Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie bewirken eine leichte Steigerung der Herzleistung, indem die Schlagkraft erhöht wird und die Blutgefäße erweitert werden. Sie verbessern die Durchblutung des Herzmuskels und der Herzkranzgefäße.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie bewirken eine leichte Steigerung der Herzleistung, indem die Schlagkraft erhöht wird und die Blutgefäße erweitert werden. Sie verbessern die Durchblutung des Herzmuskels und der Herzkranzgefäße.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Atemwegserkrankung
Sie dürfen das Arzneimittel nicht inhalieren.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Atemwegserkrankung
Sie dürfen das Arzneimittel nicht inhalieren.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Schwindelgefühl, infolge niedrigem Blutdruck, insbesondere beim Aufstehen nach dem Liegen, Bücken oder längerem Sitzen
- Kreislaufregulationsstörungen (hypoton und orthostatisch), mit:
- Schwindelgefühl, infolge niedrigem Blutdruck, insbesondere beim Aufstehen nach dem Liegen, Bücken oder längerem Sitzen
- Kreislaufregulationsstörungen (hypoton und orthostatisch), mit:
Was ist das? - Definition
Schwindel ist ein Gefühl der Unsicherheit: Obwohl der Betroffene sich selbst nicht bewegt, scheint die Umwelt sich zu bewegen. Dabei lässt sich zwischen Drehschwindel (Karussell), Schwankschwindel (Bewegung wie auf einem Schiff bei Seegang) oder Liftschwindel (Gefühl zu sinken oder zu steigen) unterscheiden.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Gleichgewichtsstörung
- Vertigo
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Auch bei geschlossenen Augen bestimmt der Körper mit seinen Gleichgewichtsorganen (Vestibularapparat) genau, in welcher Stellung im Raum er sich befindet. Die Organe liegen auf beiden Seiten in der Nähe der Gehörorgane. Sie bestehen aus zwei Sensoren für Schwerkraft und drei Bogengängen, die Beschleunigung in jeder Richtung messen können.
Erkrankungen oder Verletzungen mit Funktionsbeeinträchtigung des Gleichgewichtsorgans auf einer Seite beinträchtigen die Balance zwischen den beiden Gleichgewichtsorganen. Wenn die Impulse auf einer Seite überwiegen, wird das fälschlicherweise als Bewegung empfunden; es kommt zum Schwindel, meist zum Drehschwindel.
Bei Schädigung des Gleichgewichtszentrums im Gehirn, zum Beispiel nach einem Schlaganfall, Multipler Sklerose oder auch vorübergehend durch Alkohol kommt es öfter zum Schwankschwindel.
Kann das Gehirn eine mit dem Gleichgewichtsorgan gefühlte Bewegung nicht mit dem gesehenen Bild in Übereinstimmung bringen, entstehen Schwindel und Doppelbilder.
Schwindel kann bei Angst- oder psychiatrischen Erkrankungen oder in bestimmten Situationen, zum Beispiel beim Aufenthalt in großer Höhe, direkt im Gehirn entstehen.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Zusätzlich zum Schwindelgefühl kommt es zu:
- Ãœbelkeit und Erbrechen
- Schweißausbruch
- Kopfschmerzen
- Ohrgeräuschen (Tinnitus)
- Blutdruckschwankungen
- seitlichen unwillkürlichen Augenbewegungen (Nystagmus)
- Schwarzwerden vor den Augen oder Gefühl von Flimmern.
Was kann dahinter stecken? - Mögliche Krankheitsbilder
Niederer Blutdruck: Durch niederen Blutdruck kommt es anfallsartig zu Schwindel mit eventuell kurz andauernder Bewusstlosigkeit.
Reisekrankheit: Manche Menschen bekommen bei Auto-, Bus- oder Schifffahrten starken Schwindel (Kinetose).
Gutartiger anfallsartiger Lagerungsschwindel: Häufig wiederkehrender Schwindel wird oft durch Steinchen ausgelöst, die sich bei bestimmten Körperbewegungen in den flüssigkeitsgefüllten Bogengängen bewegen und so einen intensiven Drehschwindel auslösen.
Entzündung des Gleichgewichtsnerven (Neuronitis vestibularis): Viren oder andere Infektionen können eine Reizung der Gleichgewichtsnerven mit Drehschwindel verursachen.
Morbus Menie23re: Zeitlich mehrere aufeinanderfolgende Einrisse der Auskleidung des Hörorgans führen über die Bogengänge zum Schwindelgefühl.
Angstattacken-Schwindel: In jedem zehnten Fall findet sich keine körperliche Ursache für den Schwindel. Anlass kann eine belastende Situation sein: Ein Aufenthalt in großer Höhe, ein Familienstreit oder z.B. bei Flugangst nur der Gedanke, in ein Flugzeug zu steigen.
Auch nach Verletzungen, chronischer Mittelohrentzündung und durch Medikamente kann es zu Schwindel kommen.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
Bei akut aufgetretenem Schwindel können Medikamente das unangenehme Schwindelgefühl lindern.
Ein Schwindeltraining mit bestimmten Lagerungsbewegungen ist Therapie der Wahl bei Lagerungsschwindel.
Wird der Schwindel in bestimmten belastenden Situationen ausgelöst, kann eine kontrollierte Konfrontation mit der Situation als Teil einer Verhaltens- oder Psychotherapie sinnvoll sein.
Bearbeitungsstand: 24.11.2021
Quellenangabe:
Nagel, Gürkov, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Elsevier (Urban & Fischer), (2009), 2. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Erwachsene | 25 Tropfen | 1-3mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Erwachsene | 10 Tropfen | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Dazu geben Sie es auf ein Stück Zucker oder Brot, das Sie langsam im Mund zergehen lassen bzw. zerkauen.
Oder tropfen Sie das Arzneimittel unverdünnt auf die Zunge. Das Arzneimittel soll nicht mit Wasser eingenommen werden.
Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher auch längerfristig angewendet werden. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Ãœberdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Ãœberdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Dazu geben Sie es auf ein Stück Zucker oder Brot, das Sie langsam im Mund zergehen lassen bzw. zerkauen.
Oder tropfen Sie das Arzneimittel unverdünnt auf die Zunge. Das Arzneimittel soll nicht mit Wasser eingenommen werden.
Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher auch längerfristig angewendet werden. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Ãœberdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Ãœberdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 g Tropfen = 25 Tropfen.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 g Tropfen = 25 Tropfen.
Hilfstoff | + | Ethanol 60% (V/V) |
Hilfstoff | + | Levomenthol |
Wirkstoffstoff | 25 mg | D-Campher |
Wirkstoffstoff | 973 mg | Weißdornbeeren-Fluidextrakt (1:1,3-1,5); Auszugsmittel: Ethanol 93% (V/V) |
Warnhinweis: enthält 60 Vol.-% Alkohol.
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
*gegenüber der Preisangabe, die gemäß §129 Absatz 5a SGB V in Verbindung mit AMPreisVO für die ausnahmsweise Abgabe apothekenpflichtiger, nicht verschreibungspflichtiger Artikel zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung vorgesehen ist.
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