NIFURANTIN B 6 überzogene Tabletten

NIFURANTIN B 6 überzogene Tabletten
PZN:
04933355
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50 St Ãœberzogene Tabletten
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Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Nitrofurantoin: Der Wirkstoff gehört zu den Antibiotika und tötet bestimmte Bakterien ab, indem er deren Erbgut schädigt. Das Erbgut ist nicht nur für die Weitergabe von Informationen während der Vermehrung der Zellen wichtig, sondern speichert auch Informationen über die Funktion des Stoffwechsels und die Produktion von Zellbestandteilen. Wird das Erbgut geschädigt, so bricht der Stoffwechsel in der Bakterienzelle zusammen und sie stirbt. Der Wirkstoff führt außerdem zu einer Zusammenballung der Bakterien, wodurch sie für das körpereigene Abwehrsystem besser erkennbar werden und somit leichter zerstört werden können.

Pyridoxin (Vitamin B6): Der Wirkstoff ist ein Vitamin. Er steuert im Körper eine Reihe von Stoffwechselvorgängen, zum Beispiel die Herstellung von Eiweißbestandteilen, von Botenstoffen des Nervensystems wie Adrenalin und die Herstellung des roten Blutfarbstoffes. Außerdem beeinflusst er die Blutgerinnung. Ein Mangel an Pyridoxin kann sich daher durch Blutarmut oder Schäden an Nerven, Haut oder Schleimhaut äußern.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Der Urin kann verfärbt werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen die Antiinfektiva Nitrofurantoin und Nifursol (E-Nummer E 769)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Nervenentzündung
- Nicht oder kaum vorhandene Harnausscheidung
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Erhöhte Leberwerte
- Leberentzündung
- Stauung der Gallenflüssigkeit, wenn z.B. die Gallenwege verstopft sind.
- Lungenfibrose (Entzündung des Lungengewebe, bei der sich das Gewebe verhärtet und die Atmung erschwert wird)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Ãœbelkeit
 - Erbrechen
 - Appetitlosigkeit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Koordinationsstörung
- Augenzittern
- Ãœberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Juckreiz
 - Nesselausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Wassereinlagerungen in der Lunge (Lungenödem), bei Auftreten folgender Symptome, die ohne erkennbare Ursache sind, suchen Sie bitte ihren Arzt auf:
- Lungenentzündung
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Stauung der Gallenflüssigkeit, wenn z.B. die Gallenwege verstopft sind.
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Harnblasenentzündung (unkompliziert)
- Chronische Harnwegsinfektionen bei Abflussstörungen, zur Vorbeugung
- Vorbeugung gegen Wiederauftreten von Bakterieninfektionen der Harnwege
- Bakterieninfektion der Harnwege
Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.


Was ist das? - Definition
Unter der Sammelbezeichnung "Entzündungen der Niere und Harnwege" werden verschiedenartige Entzündungsvorgänge des Nierengewebes, Nierenbeckens und der ableitenden Harnwege zusammengefasst. Zu den ableitenden Harnwegen zählen der Harnleiter (zwischen Niere und Harnblase), die Harnblase und die Harnröhre.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Entzündung des Nierengewebes (Pyelonephritis)
 - Nierenbeckenentzündung (Pyelitis)
 - Entzündung der Harnleiter (Ureteritis)
 - Blasenentzündung (Zystitis)
 - Entzündung von Blase und Nierenbecken (Zystopyelitis)
 - Entzündung von Blase, Nierenbecken und Nierengewebe (Zystopyelonephritis)
 - Entzündung der Harnröhre (Urethritis)


Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Die häufigste Ursache für Entzündungen der Niere und der Harnwege sind Keime. Sie gelangen über das Blut, die Lymphe oder durch die ableitenden Harnwege aufsteigend an ihr Ziel. Der letzte Weg ist der häufigste. Er wird durch Abflussstörungen des Harns begünstigt, wie sie z.B. infolge von Verengungen oder Abknickungen der Harnleiter auftreten. Neben Bakterien und Viren können aber auch bestimmte Medikamente sowie eine übermäßige Belastung des Körpers durch Kälte oder Nässe der Grund für die Entzündungen sein.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Patienten mit Nierenentzündung leiden unter einem allgemeinen Krankheitsgefühl. Häufig klagen sie über dumpfe Schmerzen in der Nierenregion. Je nach Ausprägung treten auch Fieber mit Schüttelfrost und Erbrechen sowie Gliederschmerzen auf. Charakteristisch für Patienten mit entzündeten Harnwegen ist ein Brennen beim Wasserlassen. Hinzu kommen oft krampfartige Schmerzen im Unterbauch und ein gehäufter Drang zum Entleeren der Blase.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Entzündungen der Harnwege können auf die Nieren übergreifen und dort eine Infektion des Nierengewebes und des Nierenbeckens auslösen. Daneben besteht die Gefahr, dass akute Nieren- und Harnwegsentzündungen in eine chronische Verlaufsform übergehen. Veränderungen des Nierengewebes können die Folge sein, im schlimmsten Fall kommt es zu einer Niereninsuffizienz mit Schrumpfnierenbildung.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Eine Schwangerschaft, ein Dauerkatheter oder Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus und Gicht begünstigen die Entstehung von Nieren- und Harnwegsentzündungen. Gleiches gilt für Nierenmissbildungen und für die Einnahme von Medikamenten wie Cortison sowie anderen Wirkstoffen, die das Immunsystem unterdrücken.

Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
In der Regel klingen Entzündungen der Harnwege durch reichliches Trinken schnell wieder ab. Empfehlenswert sind Tees mit harntreibenden und krampflösenden Inhaltsstoffen (z.B. Birken- und Bärentraubenblätter, Schachtelhalm, Goldrute). Auch die örtliche Zufuhr von Wärme durch Wärmepackungen oder Sitzbäder lindern den Verlauf. Wichtig ist es, den Unterleib stets warm zu halten und sich möglichst körperlich zu schonen. Im Normalfall klingen die Entzündungen nach ein bis zwei Wochen wieder aus. Beim Auftreten von starkem Fieber und Nierenentzündungen ist aber stets ein Arzt aufzusuchen.

Bearbeitungsstand: 12.10.2021

Quellenangabe:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Unter der Sammelbezeichnung "Entzündungen der Niere und Harnwege" werden verschiedenartige Entzündungsvorgänge des Nierengewebes, Nierenbeckens und der ableitenden Harnwege zusammengefasst. Zu den ableitenden Harnwegen zählen der Harnleiter (zwischen Niere und Harnblase), die Harnblase und die Harnröhre.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Entzündung des Nierengewebes (Pyelonephritis)
 - Nierenbeckenentzündung (Pyelitis)
 - Entzündung der Harnleiter (Ureteritis)
 - Blasenentzündung (Zystitis)
 - Entzündung von Blase und Nierenbecken (Zystopyelitis)
 - Entzündung von Blase, Nierenbecken und Nierengewebe (Zystopyelonephritis)
 - Entzündung der Harnröhre (Urethritis)


Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Die häufigste Ursache für Entzündungen der Niere und der Harnwege sind Keime. Sie gelangen über das Blut, die Lymphe oder durch die ableitenden Harnwege aufsteigend an ihr Ziel. Der letzte Weg ist der häufigste. Er wird durch Abflussstörungen des Harns begünstigt, wie sie z.B. infolge von Verengungen oder Abknickungen der Harnleiter auftreten. Neben Bakterien und Viren können aber auch bestimmte Medikamente sowie eine übermäßige Belastung des Körpers durch Kälte oder Nässe der Grund für die Entzündungen sein.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Patienten mit Nierenentzündung leiden unter einem allgemeinen Krankheitsgefühl. Häufig klagen sie über dumpfe Schmerzen in der Nierenregion. Je nach Ausprägung treten auch Fieber mit Schüttelfrost und Erbrechen sowie Gliederschmerzen auf. Charakteristisch für Patienten mit entzündeten Harnwegen ist ein Brennen beim Wasserlassen. Hinzu kommen oft krampfartige Schmerzen im Unterbauch und ein gehäufter Drang zum Entleeren der Blase.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Entzündungen der Harnwege können auf die Nieren übergreifen und dort eine Infektion des Nierengewebes und des Nierenbeckens auslösen. Daneben besteht die Gefahr, dass akute Nieren- und Harnwegsentzündungen in eine chronische Verlaufsform übergehen. Veränderungen des Nierengewebes können die Folge sein, im schlimmsten Fall kommt es zu einer Niereninsuffizienz mit Schrumpfnierenbildung.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Eine Schwangerschaft, ein Dauerkatheter oder Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus und Gicht begünstigen die Entstehung von Nieren- und Harnwegsentzündungen. Gleiches gilt für Nierenmissbildungen und für die Einnahme von Medikamenten wie Cortison sowie anderen Wirkstoffen, die das Immunsystem unterdrücken.

Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
In der Regel klingen Entzündungen der Harnwege durch reichliches Trinken schnell wieder ab. Empfehlenswert sind Tees mit harntreibenden und krampflösenden Inhaltsstoffen (z.B. Birken- und Bärentraubenblätter, Schachtelhalm, Goldrute). Auch die örtliche Zufuhr von Wärme durch Wärmepackungen oder Sitzbäder lindern den Verlauf. Wichtig ist es, den Unterleib stets warm zu halten und sich möglichst körperlich zu schonen. Im Normalfall klingen die Entzündungen nach ein bis zwei Wochen wieder aus. Beim Auftreten von starkem Fieber und Nierenentzündungen ist aber stets ein Arzt aufzusuchen.

Bearbeitungsstand: 12.10.2021

Quellenangabe:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt: Chronische Harnwegsinfektionen bei Abflußstörung: Zur Vorbeugung gegen Wiederauftreten von Bakterieninfektionen der Harnwege: Akute Bakterieninfektionen der Harnwege: Für Kinder wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt entsprechend dem Körpergewicht dosiert.
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene1-2 Tabletten2-3 mal täglich (2-4 Tabletten pro Tag)zu der Mahlzeit
Erwachsene1-2 Tabletten1-mal täglichabends, nach dem letzten Wasserlassen, unabhängig von der Mahlzeit
Erwachsene1-2 Tabletten3-4 mal täglichim Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Allgemeine Behandlungsdauer: Harnblasenentzündung: 5-7 Tage, chronische Harnwegsinfektionen bei Abflußstörung: maximal 3 Monate mit jeweils 14 Tagen Behandlung und 14 Tagen Pause; zur Vorbeugung gegen Wiederauftreten von Bakterieninfektionen der Harnwege maximal 6 Monate.

Ãœberdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Ãœberdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Ãœbelkeit, Erbrechen, Schwindel und Kopfschmerzen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoffstoff 53,76 mg Nitrofurantoin-1-Wasser
entspricht 50 mg Nitrofurantoin
Wirkstoffstoff 7 mg Pyridoxin hydrochlorid
entspricht 5,76 mg Pyridoxin
Hilfstoff + Calciumcarbonat
Hilfstoff + Carboxymethylstärke, Natrium
Hilfstoff + Cellulosepulver
Hilfstoff + Chinolingelb, Aluminiumsalz
Hilfstoff + Glucose-1-Wasser
Hilfstoff + Lactose-1-Wasser
Hilfstoff + Magnesium stearat (pflanzlich)
Hilfstoff + Maisstärke, vorverkleistert
Hilfstoff + Montanglycolwachs
Hilfstoff + Povidon K25
Hilfstoff + Saccharose
Hilfstoff + Siliciumdioxid, hochdisperses
Hilfstoff + Talkum
Hilfstoff + Titandioxid

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.