NITROXOLIN forte Weichkapseln

NITROXOLIN forte Weichkapseln
PZN:
06960250
Packungsinhalt:
20 St Weichkapseln
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Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt gegen Bakterieninfektionen, vor allem im Bereich der Harnwege, indem er die Anlagerung der Bakterien an die Gewebezellen behindert. Dadurch wird einer Infektion im Anfangsstadium entgegengewirkt. Außerdem hemmt der Wirkstoff das Wachstum von Hefepilzen, indem er deren Stoffwechsel stört.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Der Urin kann verfärbt werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Ãœbelkeit
 - Erbrechen
 - Durchfälle
- Ãœberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Juckreiz
 - Hautrötung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Bakterieninfektion der Harnwege
- Vorbeugung gegen Wiederauftreten von Bakterieninfektionen der Harnwege
- Pilzinfektionen der Blase und der Harnwege
Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.


Was ist das? - Definition
Unter der Sammelbezeichnung "Entzündungen der Niere und Harnwege" werden verschiedenartige Entzündungsvorgänge des Nierengewebes, Nierenbeckens und der ableitenden Harnwege zusammengefasst. Zu den ableitenden Harnwegen zählen der Harnleiter (zwischen Niere und Harnblase), die Harnblase und die Harnröhre.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Entzündung des Nierengewebes (Pyelonephritis)
 - Nierenbeckenentzündung (Pyelitis)
 - Entzündung der Harnleiter (Ureteritis)
 - Blasenentzündung (Zystitis)
 - Entzündung von Blase und Nierenbecken (Zystopyelitis)
 - Entzündung von Blase, Nierenbecken und Nierengewebe (Zystopyelonephritis)
 - Entzündung der Harnröhre (Urethritis)


Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Die häufigste Ursache für Entzündungen der Niere und der Harnwege sind Keime. Sie gelangen über das Blut, die Lymphe oder durch die ableitenden Harnwege aufsteigend an ihr Ziel. Der letzte Weg ist der häufigste. Er wird durch Abflussstörungen des Harns begünstigt, wie sie z.B. infolge von Verengungen oder Abknickungen der Harnleiter auftreten. Neben Bakterien und Viren können aber auch bestimmte Medikamente sowie eine übermäßige Belastung des Körpers durch Kälte oder Nässe der Grund für die Entzündungen sein.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Patienten mit Nierenentzündung leiden unter einem allgemeinen Krankheitsgefühl. Häufig klagen sie über dumpfe Schmerzen in der Nierenregion. Je nach Ausprägung treten auch Fieber mit Schüttelfrost und Erbrechen sowie Gliederschmerzen auf. Charakteristisch für Patienten mit entzündeten Harnwegen ist ein Brennen beim Wasserlassen. Hinzu kommen oft krampfartige Schmerzen im Unterbauch und ein gehäufter Drang zum Entleeren der Blase.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Entzündungen der Harnwege können auf die Nieren übergreifen und dort eine Infektion des Nierengewebes und des Nierenbeckens auslösen. Daneben besteht die Gefahr, dass akute Nieren- und Harnwegsentzündungen in eine chronische Verlaufsform übergehen. Veränderungen des Nierengewebes können die Folge sein, im schlimmsten Fall kommt es zu einer Niereninsuffizienz mit Schrumpfnierenbildung.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Eine Schwangerschaft, ein Dauerkatheter oder Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus und Gicht begünstigen die Entstehung von Nieren- und Harnwegsentzündungen. Gleiches gilt für Nierenmissbildungen und für die Einnahme von Medikamenten wie Cortison sowie anderen Wirkstoffen, die das Immunsystem unterdrücken.

Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
In der Regel klingen Entzündungen der Harnwege durch reichliches Trinken schnell wieder ab. Empfehlenswert sind Tees mit harntreibenden und krampflösenden Inhaltsstoffen (z.B. Birken- und Bärentraubenblätter, Schachtelhalm, Goldrute). Auch die örtliche Zufuhr von Wärme durch Wärmepackungen oder Sitzbäder lindern den Verlauf. Wichtig ist es, den Unterleib stets warm zu halten und sich möglichst körperlich zu schonen. Im Normalfall klingen die Entzündungen nach ein bis zwei Wochen wieder aus. Beim Auftreten von starkem Fieber und Nierenentzündungen ist aber stets ein Arzt aufzusuchen.

Bearbeitungsstand: 12.10.2021

Quellenangabe:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Unter der Sammelbezeichnung "Entzündungen der Niere und Harnwege" werden verschiedenartige Entzündungsvorgänge des Nierengewebes, Nierenbeckens und der ableitenden Harnwege zusammengefasst. Zu den ableitenden Harnwegen zählen der Harnleiter (zwischen Niere und Harnblase), die Harnblase und die Harnröhre.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Entzündung des Nierengewebes (Pyelonephritis)
 - Nierenbeckenentzündung (Pyelitis)
 - Entzündung der Harnleiter (Ureteritis)
 - Blasenentzündung (Zystitis)
 - Entzündung von Blase und Nierenbecken (Zystopyelitis)
 - Entzündung von Blase, Nierenbecken und Nierengewebe (Zystopyelonephritis)
 - Entzündung der Harnröhre (Urethritis)


Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Die häufigste Ursache für Entzündungen der Niere und der Harnwege sind Keime. Sie gelangen über das Blut, die Lymphe oder durch die ableitenden Harnwege aufsteigend an ihr Ziel. Der letzte Weg ist der häufigste. Er wird durch Abflussstörungen des Harns begünstigt, wie sie z.B. infolge von Verengungen oder Abknickungen der Harnleiter auftreten. Neben Bakterien und Viren können aber auch bestimmte Medikamente sowie eine übermäßige Belastung des Körpers durch Kälte oder Nässe der Grund für die Entzündungen sein.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Patienten mit Nierenentzündung leiden unter einem allgemeinen Krankheitsgefühl. Häufig klagen sie über dumpfe Schmerzen in der Nierenregion. Je nach Ausprägung treten auch Fieber mit Schüttelfrost und Erbrechen sowie Gliederschmerzen auf. Charakteristisch für Patienten mit entzündeten Harnwegen ist ein Brennen beim Wasserlassen. Hinzu kommen oft krampfartige Schmerzen im Unterbauch und ein gehäufter Drang zum Entleeren der Blase.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Entzündungen der Harnwege können auf die Nieren übergreifen und dort eine Infektion des Nierengewebes und des Nierenbeckens auslösen. Daneben besteht die Gefahr, dass akute Nieren- und Harnwegsentzündungen in eine chronische Verlaufsform übergehen. Veränderungen des Nierengewebes können die Folge sein, im schlimmsten Fall kommt es zu einer Niereninsuffizienz mit Schrumpfnierenbildung.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Eine Schwangerschaft, ein Dauerkatheter oder Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus und Gicht begünstigen die Entstehung von Nieren- und Harnwegsentzündungen. Gleiches gilt für Nierenmissbildungen und für die Einnahme von Medikamenten wie Cortison sowie anderen Wirkstoffen, die das Immunsystem unterdrücken.

Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
In der Regel klingen Entzündungen der Harnwege durch reichliches Trinken schnell wieder ab. Empfehlenswert sind Tees mit harntreibenden und krampflösenden Inhaltsstoffen (z.B. Birken- und Bärentraubenblätter, Schachtelhalm, Goldrute). Auch die örtliche Zufuhr von Wärme durch Wärmepackungen oder Sitzbäder lindern den Verlauf. Wichtig ist es, den Unterleib stets warm zu halten und sich möglichst körperlich zu schonen. Im Normalfall klingen die Entzündungen nach ein bis zwei Wochen wieder aus. Beim Auftreten von starkem Fieber und Nierenentzündungen ist aber stets ein Arzt aufzusuchen.

Bearbeitungsstand: 12.10.2021

Quellenangabe:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Unter der Sammelbezeichnung "Entzündungen der Niere und Harnwege" werden verschiedenartige Entzündungsvorgänge des Nierengewebes, Nierenbeckens und der ableitenden Harnwege zusammengefasst. Zu den ableitenden Harnwegen zählen der Harnleiter (zwischen Niere und Harnblase), die Harnblase und die Harnröhre.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Entzündung des Nierengewebes (Pyelonephritis)
 - Nierenbeckenentzündung (Pyelitis)
 - Entzündung der Harnleiter (Ureteritis)
 - Blasenentzündung (Zystitis)
 - Entzündung von Blase und Nierenbecken (Zystopyelitis)
 - Entzündung von Blase, Nierenbecken und Nierengewebe (Zystopyelonephritis)
 - Entzündung der Harnröhre (Urethritis)


Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Die häufigste Ursache für Entzündungen der Niere und der Harnwege sind Keime. Sie gelangen über das Blut, die Lymphe oder durch die ableitenden Harnwege aufsteigend an ihr Ziel. Der letzte Weg ist der häufigste. Er wird durch Abflussstörungen des Harns begünstigt, wie sie z.B. infolge von Verengungen oder Abknickungen der Harnleiter auftreten. Neben Bakterien und Viren können aber auch bestimmte Medikamente sowie eine übermäßige Belastung des Körpers durch Kälte oder Nässe der Grund für die Entzündungen sein.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Patienten mit Nierenentzündung leiden unter einem allgemeinen Krankheitsgefühl. Häufig klagen sie über dumpfe Schmerzen in der Nierenregion. Je nach Ausprägung treten auch Fieber mit Schüttelfrost und Erbrechen sowie Gliederschmerzen auf. Charakteristisch für Patienten mit entzündeten Harnwegen ist ein Brennen beim Wasserlassen. Hinzu kommen oft krampfartige Schmerzen im Unterbauch und ein gehäufter Drang zum Entleeren der Blase.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Entzündungen der Harnwege können auf die Nieren übergreifen und dort eine Infektion des Nierengewebes und des Nierenbeckens auslösen. Daneben besteht die Gefahr, dass akute Nieren- und Harnwegsentzündungen in eine chronische Verlaufsform übergehen. Veränderungen des Nierengewebes können die Folge sein, im schlimmsten Fall kommt es zu einer Niereninsuffizienz mit Schrumpfnierenbildung.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Eine Schwangerschaft, ein Dauerkatheter oder Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus und Gicht begünstigen die Entstehung von Nieren- und Harnwegsentzündungen. Gleiches gilt für Nierenmissbildungen und für die Einnahme von Medikamenten wie Cortison sowie anderen Wirkstoffen, die das Immunsystem unterdrücken.

Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
In der Regel klingen Entzündungen der Harnwege durch reichliches Trinken schnell wieder ab. Empfehlenswert sind Tees mit harntreibenden und krampflösenden Inhaltsstoffen (z.B. Birken- und Bärentraubenblätter, Schachtelhalm, Goldrute). Auch die örtliche Zufuhr von Wärme durch Wärmepackungen oder Sitzbäder lindern den Verlauf. Wichtig ist es, den Unterleib stets warm zu halten und sich möglichst körperlich zu schonen. Im Normalfall klingen die Entzündungen nach ein bis zwei Wochen wieder aus. Beim Auftreten von starkem Fieber und Nierenentzündungen ist aber stets ein Arzt aufzusuchen.

Bearbeitungsstand: 12.10.2021

Quellenangabe:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt: Bei akuten Infektionen der Harnwege: Bei chronischen Infektionen der Harnwege: Zur Vorbeugung gegen Wiederauftreten von Infektionen der Harnwege: Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel 1-2 Stunden nach der Mahlzeit einzunehmen.
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene1 Kapsel3-mal täglichvor der Mahlzeit
Erwachsene1 Kapsel1-2 mal täglichvor der Mahlzeit
Erwachsene1-2 Kapseln1-mal täglichvor dem Schlafengehen, unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Ãœberdosierung?
Bei einer Ãœberdosierung kann es zu Ãœbelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.

Wirkstoffstoff 250 mg Nitroxolin
Hilfstoff + Wachs, gelbes
Hilfstoff + Sojaöl, hydriert
Hilfstoff + Sojaöl, partiell hydriert
Hilfstoff + Phospholipide aus Sojabohnen, entölt
Hilfstoff + Triglyceride, mittelkettige
Hilfstoff + 3-Ethoxy-4-hydroxybenzaldehyd
Hilfstoff + 
Hilfstoff + Gelatine
Hilfstoff + Glycerol
Hilfstoff + Wasser, gereinigtes
Hilfstoff + Titandioxid
Hilfstoff + Ponceau 4R

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.