GIOTRIF 40 mg Filmtabletten

GIOTRIF 40 mg Filmtabletten
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15586425
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28 St Filmtabletten
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Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Afatinib gehört zu den Proteinkinase-Hemmern und hemmt ein in den Zellen vorhandenes Zellmembranprotein, den so genannten EGF-Rezeptor, der als Andockstelle (Rezeptor) für Wachstumsfaktoren fungiert. Die dadurch bewirkte Blockade der Signalwege über diese Rezeptoren führt zu einer Hemmung des Tumorwachstums.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Durch Bakterien verursachte Infektion der Nagelplatte
- Nagelinfektion
- Nagelbettinfektion
- Appetitlosigkeit
- Nasenbluten
- Durchfall
- Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
- Entzündung der Mundschleimhaut mit Bläschen
- Schleimhautentzündung
- Geschwür im Mund
- Schädigung (Erosion) der Mundschleimhaut
- Schleimhautschädigung (Erosion)
- Geschwür an der Schleimhaut
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Hautausschlag
- Entzündung der mittleren Hautschicht mit Pusteln (akneforme Dermatitis)
- Akne
- Hautentzündung mit Papeln und Pusteln (papulo-pustulöse Akne)
- Juckreiz (Pruritus)
- Juckreiz am ganzen Körper (generalisierter Pruritus)
- Trockene Haut (Xerodermie)
- Rissige Haut
- Harnblasenentzündung
- Flüssigkeitsmangel
- Verminderter Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie)
- Störung des Geschmacksempfindens
- Bindehautentzündung
- Trockene Augen
- Laufende Nase
- Verdauungsbeschwerden
- Lippenentzündung
- Erhöhte Leberwerte (ALAT, AST)
- Schmerzhafte Hautrötung und Schwellung an Händen u. Füßen (Hand-Fuß-Syndrom)
- Nagelveränderung
- Nagelablösung
- Schädigende Wirkung auf den Nagel (Nageltoxizität)
- Brüchige Nägel
- Eingewachsener Nagel
- Dellenbildung der Nägel
- Nagelverlust (Onychomadese)
- Verfärbung der Nägel
- Wachstumsstörung des Nagels
- Längsstreifen an den Nägeln
- Krallennagel
- Muskelkrampf
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
- Nierenversagen
- Fieber
- Gewichtsabnahme
- Entzündung der Hornhaut am Auge (Keratitis)
- Erkrankung der Lungenbläschen und Gewebe (interstitielle Lungenerkrankung)
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Lungenkrebs (nicht-kleinzellig, lokal fortgeschritten und/oder metastasiert, EGFR-TK mutiert)
- Lungenkrebs (nicht-kleinzellig, lokal fortgeschritten oder metastasiert, Plattenepithel), bei fortschreitender Erkrankung unter oder nach Platin-basierter Chemotherapie


Was ist das? - Definition
Der Bronchialkrebs oder im Fachdeutsch Bronchialkarzinom genannt, ist ein bösartiger Lungentumor, meist von den Zellen der Schleimhaut in den Bronchien ausgehend.

Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Lungenkrebs
 - Bronchialkarzinom

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Lungenkrebs ist die häufigste Krebstodesursache beim Mann. Die Hauptursache des Lungenkrebses ist das Rauchen. Im Rauch einer Zigarette sind Stoffe enthalten, die in den Bronchien krebserzeugend wirken. Raucher haben, abhängig von der Dauer und Höhe des täglichen Zigarettenkonsums, ein bis zu 60fach erhöhtes Erkrankungsrisiko verglichen mit einem Nichtraucher.
Weit seltenere Ursachen des Lungenkrebses sind das Passivrauchen oder berufsbedingte Atemgifte (z.B. Asbest, Quarzstaub, Nickel).

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Das typische Erkrankungsalter liegt zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr, ein Bronchialkarzinom kann aber natürlich in jedem Alter auftreten.
Die Beschwerden beim Lungenkrebs ähneln denen der chronischen Bronchitis. Da viele langjährige Raucher an einer chronischen Bronchitis leiden, gehen sie oft erst spät zum Arzt. Deshalb wird Lungenkrebs oft erst in fortgeschritteneren Stadien festgestellt.
Folgende Symptome können auf Lungenkrebs hinweisen:
 - Ãœber vier Wochen andauernder Husten, der sich unter Medikamenten nicht bessert.
 - Husten mit blutigem Auswurf.
 - Verschlechterung des Allgemeinzustandes, rasche Gewichtsabnahme ohne erkennbare Ursache, Appetitlosigkeit und Minderung der Leistungsfähigkeit.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Nicht selten besteht bei fortgeschrittenem Tumor zusätzlich eine begleitende Lungenentzündung, da durch den Tumor die Bronchien verengt sind. Verstopft der Tumor einen größeren Bronchus, können einzelne Lungenabschnitte nicht mehr belüftet werden. Folge ist eine Atemnot. Es kann begleitend zu einer Reizung des Rippenfells kommen. Dies äußert sich durch Schmerzen bei der Atmung. Führt die Reizung zur Ergussbildung im Lungenspalt, kann sich die Lunge nicht mehr richtig entfalten und die Atemnot verstärkt sich.
Der Lungenkrebs setzt Absiedlungen (die so genannten Metastasen) besonders in die Knochen und die Leber. Als Folge kann es zu Knochenbrüchen ohne größere Gewalteinwirkung kommen und zu Leberfunktionsstörungen.
Wird die Erkrankung rechtzeitig erkannt, kann operiert werden. Meist wird zusätzlich eine Chemotherapie durchgeführt.
Was kann sonst noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Eine Tuberkulose macht ähnliche Beschwerden. Auch eine chronische Bronchitis kann sich mit Symptomen ähnlich denen eines Lungenkrebses äußern.

Verhaltenstipps
 - Nicht zu rauchen, oder das Rauchen aufzugeben ist die beste Vorbeugung gegen einen Lungenkrebs. Gibt man das Rauchen auf, sinkt das Risiko einer Erkrankung ab, erreicht aber nie ganz das Niveau eines Nichtrauchers. Deshalb ist Jugendlichen dringend zu raten, das Rauchen gar nicht erst anzufangen.
 - Symptome wie unklare Gewichtsabnahme, Leistungsminderung oder eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes können immer auf eine bösartige Erkrankung hinweisen und müssen von einem Arzt abgeklärt werden.
 - Ist die Tumorerkrankung fortgeschritten, leiden viele Betroffene unter oft starken Schmerzen. Wichtig ist daher eine wirksame Schmerztherapie. Oft sind sogar morphinhaltige Präparate nötig. Um eine möglichst andauernde Schmerzfreiheit zu erzielen ist es wichtig, diese Medikamente regelmäßig einzunehmen und nicht erst, wenn erneut Schmerzen auftreten.

Bearbeitungsstand: 21.10.2021

Quellenangaben:
Gerlach, Wagner, Wirth, Innere Medizin für Pflegeberufe, Thieme, (2006), 5. Aufl. - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Der Bronchialkrebs oder im Fachdeutsch Bronchialkarzinom genannt, ist ein bösartiger Lungentumor, meist von den Zellen der Schleimhaut in den Bronchien ausgehend.

Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Lungenkrebs
 - Bronchialkarzinom

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Lungenkrebs ist die häufigste Krebstodesursache beim Mann. Die Hauptursache des Lungenkrebses ist das Rauchen. Im Rauch einer Zigarette sind Stoffe enthalten, die in den Bronchien krebserzeugend wirken. Raucher haben, abhängig von der Dauer und Höhe des täglichen Zigarettenkonsums, ein bis zu 60fach erhöhtes Erkrankungsrisiko verglichen mit einem Nichtraucher.
Weit seltenere Ursachen des Lungenkrebses sind das Passivrauchen oder berufsbedingte Atemgifte (z.B. Asbest, Quarzstaub, Nickel).

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Das typische Erkrankungsalter liegt zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr, ein Bronchialkarzinom kann aber natürlich in jedem Alter auftreten.
Die Beschwerden beim Lungenkrebs ähneln denen der chronischen Bronchitis. Da viele langjährige Raucher an einer chronischen Bronchitis leiden, gehen sie oft erst spät zum Arzt. Deshalb wird Lungenkrebs oft erst in fortgeschritteneren Stadien festgestellt.
Folgende Symptome können auf Lungenkrebs hinweisen:
 - Ãœber vier Wochen andauernder Husten, der sich unter Medikamenten nicht bessert.
 - Husten mit blutigem Auswurf.
 - Verschlechterung des Allgemeinzustandes, rasche Gewichtsabnahme ohne erkennbare Ursache, Appetitlosigkeit und Minderung der Leistungsfähigkeit.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Nicht selten besteht bei fortgeschrittenem Tumor zusätzlich eine begleitende Lungenentzündung, da durch den Tumor die Bronchien verengt sind. Verstopft der Tumor einen größeren Bronchus, können einzelne Lungenabschnitte nicht mehr belüftet werden. Folge ist eine Atemnot. Es kann begleitend zu einer Reizung des Rippenfells kommen. Dies äußert sich durch Schmerzen bei der Atmung. Führt die Reizung zur Ergussbildung im Lungenspalt, kann sich die Lunge nicht mehr richtig entfalten und die Atemnot verstärkt sich.
Der Lungenkrebs setzt Absiedlungen (die so genannten Metastasen) besonders in die Knochen und die Leber. Als Folge kann es zu Knochenbrüchen ohne größere Gewalteinwirkung kommen und zu Leberfunktionsstörungen.
Wird die Erkrankung rechtzeitig erkannt, kann operiert werden. Meist wird zusätzlich eine Chemotherapie durchgeführt.
Was kann sonst noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Eine Tuberkulose macht ähnliche Beschwerden. Auch eine chronische Bronchitis kann sich mit Symptomen ähnlich denen eines Lungenkrebses äußern.

Verhaltenstipps
 - Nicht zu rauchen, oder das Rauchen aufzugeben ist die beste Vorbeugung gegen einen Lungenkrebs. Gibt man das Rauchen auf, sinkt das Risiko einer Erkrankung ab, erreicht aber nie ganz das Niveau eines Nichtrauchers. Deshalb ist Jugendlichen dringend zu raten, das Rauchen gar nicht erst anzufangen.
 - Symptome wie unklare Gewichtsabnahme, Leistungsminderung oder eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes können immer auf eine bösartige Erkrankung hinweisen und müssen von einem Arzt abgeklärt werden.
 - Ist die Tumorerkrankung fortgeschritten, leiden viele Betroffene unter oft starken Schmerzen. Wichtig ist daher eine wirksame Schmerztherapie. Oft sind sogar morphinhaltige Präparate nötig. Um eine möglichst andauernde Schmerzfreiheit zu erzielen ist es wichtig, diese Medikamente regelmäßig einzunehmen und nicht erst, wenn erneut Schmerzen auftreten.

Bearbeitungsstand: 21.10.2021

Quellenangaben:
Gerlach, Wagner, Wirth, Innere Medizin für Pflegeberufe, Thieme, (2006), 5. Aufl. - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel mit stillem Wasser zu und nehmen Sie es ein. Stellen Sie sicher, dass keine Rückstände im Glas verbleiben. Lassen Sie sich zur Zubereitung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Nach der Einnahme des Arzneimittels sollten Sie mindestens 1 Stunde lang nichts essen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Ãœberdosierung?
Bei einer Ãœberdosierung kann es unter anderem zu Hautausschlag, Akne, Durchfall, Ãœbelkeit und Erbrechen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoffstoff 59,11 mg Afatinib dimaleat
entspricht 40 mg Afatinib
Hilfstoff + Lactose-1-Wasser
entspricht 235 mg Lactose
Hilfstoff + Cellulose, mikrokristalline
Hilfstoff + Siliciumdioxid, hochdisperses
Hilfstoff + Crospovidon
Hilfstoff + Magnesium stearat
Hilfstoff + Hypromellose
Hilfstoff + Macrogol 400
Hilfstoff + Titandioxid
Hilfstoff + Talkum
Hilfstoff + Polysorbat 80
Hilfstoff + Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.