LAIF 900 Filmtabletten

LAIF 900 Filmtabletten
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02068551
Packungsinhalt:
60 St Filmtabletten
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Produkt von:
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nein
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Wir versuchen auch gerne, auf Wunsch für Sie ein kostengünstigeres Medikament herauszusuchen - sowohl in der Zuzahlung bei gesetzlich Versicherten als auch im Endpreis bei Selbstzahlern.

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Wirkungsweise
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Lichtüberempfindlichkeit

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, dadurch bedingt sonnenbrand-ähnliche Erscheinungen
- Ãœberempfindlichkeitsreaktionen der Haut
 - Juckreiz
 - Hautrötung
 - Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Magen-Darm-Beschwerden
- Müdigkeit
- Unruhe

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Verstimmungen (Depressionen), leicht
- Verstimmungen (Depressionen), mittelschwer
Für die Behandlung eines akuten Anfalls ist dieses Arzneimittel nicht geeignet.


Was ist das? - Definition
Meist phasenweise verlaufende psychische Erkrankung mit gehobener Stimmung, Antriebssteigerung und Ideenflucht.



Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die Manie zählt zu den affektiven Störungen. Typisch sind daher stark veränderte Gefühlsäußerungen und überzogene Stimmungslagen:
 - Die Betroffenen sind euphorischer Stimmung, auch wenn kein entsprechender Anlass vorliegt. Sie sind gut gelaunt, heiter, fröhlich, ausgelassen und witzig. Häufig sind sie gute Unterhalter und fühlen sich bestens, ihr Selbstbewusstsein ist maßlos überzogen.
 - Typisch ist eine Antriebssteigerung, die zu Ãœberaktivität, Rededrang, vermindertem Schlafbedürfnis und einem gesteigerten sexuellen Verlangen führt.
 - Der vermehrte Antrieb kann auch zu unüberlegten Handlungen wie maßlosen Einkäufen (20 Kleider, 15 Hosen o.ä.), Verschuldung oder undurchsichtigen Geschäftsabschlüssen führen.
 - Von Ideenflucht spricht man, wenn ein Maniker ständig neue Ideen hat, diese anfängt, aber nicht zu Ende bringt, weil er sich schon der nächsten Idee zuwendet.


Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Die Manie verläuft in Phasen, wobei diese Wochen bis Jahre dauern können. Nicht selten lösen bedeutende Ereignisse im Leben wie zum Beispiel eine Hochzeit, Scheidung, ein Stellenwechsel, der Tod eines nahen Angehörigen, Zerbrechen einer Beziehung, Arbeitslosigkeit oder ähnliches, einen Krankheitsschub aus. Sie können aber auch ohne äußere Ursachen auftreten.
In vielen Fällen kann die Erkrankung geheilt werden, doch Rückfälle sind nicht selten.


Verhaltenstipps
 - Fallen zuvor depressive Menschen plötzlich durch grundlos überzogen gute Stimmung auf, sollte man an eine manisch-depressive Erkrankung denken.


Bearbeitungsstand: 08.11.2021

Quellenangaben:
Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage - Arolt, Reimer, Dilling, Basiswissen Psychiatrie und Psychotherpaie, Springer, (2011), 7. Auflage - S. Andreae et al., Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege, Thieme, (2011), 3. Aufl.

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Psychische Erkrankung mit den Leitsymptomen Niedergeschlagenheit, Antriebs- und Denkhemmung. Die Depression ist eine häufige psychische Erkrankung.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - depressive Episode

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Meist handelt es sich um eine endogene Depression, deren Ursache nicht genau bekannt ist. Man vermutet eine Störung der Überträgerstoffe im Gehirn.
Manche Medikamente können depressive Verstimmungen auslösen, doch auch bei Organstörungen wie beispielsweise der Schilddrüsenunterfunktion oder im Rahmen einer neurologischen Erkrankung wie der Parkinsonerkrankung oder einer Demenz kann sich im Krankheitsverlauf eine Depression entwickeln.


Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Eine Depression kann sich ganz verschieden äußern. Als typisch gelten folgende Symptome:
 - die Stimmungslage ist niedergeschlagen und gedrückt, die Betroffenen fühlen sich "leer", können keine positiven Gefühle empfinden oder äußern.
 - Typisch ist eine Antriebshemmung. Depressive sind zu keiner Aktivität zu bewegen. Oft zeigt das Gesicht einen immer gleich bleibend traurigen Ausdruck. Am stärksten ausgeprägt ist diese Antriebshemmung am Morgen, sie bessert sich gegen Abend. Es scheint, als läge der Tag "wie ein großer Berg" vor ihnen.
 - Die Denkhemmung äußert sich durch verlangsamtes Denken ohne Einfälle, man spricht von "Grübelneigung".
 - Die Denkhemmung zeigt sich auch in einer verlangsamten, einfallslosen Sprache und Konzentrationsstörungen. Patienten sind nur wenig mitteilsam und sind zu keinem Gespräch zu motivieren.
 - Es können starke Ängste auftreten. Oft ist kein konkreter Anlass für die Angstgefühle zu finden.
Häufig bestehen neben den psychischen auch körperliche Beschwerden wie beispielsweise Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Appetitlosigkeit, Kloßgefühl im Hals oder sexuelle Lustlosigkeit.


Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Depressionen zeigen oft einen stark schwankenden Verlauf. Nicht selten jahreszeitlich gebunden kommen Phasen normaler Stimmungslage neben Zeiten starker Depression vor. Tritt die Depression im Rahmen einer manisch-depressiven Erkrankung auf, können auf depressive auch manische Zustände folgen. Bei schweren Depressionen besteht eine erhöhte Selbstmordrate!


Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Bei einer ausgeprägten Schilddrüsenunterfunktion können ähnliche Symptome wie bei einer Depression vorherrschen.
Ängste sind bei vielen psychischen Erkrankungen anzutreffen. Bei konkreten, übersteigerten Ängsten spricht man von einer Phobie.


Verhaltenstipps
 - bestehen körperliche Beschwerden, für die keine organische Ursache zu finden ist, sollte man die Idee einer psychischen Erkrankung als Ursache nicht ausschließen.
 - fallen zuvor umgängliche Menschen durch unerklärliche Passivität, Interessenlosigkeit oder stete Traurigkeit auf, können dies Anzeichen einer Depression sein.


Bearbeitungsstand: 05.11.2021

Quellenangaben:
Thieme, Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, (2006) - Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage - W.F. Haupt et al., Neurologie und Psychiatrie für Pflegeberufe, Thieme, (2009), 10. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Meist phasenweise verlaufende psychische Erkrankung mit gehobener Stimmung, Antriebssteigerung und Ideenflucht.



Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die Manie zählt zu den affektiven Störungen. Typisch sind daher stark veränderte Gefühlsäußerungen und überzogene Stimmungslagen:
 - Die Betroffenen sind euphorischer Stimmung, auch wenn kein entsprechender Anlass vorliegt. Sie sind gut gelaunt, heiter, fröhlich, ausgelassen und witzig. Häufig sind sie gute Unterhalter und fühlen sich bestens, ihr Selbstbewusstsein ist maßlos überzogen.
 - Typisch ist eine Antriebssteigerung, die zu Ãœberaktivität, Rededrang, vermindertem Schlafbedürfnis und einem gesteigerten sexuellen Verlangen führt.
 - Der vermehrte Antrieb kann auch zu unüberlegten Handlungen wie maßlosen Einkäufen (20 Kleider, 15 Hosen o.ä.), Verschuldung oder undurchsichtigen Geschäftsabschlüssen führen.
 - Von Ideenflucht spricht man, wenn ein Maniker ständig neue Ideen hat, diese anfängt, aber nicht zu Ende bringt, weil er sich schon der nächsten Idee zuwendet.


Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Die Manie verläuft in Phasen, wobei diese Wochen bis Jahre dauern können. Nicht selten lösen bedeutende Ereignisse im Leben wie zum Beispiel eine Hochzeit, Scheidung, ein Stellenwechsel, der Tod eines nahen Angehörigen, Zerbrechen einer Beziehung, Arbeitslosigkeit oder ähnliches, einen Krankheitsschub aus. Sie können aber auch ohne äußere Ursachen auftreten.
In vielen Fällen kann die Erkrankung geheilt werden, doch Rückfälle sind nicht selten.


Verhaltenstipps
 - Fallen zuvor depressive Menschen plötzlich durch grundlos überzogen gute Stimmung auf, sollte man an eine manisch-depressive Erkrankung denken.


Bearbeitungsstand: 08.11.2021

Quellenangaben:
Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage - Arolt, Reimer, Dilling, Basiswissen Psychiatrie und Psychotherpaie, Springer, (2011), 7. Auflage - S. Andreae et al., Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege, Thieme, (2011), 3. Aufl.

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Psychische Erkrankung mit den Leitsymptomen Niedergeschlagenheit, Antriebs- und Denkhemmung. Die Depression ist eine häufige psychische Erkrankung.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - depressive Episode

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Meist handelt es sich um eine endogene Depression, deren Ursache nicht genau bekannt ist. Man vermutet eine Störung der Überträgerstoffe im Gehirn.
Manche Medikamente können depressive Verstimmungen auslösen, doch auch bei Organstörungen wie beispielsweise der Schilddrüsenunterfunktion oder im Rahmen einer neurologischen Erkrankung wie der Parkinsonerkrankung oder einer Demenz kann sich im Krankheitsverlauf eine Depression entwickeln.


Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Eine Depression kann sich ganz verschieden äußern. Als typisch gelten folgende Symptome:
 - die Stimmungslage ist niedergeschlagen und gedrückt, die Betroffenen fühlen sich "leer", können keine positiven Gefühle empfinden oder äußern.
 - Typisch ist eine Antriebshemmung. Depressive sind zu keiner Aktivität zu bewegen. Oft zeigt das Gesicht einen immer gleich bleibend traurigen Ausdruck. Am stärksten ausgeprägt ist diese Antriebshemmung am Morgen, sie bessert sich gegen Abend. Es scheint, als läge der Tag "wie ein großer Berg" vor ihnen.
 - Die Denkhemmung äußert sich durch verlangsamtes Denken ohne Einfälle, man spricht von "Grübelneigung".
 - Die Denkhemmung zeigt sich auch in einer verlangsamten, einfallslosen Sprache und Konzentrationsstörungen. Patienten sind nur wenig mitteilsam und sind zu keinem Gespräch zu motivieren.
 - Es können starke Ängste auftreten. Oft ist kein konkreter Anlass für die Angstgefühle zu finden.
Häufig bestehen neben den psychischen auch körperliche Beschwerden wie beispielsweise Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Appetitlosigkeit, Kloßgefühl im Hals oder sexuelle Lustlosigkeit.


Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Depressionen zeigen oft einen stark schwankenden Verlauf. Nicht selten jahreszeitlich gebunden kommen Phasen normaler Stimmungslage neben Zeiten starker Depression vor. Tritt die Depression im Rahmen einer manisch-depressiven Erkrankung auf, können auf depressive auch manische Zustände folgen. Bei schweren Depressionen besteht eine erhöhte Selbstmordrate!


Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Bei einer ausgeprägten Schilddrüsenunterfunktion können ähnliche Symptome wie bei einer Depression vorherrschen.
Ängste sind bei vielen psychischen Erkrankungen anzutreffen. Bei konkreten, übersteigerten Ängsten spricht man von einer Phobie.


Verhaltenstipps
 - bestehen körperliche Beschwerden, für die keine organische Ursache zu finden ist, sollte man die Idee einer psychischen Erkrankung als Ursache nicht ausschließen.
 - fallen zuvor umgängliche Menschen durch unerklärliche Passivität, Interessenlosigkeit oder stete Traurigkeit auf, können dies Anzeichen einer Depression sein.


Bearbeitungsstand: 05.11.2021

Quellenangaben:
Thieme, Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, (2006) - Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage - W.F. Haupt et al., Neurologie und Psychiatrie für Pflegeberufe, Thieme, (2009), 10. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene1 Tablette1-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt.
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-6 Wochen anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist oder die Beschwerden regelmäßig wiederkehren.

Ãœberdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es bei starker Sonnenbestrahlung zu sonnenbrandähnlichen Hautreaktionen sowie zu Hautschwellung, Juckreiz, Müdigkeit oder Unruhe kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoffstoff 900 mg Johanniskraut-Trockenextrakt (3-6:1); Auszugsmittel: Ethanol 80% (V/V)
Hilfstoff + Croscarmellose natrium
Hilfstoff + Siliciumdioxid, hochdisperses
Hilfstoff + Hyprolose
Hilfstoff + Hypromellose
Hilfstoff + Macrogol 4000
Hilfstoff + Magnesium stearat (pflanzlich)
Hilfstoff + Cellulose, mikrokristalline
Hilfstoff + Triglyceride, mittelkettige
Hilfstoff + Riboflavin
Hilfstoff + Stearinsäure
Hilfstoff + Maisstärke, vorverkleistert
Hilfstoff + Titandioxid
Hilfstoff + Talkum

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.