LIVAZO 1 mg Filmtabletten

LIVAZO 1 mg Filmtabletten
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11613906
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30 St Filmtabletten
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Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff senkt den Blutfettspiegel, indem er die körpereigene Cholesterinherstellung aus Nahrungsbestandteilen hemmt. Durch diesen herbeigeführten Mangel an Cholesterin in den Körperzellen wird mit der Nahrung aufgenommenes oder vom Körper selbst hergestelltes Cholesterin verstärkt von der Leber aufgenommen, dort verarbeitet und anschließend ausgeschieden. Der Anteil der in der Blutbahn zirkulierenden Fette wird somit reduziert und deren Anlagerung an die Gefäßinnenwände ("Verkalkung") vermindert. Die Zusammensetzung der Blutfette wird außerdem zugunsten der besser verträglichen Variante (sog. HDL-Cholesterin) verschoben.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Lebererkrankungen
- Erhöhte Leberwerte (Transaminasen)
- Erkrankung der Muskeln (Myopathie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Kopfschmerzen
- Verstopfung
- Durchfälle
- Magen-Darm-Beschwerden
- Ãœbelkeit
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Anämie (Blutarmut)
- Appetitlosigkeit
- Schlaflosigkeit
- Schwindel
- Geschmacksstörungen
- Schläfrigkeit
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Erbrechen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Anstieg der Leberwerte
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Muskelkrämpfe
- Verstärkter Harndrang
- Allgemeine Schwäche
- Unwohlsein
- Müdigkeit
- Wassereinlagerungen (Ödeme)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
Das Arzneimittel wird vor allem gegeben, wenn Diät oder andere Maßnahmen zur Senkung der Blutfettwerte, wie zum Beispiel körperliches Training, allein nicht ausreichen.
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin)
- Erbliche erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin)


Was ist das? - Definition
Der medizinische Fachausdruck "Hypercholesterinämie" wird gebraucht für erhöhte Blutfettwerte im Nüchternblut, wobei streng genommen ganz bestimmte Blutfette, nämlich die verschiedenen Cholesterine gemeint sind.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Fettstoffwechselstörung
 - Erhöhte Cholesterinwerte

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Cholesterin ist eine lebenswichtige Substanz, die unter anderem zum Aufbau der Körperzellen und zur Bildung vieler Hormone notwendig ist. Wenn allerdings zuviel Cholesterin im Blut ist, kann es sich an den Gefäßinnenwänden ablagern, es kommt zur Verengungen der Gefäße, der so genannten Arteriosklerose (Gefäßverkalkung).
Es werden zwei Formen von Cholesterin unterschieden:
Das so genannte "schlechte Cholesterin" ist das LDL. Es ist eine Art "Transportform" des Cholesterins, das die Substanz aus dem Blut zu den Zellen bringt. Dort wird das Cholesterin dann abgelagert. Ist viel LDL im Blut und wird deshalb viel Cholesterin vor allem an Gefäßen abgelagert, besteht deshalb ein hohes Risiko der Gefäßverkalkung. Die Gefahr steigt noch an, wenn weitere Risikofaktoren, wie Rauchen oder ein hoher Blutdruck, dazu kommen.
Neben dem LDL gibt es noch das so genannte HDL, sozusagen das "gute Cholesterin". Es ist die "Transportform", die Cholesterin zur Leber bringt, wo es über die Galle ausgeschieden wird. Bei hohen HDL-Werten besteht daher ein geringeres Risiko der Gefäßverkalkung, da dadurch das Cholesterin zum Abbauen gebracht statt an Gefäßwänden abgelagert wird.
Die Ursache erhöhter Cholesterinwerte sind verschieden: Man unterscheidet zwischen angeborenen Stoffwechselstörungen und den viel häufigeren Hypercholesterinämien infolge zu fettreicher Ernährung. Doch auch Erkrankungen wie die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder eine Schilddrüsenunterfunktion können ursächlich sein.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Erhöhte Blutfette werden meist zufällig entdeckt. Nur bei sehr hohen Fettwerten, meist im Rahmen erblich bedingter Fettstoffwechselstörungen finden sich sichtbare Fettablagerungen z.B. in Form von Cholesterinablagerungen in den Augenlidern oder Fett- und Kalkeinlagerungen in der Hornhaut, dem so genannten "Greisenbogen".

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Da sich Cholesterin in den Gefäßwänden ablagert, fördern erhöhte Cholesterinwerte die Gefäßverkalkung durch Verengung der Gefäße. Somit gilt die Hypercholesterinämie als ein wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen.

Verhaltenstipps
Im Vordergrund der Therapie steht eine Umstellung der Ernährung:
 - Bei Ãœbergewicht sollte das Gewicht reduziert werden.
 - Besonders fettreiche tierische Produkte (Wurst, Fleisch etc.) sollten durch fettärmere (Kalbfleisch, Geflügel) ersetzt werden.
 - Nur pflanzliche Speiseöle (Olivenöl, Sojaöl) sollten verwendet werden.
 - Fettarme Kost, wie Gemüse oder Magermilchprodukte bevorzugen.
 - Süßigkeiten sind zu vermeiden, da sie meist (besonders Schokolade) sehr fettreich sind.
 - Fische enthalten mehrfach ungesättigte Fettsäuren, deshalb ist magerer Fisch gut bei erhöhten Blutfettwerten.
 - Auch Ballaststoffe (z.B. Vollkornprodukte) senken die Cholesterinwerte.
 - Beim Kochen sollte man fettarme Zubereitungsformen wie Garen, Dünsten oder Dämpfen bevorzugen.

Bearbeitungsstand: 09.11.2021

Quellenangaben:
Mutschler, Arzneimittelwirkungen, Wiss.Verl.-Ges., (2008), Aufl. 9 - S. Andreae et al., Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege, Thieme, (2011), 3. Aufl.

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Der medizinische Fachausdruck "Hypercholesterinämie" wird gebraucht für erhöhte Blutfettwerte im Nüchternblut, wobei streng genommen ganz bestimmte Blutfette, nämlich die verschiedenen Cholesterine gemeint sind.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Fettstoffwechselstörung
 - Erhöhte Cholesterinwerte

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Cholesterin ist eine lebenswichtige Substanz, die unter anderem zum Aufbau der Körperzellen und zur Bildung vieler Hormone notwendig ist. Wenn allerdings zuviel Cholesterin im Blut ist, kann es sich an den Gefäßinnenwänden ablagern, es kommt zur Verengungen der Gefäße, der so genannten Arteriosklerose (Gefäßverkalkung).
Es werden zwei Formen von Cholesterin unterschieden:
Das so genannte "schlechte Cholesterin" ist das LDL. Es ist eine Art "Transportform" des Cholesterins, das die Substanz aus dem Blut zu den Zellen bringt. Dort wird das Cholesterin dann abgelagert. Ist viel LDL im Blut und wird deshalb viel Cholesterin vor allem an Gefäßen abgelagert, besteht deshalb ein hohes Risiko der Gefäßverkalkung. Die Gefahr steigt noch an, wenn weitere Risikofaktoren, wie Rauchen oder ein hoher Blutdruck, dazu kommen.
Neben dem LDL gibt es noch das so genannte HDL, sozusagen das "gute Cholesterin". Es ist die "Transportform", die Cholesterin zur Leber bringt, wo es über die Galle ausgeschieden wird. Bei hohen HDL-Werten besteht daher ein geringeres Risiko der Gefäßverkalkung, da dadurch das Cholesterin zum Abbauen gebracht statt an Gefäßwänden abgelagert wird.
Die Ursache erhöhter Cholesterinwerte sind verschieden: Man unterscheidet zwischen angeborenen Stoffwechselstörungen und den viel häufigeren Hypercholesterinämien infolge zu fettreicher Ernährung. Doch auch Erkrankungen wie die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder eine Schilddrüsenunterfunktion können ursächlich sein.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Erhöhte Blutfette werden meist zufällig entdeckt. Nur bei sehr hohen Fettwerten, meist im Rahmen erblich bedingter Fettstoffwechselstörungen finden sich sichtbare Fettablagerungen z.B. in Form von Cholesterinablagerungen in den Augenlidern oder Fett- und Kalkeinlagerungen in der Hornhaut, dem so genannten "Greisenbogen".

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Da sich Cholesterin in den Gefäßwänden ablagert, fördern erhöhte Cholesterinwerte die Gefäßverkalkung durch Verengung der Gefäße. Somit gilt die Hypercholesterinämie als ein wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen.

Verhaltenstipps
Im Vordergrund der Therapie steht eine Umstellung der Ernährung:
 - Bei Ãœbergewicht sollte das Gewicht reduziert werden.
 - Besonders fettreiche tierische Produkte (Wurst, Fleisch etc.) sollten durch fettärmere (Kalbfleisch, Geflügel) ersetzt werden.
 - Nur pflanzliche Speiseöle (Olivenöl, Sojaöl) sollten verwendet werden.
 - Fettarme Kost, wie Gemüse oder Magermilchprodukte bevorzugen.
 - Süßigkeiten sind zu vermeiden, da sie meist (besonders Schokolade) sehr fettreich sind.
 - Fische enthalten mehrfach ungesättigte Fettsäuren, deshalb ist magerer Fisch gut bei erhöhten Blutfettwerten.
 - Auch Ballaststoffe (z.B. Vollkornprodukte) senken die Cholesterinwerte.
 - Beim Kochen sollte man fettarme Zubereitungsformen wie Garen, Dünsten oder Dämpfen bevorzugen.

Bearbeitungsstand: 09.11.2021

Quellenangaben:
Mutschler, Arzneimittelwirkungen, Wiss.Verl.-Ges., (2008), Aufl. 9 - S. Andreae et al., Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege, Thieme, (2011), 3. Aufl.

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt. Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung. Das Arzneimittel ist vor allem für den Behandlungsbeginn geeignet. Für die Folgebehandlung stehen Arzneimittel mit höherem Wirkstoffgehalt zur Verfügung. In Absprache mit Ihrem Arzt, abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel in der Regel folgendermaßen dosiert: Höchstdosis: Kinder von 6-9 Jahren: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. Höchstdosis: Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene: Eine Dosis von 4 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche und Erwachsene1 Tablette1-mal täglichzum gleichen Zeitpunkt, vorzugsweise abends, unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie das Arzneimittel auch in Wasser auflösen und sofort einnehmen (keine säurehaltigen Fruchtsäfte oder Milch).

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Ãœberdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoffstoff 1,05 mg Pitavastatin hemicalcium
entspricht 1 mg Pitavastatin
Hilfstoff 63,085 mg Lactose-1-Wasser
Hilfstoff + Hyprolose, niedersubstituiert
Hilfstoff + Hypromellose
Hilfstoff + Aluminium-Magnesium-silicat
Hilfstoff + Magnesium stearat (pflanzlich)
Hilfstoff + Titandioxid
Hilfstoff + Triethylcitrat
Hilfstoff + Siliciumdioxid, hochdisperses

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.