GENTAMICIN POS Augensalbe

GENTAMICIN POS Augensalbe
PZN:
02498636
Packungsinhalt:
2.5 g Augensalbe
Abgabehinweis:
Rezeptpflichtig
Produkt von:
Reimport:
nein

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Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu den Antibiotika und bekämpft bestimmte Bakterien, indem er in den Bakterien den Aufbau von Eiweißbestandteilen stört. Diese Eiweißbestandteile sind für Wachstum und Vermehrung der Bakterien unerlässlich. Durch ihr Fehlen geht die Bakterienzelle zugrunde.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Falls mehrere Augentropfen/Augensalben verwendet werden, ist ein Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Gentamicin!
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Bakterielle Infektionen des vorderen Augenabschnittes durch Gentamicin-empfindliche Erreger, wie:
    - Entzündungen der Bindehaut
    - Entzündungen der Hornhaut
    - Entzündungen der Lidränder
    - Entzündungen der Augenliddrüsen
- Vorbeugung von Infektionen bei Verletzungen des vorderen Augenabschnittes
- Augenoperationen
Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.


Was ist das? - Definition
Eine Bindehautentzündung, die durch Bakterien verursacht wird, ist eine Infektion des Auges, die zur Rötung und fast immer zu eitrigem Ausfluss führt. Normalerweise ist zuerst ein Auge betroffen, nach ein bis zwei Tagen greift die Infektion auf das andere Auge über. Sie kann bei komplikationslosem Verlauf innerhalb von sieben Tagen von selbst ausheilen.

Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Bakterielle Konjunktivitis
 - Konjunktivale Injektion

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Die Bindehaut ist eine feuchte, glatte, durchsichtige Schleimhautschicht, die ein Gleiten des Augapfels in der Augenhöhle ermöglicht. Sie stellt zusammen mit Lidern und Tränen einen einzigartigen Schutzmechanismus für das Auge dar.
Bakterien verursachen eine Entzündung, auf die die Bindehaut mit vermehrter Füllung der Gefäße reagiert. Zahlreiche Blutgefäßschlingen werden sichtbar, das Auge erscheint rot. Bindehaut und Lider lagern Flüssigkeit ein. Es kommt zu vermehrtem Ausscheiden von Eiweißstoffen und weißen Blutkörperchen, dem Eiter.
Die Erreger können nur durch direkten Kontakt in das Auge gelangen, oft über Finger und Hände, wenn man sich zum Beispiel die Augen reibt. In vielen Fällen sind zu alte Kontaktlinsenpflegemittel, Kosmetika und angebrochene Augentropfflaschen die Bakterienquellen.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Erstes Anzeichen einer bakteriellen Bindehautentzündung ist fast immer die Rötung des Auges und der Lidinnenseiten. Dazu kommt eine vermehrte Flüssigkeitsabsonderung, die bei bakteriellen Infektionen meist schleimig, oft auch eitrig ist. Vor allem über Nacht führt das zur Krustenbildung und einem "Verkleben" der Augenlider. Die Bindehaut und die Lider schwellen an, meist kommt ein Druck- oder Fremdkörpergefühl dazu. Die Augen brennen oder jucken. Schmerzen und Sehstörungen sind dagegen eher selten.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Im einfachsten Fall kann eine bakterielle Bindehautentzündung innerhalb einer Woche von alleine ausheilen. Eine passende Therapie mit Antibiotika durch den Arzt verkürzt die Zeit und kann auch ein Übergreifen auf andere Teile des Auges verhindern. Wenn die Hornhaut in Mitleidenschaft gezogen wird (Keratokonjunktivitis) macht sich das oft durch Schmerzen und erhöhte Lichtempfindlichkeit bemerkbar.
Es kann vorkommen, dass der Tränenkanal verstopft und die Erreger nicht ausgeschwemmt werden können. Dadurch bleibt die Entzündung weiter bestehen. Der Arzt wird den Kanal dann wieder frei spülen.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Gerade das "rote Auge" kann Hinweis auf eine Vielzahl verschiedener Augenerkrankungen sein, wie eine nichtinfektiöse Bindehautentzündung, eine Hornhautverletzung oder einen akuten Glaukomanfall (Grüner Star). Auch Infektionen anderer Augenteile oder tieferer Schichten, sowie Infektionen durch andere Erreger (Viren oder Chlamydien, eine Gattung sehr kleiner, ganz spezieller Bakterien) kommen in Frage. Für eine exakte Diagnose muss ein Arzt zugezogen werden, damit eine optimale Therapie durchgeführt werden kann.

Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
 - Zum Entfernen und Lösen von Eiter und Schorf nur klares Wasser und Einwegtaschentücher oder Kompressen verwenden.
 - Unbedingt ein Reiben der Augen vermeiden, da sonst sehr schnell Erreger von einem ins andere Auge gelangen.
 - Wichtig ist die Hygiene (z.B. eigene Handtücher, Hände öfter waschen) für alle Kontaktpersonen.
 - Als angenehm werden oft kühlende Pads empfunden, die man auflegt.
 - Auf alle Fälle sollten keine Kontaktlinsen getragen werden, bis die Entzündung ausgeheilt ist.

Bearbeitungsstand: 01.11.2021

Quellenangabe:
Mehrle, Augenheilkunde, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 8.Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Mechanische, chemische oder physikalische Verletzungen der Hornhaut des Auges.



Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die Lederhaut, eine feste Bindegewebsschicht, bildet das Stützgewebe des Auges. Sie geht vorne in die durchsichtige Hornhaut über. Diese besteht aus insgesamt fünf Schichten, enthält keine Gefäße und wird unter anderem durch den Tränenfilm und das Kammerwasser des Auges ernährt. Aufgrund der Gefäßlosigkeit heilen tiefer gehende Hornhautverletzungen nur sehr langsam.
Als mechanische Verletzung der Hornhaut bezeichnet man Fremdkörper im Auge und Hornhautabschürfungen. Letztere können beispielsweise durch Berührung der Hornhaut mit Fingernägeln, Schminkutensilien, Ästen von Büschen oder auch falsch eingesetzten Kontaktlinsen verursacht werden.
Chemische Verletzungen der Hornhaut durch Berührung mit Säuren oder Laugen, z.B. Reinigungsmittel, Kleber oder Tränengas, können schwerwiegende Folgen haben. Besonders Verätzungen mit Laugen sind sehr gefährlich!
Unter physikalischen Verletzungen versteht man Schäden durch Verbrennungen oder starke Lichteinstrahlung, das so genannte Verblitzen, welches z.B. durch unsachgemäßes Arbeiten mit dem Schweißgerät oder durch Skifahren in großer Höhe bei Sonne ohne entsprechenden Augenschutz ausgelöst wird.


Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die Hornhaut ist für unser Auge extrem wichtig. Um sie zu schützen führt schon die leiseste Berührung zum Lidschluss. Jede Hornhautverletzung verursacht krampfartige Schmerzen, vermehrten Tränenfluss und das Auge wird krampfhaft geschlossen gehalten.
Je nach Verletzungsart kommen folgende Beschwerden hinzu:
 - befindet sich ein Fremdkörper auf der Hornhaut, spürt der Betroffene diesen bei jedem Lidschlag. Steckt der Fremdkörper schon längere Zeit im Auge, ist es zusätzlich zu einer Bindehautreizungung gekommen.
 - Chemische Hornhautverletzungen führen im Gegensatz zu mechanischen Verletzungen sofort oder nach einiger Zeit zur Sehminderung, denn es kommt zur Hornhauttrübung.
 - Verbrennungen der Hornhaut, z.B. durch Stichflammen, Fettspritzer oder heißen Dämpfen führen zu ähnlichen Symptomen wie eine Verätzung der Hornhaut.
 - Beim Verblitzen dagegen kommt es erst nach ca. 6-8 Stunden zu plötzlichen Schmerzen und einer starken Lichtscheu, welche die Betroffenen nicht selten als plötzliche Erblindung deuten.


Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Der Verlauf einer Hornhautverletzung ist von der Verletzungsart aber auch von der Zeitdauer bis zur Erstversorgung abhängig:
 - Oberflächliche Schürfungen der Hornhaut heilen in aller Regel von selbst innerhalb weniger Tage folgenlos ab.
 - Ein metallischer Fremdkörper im Auge kann rosten und schwere Entzündungen hervorrufen. Werden verschmutzte oder organische (z.B. Pflanzenteile) Fremdkörper nicht rasch entfernt, können sie bakterielle Entzündungen hervorrufen.
 - Verätzungen der Hornhaut können je nach Ausprägung narbenlos verheilen, aber auch zur Erblindung des Auges durch eine vollständige Hornhauttrübung führen.
 - Physikalische Schäden der Hornhaut heilen in aller Regel unter einer antibiotischen Salbentherapie ohne bleibende Schäden ab.


Bearbeitungsstand: 16.11.2021

Quellenangaben:
Thieme, Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, (2006) - Mehrle, Augenheilkunde, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 8.Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Grauer Star ist eine Trübung der Linse im Auge, die zu einer Veränderung ihrer Brechkraft führt. Ein eingeschränktes Sehvermögen und Farbensinnstörungen sind die häufigsten Folgen.

Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Katarakt
 - Linsentrübung

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Die Lichtdurchlässigkeit der Linse hängt in erster Linie von ihrem Wassergehalt ab. Dieser verringert sich im Verlauf des biologischen Alterungsprozesses, so dass die Linse mit zunehmendem Alter an Transparenz verliert. Eine Linsentrübung ist also eine normale Alterungserscheinung; entsprechend stellt der Graue Altersstar mit einem Anteil von 90 Prozent die häufigste Kataraktform dar. Andere Auslöser sind Allgemeinerkrankungen, die bewirken, dass sich die Bindegewebsproteine in der Linse verändern. Hierzu zählt an erster Stelle die Zuckerkrankheit. Auch nach Verletzungen, der Einnahme von Medikamenten (z.B. langdauernde Cortisongabe) oder Vergiftungen kann sich die Linse eintrüben.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Eine Trübung der Linse ist stets mit einer Einschränkung des Sehvermögens verbunden. Auch Kontraste werden nur noch schlecht wahrgenommen. Der Patient sieht die Welt "wie durch einen Nebel". Da die eingetrübte Linse das Licht unregelmäßig bricht, wird es in alle Richtungen gestreut. Auf den Patienten wirkt das wie eine schmutzige Windschutzscheibe bei Gegenverkehr: Selbst bei normalen Lichtverhältnissen fühlt er sich geblendet. In vielen Fällen führt die Linsentrübung auch zu einer Farbabschwächung, die der Patient allerdings erst allmählich bemerkt.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Mit zunehmender Trübung der Linse nimmt die Sehschärfe weiter ab. Anfangs ist sie noch relativ gut, in Spätstadien aber so stark reduziert, dass der Patient nur noch einen Lichtschein wahrnimmt. Ist die Linse vollständig eingetrübt, kommt es zur Erblindung. Der Graue Star kann durch Operation beseitigt werden. In armen Ländern ist eine solche aber meist aus finanziellen Gründen nicht möglich - der Katarakt gehört hier zu den häufigsten, obwohl vermeidbaren Erblindungsursachen.

Verhaltenstipps
 - Unter- und Fehlernährung wie auch Rauchen und Alkohol begünstigen die Kataraktentwicklung. Daher sollte auf einen ausgewogenen und gesunden Lebensstil geachtet werden.
 - Kurzwelliges Licht fördert die krankhafte Veränderung der Linsenproteine. Es empfiehlt sich daher, Sonnenlicht zu meiden bzw. die Augen durch eine getönte Brille vor intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen.

Bearbeitungsstand: 28.10.2021

Quellenangabe:
Mehrle, Augenheilkunde, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 8.Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Kontaktlinsen sollten während der Behandlung nicht getragen werden. Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Allgemeine Dosierungsempfehlung:
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene0,5-1 cm langer Salbenstrang2-3-mal täglichverteilt über den Tag
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Bringen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des/jedes Auges ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Das Arzneimittel sollte in der Regel jedoch nicht länger als 2 Wochen angewendet werden.

Ãœberdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 g Salbe.

Wirkstoffstoff 5 mg Gentamicin sulfat
entspricht 3 mg Gentamicin
Hilfstoff + Vaselin, weißes
Hilfstoff + Paraffin, dickflüssiges
Hilfstoff + Wollwachs

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.