Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Certoparin natrium gehört zu der Gruppe der niedermolekularen Heparine und zählt zu den Blutgerinnungshemmern, die eine hemmende Wirkung auf die Gerinnungsfaktoren ausüben und dadurch gerinnungshemmend wirken. Die Substanz bindet an körpereigenes Antithrombin und verstärkt so dessen hemmende Wirkung auf die Blutgerinnungsfaktoren. Certoparin natrium hemmt vorwiegend den Blutgerinnungsfaktor Xa.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Certoparin natrium gehört zu der Gruppe der niedermolekularen Heparine und zählt zu den Blutgerinnungshemmern, die eine hemmende Wirkung auf die Gerinnungsfaktoren ausüben und dadurch gerinnungshemmend wirken. Die Substanz bindet an körpereigenes Antithrombin und verstärkt so dessen hemmende Wirkung auf die Blutgerinnungsfaktoren. Certoparin natrium hemmt vorwiegend den Blutgerinnungsfaktor Xa.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schweineeiweiß!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was sollten Sie beachten?
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schweineeiweiß!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark verminderte Zahl an Blutplättchen durch Heparin (HIT Typ II), akut oder in der Vorgeschichte
- Blutung aus Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür
- Magengeschwür
- Blutung im Magen-Darm-Bereich, akut oder kurz zurückliegend
- Blutung der Harn- und Geschlechtsorgane, akut oder kurz zurückliegend
- Blutung, akut oder kurz zurückliegend
- Blutgerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
- Blutbildungsstörung mit Mangel an Gerinnungsfaktoren
- Stark verminderte Zahl an Blutplättchen (schwere Thrombozytopenie)
- Schlaganfall durch Hirnblutungen, akut oder weniger als 6 Monate zurückliegend
- Blutung im Inneren des Schädels
- Sackartig erweiterte Blutgefäße im Gehirn, akut oder in der Vorgeschichte
- Verletzungen des Gehirns und Rückenmarks, am Auge und Ohr
- Operationen des Gehirns und Rückenmarks, am Auge und Ohr
- Rückenmarksnahe Leitungsanästhesie (Spinalsnästhesie)
- Rückenmarksnahen Leitungsanästhesie Peridualanästhesie)
- Rückenmarksnahen Leitungsanästhesie (Epiduralanästhesie)
- Entnahme von Nervenwasser aus dem Rückenmarkskanal
- Netzhauterkrankung am Auge mit Gefäßveränderungen
- Glaskörpereinblutung
- Augenblutung
- Operationen mit fortbestehendem hohem Blutungsrisiko
- Herzinnenhautentzündung
- Starker, schwer behandelbarer Bluthochdruck
- Schwere Leberfunktionsstörung
- Drohende Fehlgeburt
- Fehlgeburt
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark verminderte Zahl an Blutplättchen durch Heparin (HIT Typ II), akut oder in der Vorgeschichte
- Blutung aus Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür
- Magengeschwür
- Blutung im Magen-Darm-Bereich, akut oder kurz zurückliegend
- Blutung der Harn- und Geschlechtsorgane, akut oder kurz zurückliegend
- Blutung, akut oder kurz zurückliegend
- Blutgerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
- Blutbildungsstörung mit Mangel an Gerinnungsfaktoren
- Stark verminderte Zahl an Blutplättchen (schwere Thrombozytopenie)
- Schlaganfall durch Hirnblutungen, akut oder weniger als 6 Monate zurückliegend
- Blutung im Inneren des Schädels
- Sackartig erweiterte Blutgefäße im Gehirn, akut oder in der Vorgeschichte
- Verletzungen des Gehirns und Rückenmarks, am Auge und Ohr
- Operationen des Gehirns und Rückenmarks, am Auge und Ohr
- Rückenmarksnahe Leitungsanästhesie (Spinalsnästhesie)
- Rückenmarksnahen Leitungsanästhesie Peridualanästhesie)
- Rückenmarksnahen Leitungsanästhesie (Epiduralanästhesie)
- Entnahme von Nervenwasser aus dem Rückenmarkskanal
- Netzhauterkrankung am Auge mit Gefäßveränderungen
- Glaskörpereinblutung
- Augenblutung
- Operationen mit fortbestehendem hohem Blutungsrisiko
- Herzinnenhautentzündung
- Starker, schwer behandelbarer Bluthochdruck
- Schwere Leberfunktionsstörung
- Drohende Fehlgeburt
- Fehlgeburt
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Anstieg der Leberenzyme
- Hautblutung
- Schleimhautblutung
- Wundblutung
- Blutung im Magen-Darm-Bereich
- Blutung der Harn- und Geschlechtsorgane
- Hautrötung
- Beschwerden an der Einstichstelle
- Verminderte Zahl an Blutplättchen durch Heparin (HIT Typ I), vorübergehend
- Bluthochdruck
- Ãœbelkeit
- Juckreiz
- Punktförmige Hauteinblutung (Petechie)
- Blutung an der Einstichstelle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Anstieg der Leberenzyme
- Hautblutung
- Schleimhautblutung
- Wundblutung
- Blutung im Magen-Darm-Bereich
- Blutung der Harn- und Geschlechtsorgane
- Hautrötung
- Beschwerden an der Einstichstelle
- Verminderte Zahl an Blutplättchen durch Heparin (HIT Typ I), vorübergehend
- Bluthochdruck
- Ãœbelkeit
- Juckreiz
- Punktförmige Hauteinblutung (Petechie)
- Blutung an der Einstichstelle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Behandlung von Gefäßverschluss der tiefen Venen (tiefe Venenthrombose)
- Behandlung von Gefäßverschluss der tiefen Venen (tiefe Venenthrombose)
Was ist das? - Definition
Bei einer Thrombose rotten sich Blutbestandteile in Form eines Blutgerinnsels in der Ader zusammen und bilden einen Pfropf, der das Gefäß im schlimmsten Fall vollständig verstopft. Dadurch kommt der lebenserhaltende Blutfluss in der betroffenen Ader zum Erliegen. Ein Gerinnsel kann sich in den Arterien und den Venen, bis hin zu ihren kleinsten Ausläufern (Kapillaren) und den Blutgefäßen im Herzen entwickeln.
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Wenn sich eine Thrombose entwickelt, treffen meist drei entscheidende Faktoren aufeinander:
- Die Wand eines Blutgefäßes verändert sich, weil sie sich entzündet oder sich minimale Verletzungen ausbilden.
- Der Blutstrom verlangsamt sich, beispielsweise im Zuge einer längeren Bettlägerigkeit oder unter einem Gipsverband. Auch ein genereller Blutstau im Rahmen einer Herzschwäche hindert das Blut daran, schnell genug durch die Adern zu strömen. In Krampfadern kommt es zusätzlich zu Verwirbelungen.
- Faktoren, die die Blutgerinnung fördern, gewinnen die Oberhand und ihre Gegenspieler schaffen es nicht mehr, gebildete Gerinnsel wieder aufzulösen.
Fachleute unterscheiden je nach Aussehen und Zusammensetzung zwei unterschiedliche Arten von Gerinnseln. Wenn sich vor allem Blutplättchen zusammenballen und an einer defekten Stelle der Gefäßwand hängen bleiben, entsteht ein so genannter Abscheidungs-Plättchenthrombus. Er haftet fest an der Gefäßwand, füllt aber die betroffene Ader nicht vollkommen aus. Man erkennt einen solchen Pfropf an seiner weißen Farbe. Seine Oberfläche ist leicht geriffelt. Meistens kommt er in schmalen Blutgefäßen vor, in denen das Blut relativ rasch fließt, also hauptsächlich in den Adern des arteriellen Strombettes. Bei einem Gerinnungsthrombus vernetzen sich hingegen lange Blutfaserstoffe und schließen in ihren Zwischenräumen viele rote Blutkörperchen, aber auch andere Blutzellen ein. Gerinnungsthromben verstopfen eine Ader komplett, haften allerdings nicht fest an der Gefäßwand. Diese Gerinnsel sind rot gefärbt und zeichnen sich durch ihre glatte Oberfläche aus. Man findet sie hauptsächlich in den Venen.
Weit verbreitet sind Thrombosen in den Bein- oder Beckenvenen. Seltener sind Venen im Bereich des Schlüsselbeins oder der Schulter betroffen. Meistens entstehen Thrombosen im oberen Bereich des Körpers dadurch, dass die betroffenen Venen beispielsweise im Rahmen einer Daueranstrengung beim Krafttraining oder angestrengtem Holzhacken, aber auch durch das lange Tragen eines schweren Rucksacks dauerhaft zusammengepresst werden. Manchmal steckt auch ein zentraler Katheter, der über eine lange Zeitspanne hinweg in der Vene bleibt, hinter einer solchen Thrombose.
Risikofaktoren für Thrombosen sind insbesondere:
- Ãœbergewicht
- höheres Alter
- erbliche Veranlagung mit Störungen der Gerinnungsfaktoren
- Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzschwäche, Leberzirrhose, Herzinfarkt, Kreislaufschock
- Therapie mit Ovulationshemmern ("Antibabypille"), Östrogenen, Neuroleptika
- bösartige Geschwüre im Bereich des Bauches
- Operationen (besonders nach Becken-, Kniegelenk- und Hüftoperationen)
- langes Sitzen im Flugzeug oder Auto, Bettlägerigkeit
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Thrombosen gehen meist mit Schmerzen und Schwellungen einher. Zusätzlich färbt sich die Haut bläulich. Eventuell treten seitliche Nebenäste, die von den Hauptgefäßen abzweigen, sichtbar hervor.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Im Zuge einer Thrombose kann es zur schlimmstenfalls Lungenembolie kommen. Besonders hoch ist das Risiko, eine Embolie zu entwickeln, bei Thrombosen der Beckenvene. Jeder abgeheilten Thrombose kann nach einiger Zeit ein neues Gerinnsel nachfolgen.
Was kann dahinter stecken? - Mögliche Krankheitsbilder
Bei einer Thrombose ohne erkennbare Ursache, insbesondere wenn sie die Venen des Achsel- oder Schulterbereiches verstopft, muss der Arzt ausschließen, dass sich keine Geschwulst im Brustkorb, am Schultergürtel oder am Schlüsselbein breitmacht.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Auf längeren Reisen mit dem Auto, Reisebus oder Flugzeug sollte für einen ungehinderten Blutfluss gesorgt werden. Um den Blutstrom von den Füßen zurück zum Herzen zu unterstützen, sollte ausreichend Flüssigkeit zugeführt (viel trinken), spezielle Gymnastikübungen für Füße und Beine durchgeführt und bei Bedarf Stütz- oder Reisestrümpfe getragen werden. Auch Massagen unterstützen den Blutfluss.
- Um den Bluttransport mit Hilfe der Muskulatur zu unterstützen, kann man eine geeignete Sportart wählen, die vor allem die Waden trainiert wie Rad fahren oder wandern.
- Zusätzliche Risikofaktoren, die zur Gefäßverengung führen können, wie Rauchen, sollte generell vermieden werden.
- Bei Auftreten von Symptomen sollte direkt ein Arzt aufgesucht werden, um eine geeignete Therapie einzuleiten und Verhaltensregeln abzusprechen.
Bearbeitungsstand: 18.10.2021
Quellenangaben:
Moll, Dermatologie, (2010), 7. Auflage - Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
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Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Wenden Sie das Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes an.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Blutungen aus Haut, Schleimhäuten und Wunden, des Magen-Darm-Traktes und des Urogenitaltraktes, Nasenbluten, schwarz verfärbter Stuhl, Blutergüsse, Hauteinblutungen und zu Blutdruckabfall. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Wenden Sie das Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes an.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Blutungen aus Haut, Schleimhäuten und Wunden, des Magen-Darm-Traktes und des Urogenitaltraktes, Nasenbluten, schwarz verfärbter Stuhl, Blutergüsse, Hauteinblutungen und zu Blutdruckabfall. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 0,8 ml Lösung = 1 Spritze.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 0,8 ml Lösung = 1 Spritze.
Hilfstoff | + | Wasser für Injektionszwecke |
Wirkstoffstoff | 8000 Internationale Einheiten (Anti-Faktor Xa-Einheiten) | Certoparin natrium |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
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