken und halten dann Ihren ursprünglichen Zeitplan ein.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.
Wirkstoffstoff | 5 mg | Fruquintinib |
Hilfstoff | + | Maisstärke |
Hilfstoff | + | Cellulose, mikrokristalline |
Hilfstoff | + | Talkum |
Hilfstoff | + | Gelatine |
Hilfstoff | + | Titandioxid |
Hilfstoff | 0,1829 mg | Allurarot |
Hilfstoff | + | Brillantblau FCF |
Hilfstoff | + | Drucktinte, schwarz, propylenglycolhaltig |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
GPSR-Informationen:
TAKEDA GmbH
Strasse: Byk-Gulden-Str.2
PLZ / Ort: 78467 Konstanz
Land: Deutschland
Webseite: www.takeda.de
Telefonnummer: +49 800 295-1111
Email: DE-BESTELLSERVICE@TAKEDA.COM
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PLZ / Ort: 78467 Konstanz
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