NATRIUMPERCHLORAT Dyckerhoff 300 mg-ml Tro.z.Einn.

NATRIUMPERCHLORAT Dyckerhoff 300 mg-ml Tro.z.Einn.
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Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird bei einer Überfunktion der Schilddrüse eingesetzt. Ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone, die bei einer Überfunktion in zu großem Ausmaß gebildet werden, ist das Iod. Der Wirkstoff unterdrückt die Produktion von Schilddrüsenhormonen, indem er die Aufnahme des benötigten Iods in die Schilddrüse hemmt. Ist zu wenig Iod in der Schilddrüse vorhanden, kann sie auch nur noch eine begrenzte Menge an Hormonen bilden.
Daher wird Perchlorat auch eingesetzt, um die Schilddrüse vor radioaktivem Iod zu schützen. Radioaktivem Iod wird der Körper bei manchen diagnostischen Untersuchungen ausgesetzt.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Kropf, beweglicher, der beim Einatmen vorrübergehend in den Brustkorb herabtreten kann (retrosternales Struma, Tauchkropf)
- Veränderung des Blutbildes
- Stark verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Agranulozytose)
- Operationsvorbereitungwährend Plummerung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Hautausschlag
 - Ãœbelkeit
- Brechreiz
- Mundtrockenheit
- Reizerscheinungen im Mund und im Rachen, zum Teil mit Entzündung der Mund- und Rachenschleimhaut
- Lymphknotenschwellung
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Kleinfleckige Haut- und Schleimhauteinblutungen (Purpura)
- Gelenkschmerzen, auch mit Fieber
- Fieber
 - Durchfälle
- Muskelkrämpfe
- Missempfindungen, wie Brennen in den Füßen
- Druckgefühl im Kopf
- Eosinophilie (erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen)
- Juckreiz
- Gelbsucht
 - Agranulozytose (stark verminderte Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen) erste Anzeichen sind grippeähnliche Symptome, wie: Fieber, Halsschmerzen, Zahnfleisch- und Mundschleimhautentzündungen; bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
Zur Vorbereitung auf Untersuchungen bzw. bei Behandlung:
- Strahlenbelastung der Schilddrüse bei Untersuchung (Szintigraphie), zur Schilddrüsenblockade bei szintigraphischen Untersuchungen anderer Organe mit radioaktiv markiertem Iod oder bei Immunszintigraphien zur Tumorsuche mit Radioiod-markierten Antikörpern
Zum Nachweis einer Störung bei der Bildung von Schilddrüsenhormonen:
- Schilddrüsenfunktionstest (Perchlorat-Discharge bei Thyreoperoxidase-Defekt)
Zur Behandlung:
- Iodblockade der Schilddrüse bei Nuklearunfall, mit Freisetzung von radioaktivem Iod, falls Kaliumiodid nicht angewendet werden darf
- Schilddrüsenschädigung bei Gabe iodhaltiger Röntgenkontrastmittel
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)


Was ist das? - Definition
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion werden vermehrt Schilddrüsenhormone gebildet.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Hyperthyreose

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die Schilddrüse ist ein ca. 60 g schweres Organ, welches im Halsbereich unterhalb des Kehlkopfes liegt. Die von der Schilddrüse gebildeten Hormone haben zwei unterschiedliche Wirkungen: zum einen sorgen sie dafür, dass in unserem Körper Energie bereitgestellt wird, wenn sie gebraucht wird. Dafür werden die Hormone ins Blut ausgeschüttet, wodurch eine allgemeine Steigerung des Stoffwechsels bewirkt wird. Der Sauerstoffverbrauch, die Wärmeentwicklung und der Energieverbrauch des Körpers werden dadurch erhöht. Zum anderen sind sie während des Wachstums zusätzlich für die Knochen- und Hirnreifung wichtig.
Damit immer ausreichend Hormone im Blut sind, unterliegt die Schilddrüse einem so genannten Regelkreis. Sinkt der Hormonspiegel ab, werden im Gehirn Botenstoffe freigesetzt, welche die Schilddrüse zur Hormonbildung anregen. Sind genug Hormone vorhanden, stellt das Gehirn die Anregung zur Hormonbildung ein.
Bei einer Überfunktion der Schilddrüse funktioniert der Regelkreis nicht mehr richtig und die Schilddrüse bildet ungehemmt Hormone.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion läuft der Körper auf "Hochtouren", denn er wird durch die Hormone ständig angeregt. In den Symptomen spiegelt sich der auf Hochtouren arbeitende Körper wieder:
 - Das stark angeregte Herz rast zum Teil erheblich, es kommt zu Herzrhythmusstörungen.
 - Die Betroffenen klagen sehr häufig über eine innere Unruhe und bemerken, dass sie zittern und häufig schwitzen, die Haut fühlt sich warm an.
 - Oft kommt es zur Schlaflosigkeit.
 - Der Blutdruck ist erhöht, unter Umständen kann es auch zu ganz plötzlichem Anstieg kommen.
 - Durch die Stoffwechselanregung wird sehr viel Energie verbraucht, dadurch verlieren die Betroffenen häufig an Gewicht.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Sehr selten, aber gefährlich ist die so genannte "thyreotoxische Krise". Dabei wird der Kreislauf maximal stimuliert, was im schlimmsten Fall zum Tode durch Herzversagen führen kann.
Eine Schilddrüsenüberfunktion muss behandelt werden, da sonst die ständig übermäßig arbeitenden Organe, besonders das Herz, geschädigt werden. Da eine Schilddrüsenüberfunktion jedoch meist rasch entdeckt und behandelt wird, sind die Komplikationen insgesamt sehr selten.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Viele Menschen leiden unter Angstzuständen oder sind psychisch völlig überlastet. Diese Situationen können sich in ähnlichen Symptomen wie die der Schilddrüsenüberfunktion äußern.
Die Gewichtsabnahme als Symptom kann bei unveränderter Nahrungsaufnahme Zeichen vieler verschiedener Erkrankungen sein und sollte vom Arzt abgeklärt werden.

Was kann dahinter stecken - Mögliche Krankheitsbilder
Im Wesentlichen sind je nach Lebensalter zwei Schilddrüsenveränderungen ursächlich:
 - Bei älteren Menschen findet sich meist ein so genannter "heißer Knoten" oder "autonomes Adenom" in der Schilddrüse. Es handelt es sich hier um eine Zellgruppe, die unabhängig von dem oben beschriebenen Regelkreis ungehemmt Schilddrüsenhormone produziert. Die genaue Entstehungsursache ist unklar, doch meistens entwickeln sich diese Zellgruppen bei einer Schilddrüse, die seit Jahren vergrößert ist, dem so genannten Kropf.
 - Bei jungen Menschen dagegen handelt es sich meist um einen Morbus Basedow. Aus ungeklärter Ursache werden vom Körper so genannte "Autoantikörper" gebildet. Es handelt sich dabei um vom eigenen Abwehrsystem gebildete Antikörper, die sich gegen Oberflächenstrukturen der eigenen Schilddrüse richten. Die Folge ist eine vermehrte Hormonproduktion mit Kropfbildung und Schilddrüsenüberkunktion.
 - Deutlich seltener ist eine Entzündung der Schilddrüse die Ursache einer Ãœberfunktion.

Verhaltenstipps
Bei Schlafstörungen auf Grund von Herzrasen, bei innerer Unruhe oder Gewichtsabnahme ohne erkennbare Ursache sollte immer ein Arzt aufgesucht werden.

Bearbeitungsstand: 08.11.2021

Quellenangaben:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Chronische Schilddrüsenentzündung ausgelöst durch Abwehrstoffe gegen körpereigenes Gewebe.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Chronische lymphozytäre Thyreoiditis
 - Autoimmunthyreoiditis

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die Schilddrüse ist ein ca. 60g schweres Organ, welches im Halsbereich unterhalb des Kehlkopfes liegt. Die von der Schilddrüse gebildeten Hormone haben je nach Lebensalter unterschiedliche Wirkungen: während des Wachstums sind sie für die Knochen- und Hirnreifung wichtig. Im Erwachsenenalter regeln sie unseren Grundumsatz. Das heißt, sie sorgen dafür, dass in unserem Körper die für die jeweilige Situation nötige Energie bereitgestellt wird.
Bei der Hashimoto-Thyreoiditis handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Aus noch ungeklärter Ursache bildet der Körper selbst Abwehrstoffe, welche gegen die eigene Schilddrüse gerichtet sind. Folge dieses körpereigenen Angriffs ist eine chronische Entzündung der Schilddrüse. Die Hormondrüse kann nicht mehr richtig arbeiten. Sie produziert zu wenig Schilddrüsenhormone, es kommt infolge dessen zu einer Schilddrüsenunterfunktion. Die Erkrankung ist häufig vererbt und tritt meist bei Frauen zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr auf.


Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die Hashimoto-Thyreoiditis ist die häufigste Ursache einer Schilddrüsenunterfunktion und führt zu entsprechenden Symptomen. Meist verursacht sie aber nur wenige Beschwerden und wird deshalb oft erst recht spät entdeckt.
Die Schilddrüse regelt unseren "inneren Motor", bei einer Unterfunktion der Schilddrüse läuft dieser sozusagen "auf Sparflamme". Dies macht sich durch eine Verlangsamung vieler Körperfunktionen bemerkbar:
 - Die Betroffenen fühlen sich müde, antriebslos und matt.
 - Die Haut ist blass und teigig, das Haar trocken und es besteht eine erhöhte Kälteempfindlichkeit.
 - Infolge des herabgesetzten Stoffwechsels besteht häufig Ãœbergewicht, oft wird auch über Verstopfung geklagt.
 - Das Herz schlägt langsamer, deshalb ist die Pulszahl herabgesetzt.
 - aufgrund der Entzündung kann es zu einer Verkleinerung oder einer Vergrößerung der Schilddrüse kommen, letzteres führt gelegentlich zu einem Druck- oder Spannungsgefühl im Bereich des Kehlkopfes.


Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Zur Behandlung ist die lebenslange Einnahme von Schilddrüsenhormonen notwendig. Unter dieser Behandlung klingen die Beschwerden ab, eine Heilung ist aber nicht möglich.


Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Die Symptome der Schilddrüsenunterfunktion ähneln oft denen einer Depression.


Was kann dahinter stecken - Mögliche Krankheitsbilder
Früher nicht selten war die angeborene Schilddrüsenunterfunktion aufgrund einer unvollständigen oder fehlenden Schilddrüsenanlage und infolge Jodmangel während der Schwangerschaft. Da heute bei allen Neugeborenen schon wenige Tage nach der Geburt die Schilddrüsenfunktion untersucht wird, ist dieser so genannte Kretinismus heute zur absoluten Seltenheit geworden.
Doch auch nach einer operativen Schilddrüsenentfernung oder nach einer Strahlenbehandlung der Schilddrüse, z.B. als Therapie einer Schilddrüsenüberfunktion, kann es zur Schilddrüsenunterfunktion kommen.


Verhaltenstipps
 - bei neu aufgetretenen Verhaltensänderungen, wie Antriebslosigkeit, Vernachlässigung der Hobbies etc, oder unklarer Gewichtszunahme sollte immer eine Hashimoto-Thyreoiditis als mögliche Ursache ausgeschlossen werden.

Bearbeitungsstand: 26.11.2021

Quellenangaben:
Herold, Innere Medizin, Herold, (2011) - S. Andreae et al., Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege, Thieme, (2011), 3. Aufl.

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Schilddrüsenblockade bei Untersuchungen bzw. Behandlung (z.B. Szintigraphie oder Radionuklidtherapie): Das Arzneimittel wird entsprechend der geplanten Untersuchung/Behandlung von Ihrem Arzt dosiert. Alternativ können Kinder von 6-14 Jahren 8-12 Tropfen pro Tag (4-6 mal täglich 2 Tropfen) einnehmen. Schilddrüsenüberfunktion: Folgebehandlung: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 75 Tropfen pro Tag (5-mal 15 Tropfen) erhöht werden. Schilddrüsenüberfunktion: Behandlungsbeginn (die 1-2 Wochen der Therapie): Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt: Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. Gabe iodhaltiger Röntgenkontrastmittel, Schilddrüsenfunktionstest und zur Schilddrüsenblockade bei einem Nuklearunfall: Das Arzneimittel wird von Ihrem Arzt dosiert.
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene5 Tropfen4-mal täglichnach der Mahlzeit
Kinder von 6-14 Jahren1 Tropfen3-6 mal täglichnach der Mahlzeit
Erwachsene10 Tropfen4-5 mal täglichnach der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu verdünnen Sie es mit Wasser.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Ãœberdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken unverdünnter Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall kommen.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ml Tropfen = 15 Tropfen.

Wirkstoffstoff 344,14 mg Natriumperchlorat-1-Wasser
entspricht 300 mg Natriumperchlorat
Hilfstoff + Ammoniumchlorid
Hilfstoff + Magnesiumchlorid
Hilfstoff + Calciumchlorid
Hilfstoff + Wasser, gereinigtes

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.