Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff bindet in den Bronchien an speziellen Stellen, den sog. beta-Rezeptoren, und bewirkt eine Erschlaffung der Bronchialmuskulatur. Somit erweitern sich verkrampfte und verengte Bronchien und die Atmung wird erleichtert.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff bindet in den Bronchien an speziellen Stellen, den sog. beta-Rezeptoren, und bewirkt eine Erschlaffung der Bronchialmuskulatur. Somit erweitern sich verkrampfte und verengte Bronchien und die Atmung wird erleichtert.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Kuhmilch bzw. Rindereiweiß!
- Vorsicht bei Allergie gegen Milchprotein.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Kuhmilch bzw. Rindereiweiß!
- Vorsicht bei Allergie gegen Milchprotein.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herzerkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Herzrhythmusstörungen
- Akuter Herzinfarkt
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Neigung zu Krampfanfällen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herzerkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Herzrhythmusstörungen
- Akuter Herzinfarkt
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Neigung zu Krampfanfällen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen
- Gefäßverengung am Herzen (kardiale Ischämie)
- Vorhofflimmern (Rhythmusstörung des Herzvorhofes)
- Infektionen der Atemwege, wie:
- Nebenhöhlenentzündung
- Rachenentzündung
- Halsschmerzen
- Husten
- Laufende Nase
- Anfälle von Atemnot
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Brustschmerzen
- Anstieg des Blutzuckers (Hyperglykämie)
- Muskelkrämpfe
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen
- Gefäßverengung am Herzen (kardiale Ischämie)
- Vorhofflimmern (Rhythmusstörung des Herzvorhofes)
- Infektionen der Atemwege, wie:
- Nebenhöhlenentzündung
- Rachenentzündung
- Halsschmerzen
- Husten
- Laufende Nase
- Anfälle von Atemnot
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Brustschmerzen
- Anstieg des Blutzuckers (Hyperglykämie)
- Muskelkrämpfe
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), wie:
- Chronische Bronchitis
Für die Behandlung eines akuten Anfalls ist dieses Arzneimittel nicht geeignet.
Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn nach Arzneimittelanwendung plötzliche und zunehmende Verstärkung der Atemnot auftreten.
- Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), wie:
- Chronische Bronchitis
Für die Behandlung eines akuten Anfalls ist dieses Arzneimittel nicht geeignet.
Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn nach Arzneimittelanwendung plötzliche und zunehmende Verstärkung der Atemnot auftreten.
Was ist das? - Definition
Chronische Verengung der Atemwege, welche sich auch durch die Gabe von Medikamenten nicht vollständig bessern lässt.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- COPD (chronic obstructive pulmonary disease)
- COLD (chronic obstructive lung disease)
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung entsteht aufgrund einer schweren chronischen Bronchitis oder eines Lungenemphysem. Meist liegen beide Erkrankungen vor. 90% aller Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung sind Raucher oder ehemalige Raucher, denn Zigarettenrauch gilt als die häufigste Ursache.
Aufgrund der Lungenschädigung kommt es zu verschiedenen Veränderungen:
- die Bronchien sind aufgrund zähen Schleims verengt
- das Flimmerepithel in den Bronchien, welches den Schleim abtransportieren soll kann ihn nicht bewältigen
- die dauerhafte Schädigung der Lunge führt mit den Jahren zu einer Zerstörung der Lungenbläschen. Statt vieler kleiner Bläschen mit großer Oberfläche finden sich teilweise nur noch große Blasen in der Lunge. Entsprechend kleiner wird die Fläche, über welche Sauerstoff aus der Luft in die Blutgefäße gelangen kann. Außerdem bleibt die Luft in den Blasen gefangen, Folge ist die Lungenüberblähung.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Neben einem chronischen Husten mit großen Mengen Auswurfs, der besonders morgens abgehustet wird, beklagen die Betroffenen Atemnot. Diese tritt anfangs nur bei Belastung, bei fortschreitender Erkrankung auch in Ruhe auf. Häufig ist die Belastbarkeit so stark reduziert, dass zu Fuß nur noch kleine Wegstrecken bewältigt werden können.
Hinzu kommen häufige Lungeninfekte, denn im zähen Schleim der Lunge können sich verschiedene Erreger bestens vermehren.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Mit dem Forschreiten der Lungenerkrankung können sich alle Komplikationen der chronischen Bronchitis und des Lungenemphysems ausbilden.
Besonders gravierend und folgenreich sind die zunehmende Atemnot aufgrund der Zerstörung der Lungenbläschen und die Herzschädigung.
Infolge der zerstörten Lungenbläschen steht immer weniger Fläche zur Verfügung, über die Sauerstoff ins Blut abgegeben werden kann. Folge ist ein chronischer Sauerstoffmangel. Dies ist an einer Blaufärbung der Haut und an ständiger Atemnot zu erkennen.
Nicht nur die Lungenbläschen, auch die kleinen Blutgefäße in der Lunge werden zerstört. Folge ist eine Erhöhung des Blutdrucks im Lungenkreislauf. Der rechte Herzanteil pumpt das Blut in die Lunge. Um den dort erhöhten Blutdruck zu überwinden bilden sich im rechten Herzen vermehrt Muskeln. Besteht die übermäßige Belastung des Herzens über einen längeren Zeitraum, kommt es zur Schädigung dieses Herzanteils, man spricht von einer Rechtsherzinsuffizienz (Rechtsherzschwäche).
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Ein Raucher, der unter ständigem Husten leidet, sollte seine Lunge röntgen lassen, denn dies kann auch ein Hinweis auf andere Lungenerkrankungen sein.
Auch bei Asthma kommt es häufig zu Husten und Auswurf. Während bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung die Atemnot ein fast ständiger Begleiter ist, tritt sie beim Asthma dagegen nur gelegentlich auf.
Die Mukoviszidose ist eine Lungenerkrankung, welche besonders im Kindes- und Jugendalter auftritt. Durch die Bildung extrem zähen Schleims in den Bronchien kommt es zur Verengung der Atemwege.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Um die Lunge nicht noch weiter zu schädigen ist es dringend nötig, das Rauchen aufzugeben!
- Die Schleimlösung lässt sich durch regelmäßige Inhalationen (z.B. mit Kamille) und Trinken warmer Tees verbessern.
- Wird der ursprünglich weißliche Auswurf plötzlich gelb-grünlich, oder kommt es zur Verschlechterung der Atmung muss der Arzt aufgesucht werden, denn dies sind Zeichen einer zusätzlichen Entzündung der Lunge. Sie müssen bei einer chronischen Lungenerkrankung frühzeitig behandelt werden.
Bearbeitungsstand: 26.11.2021
Quellenangaben:
Thieme, Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, (2006) - Richling, COPD, Thieme, (2006) - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Spricht ein Fachmann von Bronchitis meint er Husten mit Auswurf. Für eine chronische Bronchitis müssen die Symptome länger bestehen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat festgelegt, dass jemand in einem Jahr mindestens drei Monate hintereinander Husten und Auswurf haben muss und das zwei Jahre hintereinander, damit der Arzt eine chronische Bronchitis diagnostizieren kann.
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die meisten Patienten mit einer chronischen Bronchitis sind Raucher oder ehemalige Raucher, denn Zigarettenrauch gilt als die häufigste Ursache. Viel seltener führen häufige Atemwegsinfekte oder Berufsgifte (z.B. Mehlstaub beim Bäcker) zur Ausbildung einer chronischen Bronchitis.
Doch auch Menschen, die weder rauchen, noch beruflich mit Umweltgiften zu tun haben, können erkranken. Hier ist die genaue Ursache der Lungenschädigung nicht bekannt.
Bei Betroffenen können in der Lunge drei Besonderheiten gefunden werden:
- In den Atemwegen sitzen mehr schleimproduzierende Zellen, als bei Nicht-Betroffenen. Die Zellen sondern große Mengen zähen Schleims ab. Dies führt zu einer Störung der Reinigungsmechanismen in der Lunge. Denn die in Richtung Mund schlagenden Flimmerhärchen auf der Atemwegsschleimhaut haben Schwierigkeiten, den zähen Schleim abzutransportieren.
- Die Muskelschicht in den kleinen Atemwegen, den Bronchien, ist verdickt. Wenn sich diese Muskeln verkrampfen, kommt es zu Atemnot, da die Luft nicht mehr ungehindert in die Lunge eindringen kann.
- Es besteht häufig eine Überempfindlichkeit der Atemwegsschleimhaut gegenüber bestimmten Einflüssen (z.B. körperliche Belastung). Folge ist ein Anschwellen der Schleimhaut, wodurch die Bronchien ebenfalls eingeengt werden.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Typisch sind Husten und besonders morgendlicher Auswurf (man spricht auch vom "Raucherhusten").
Bei Fortschreiten der Erkrankung kommt es zu Atemnot bei Belastung, verschlechtert sich die Lunge, tritt diese sogar in Ruhe, d.h. ohne körperliche Anstrengung auf.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Durch den Schleim, der sich in der Lunge staut, kommt es immer wieder zu Entzündungen der Luftwege.
Infolge der chronischen Entzündung kann es im Bereich der Bronchien zu einer Zerstörung der Bronchienwand und damit zu Aussackungen der Bronchien kommen, den so genannten Bronchiektasen.
In diesen Aussackungen sammelt sich Schleim und führt besonders morgens zum Abhusten von großen Mengen übelriechenden Sekrets.
Ist es zu einer Zerstörung der Lungenbläschen, den allerkleinsten Luftwegen, gekommen, bildet sich eine Lungenüberblähung, das sogenannte Lungenemphysem.
Ein Lungenemphysem wiederum führt zur Erhöhung des Blutdrucks im Lungenkreislauf. Der rechte Herzanteil pumpt das Blut in die Lunge. Um den dort erhöhten Blutdruck zu überwinden bilden sich im rechten Herzen vermehrt Muskeln. Besteht die übermäßige Belastung des Herzens über einen längeren Zeitraum, kommt es zur Schädigung dieses Herzanteils, man spricht von einer Rechtsherzinsuffizienz.
Aussackungen und Überblähung der Lunge erschweren den Sauerstoffaustausch in der Lunge. Folge ist eine Unterversorgung des Körpers mit Sauerstoff. Der Betroffene leidet ständig an Atemnot und benötigt eine Sauerstoffflasche.
Ist die Atemnot das vorherrschende Symptom, so handelt es sich bereits um eine chronisch obstruktive Bronchitis, das heißt, die Atemwege sind ständig verengt. Bei dieser Form der chronischen Bronchitis kommt es noch häufiger zu den oben erwähnten Komplikationen
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Ein Raucher, der unter ständigem Husten leidet, sollte seine Lunge röntgen lassen, denn dies kann auch ein Hinweis auf weitere Erkrankungen sein.
Auch bei Asthma kommt es häufig zu Husten und Auswurf. Während bei der chronischen Bronchitis die Atemnot ein fast ständiger Begleiter ist, tritt beim Asthma die Atemnot dagegen nur gelegentlich auf.
Verhaltenstipps
- Um die Lunge nicht noch weiter zu schädigen ist es dringend nötig, das Rauchen aufzugeben.
- Die Schleimlösung lässt sich durch regelmäßige Inhalationen (z.B. mit Kamille) und Trinken warmer Tees verbessern.
- Wird der ursprünglich weißliche Auswurf plötzlich gelb-grünlich, oder kommt es zur Verschlechterung der Atmung muss der Arzt aufgesucht werden, denn dies sind Zeichen einer zusätzlichen Entzündung der Lunge. Sie müssen bei einer chronischen Lungenerkrankung frühzeitig behandelt werden.
Bearbeitungsstand: 01.11.2021
Quellenangaben:
Thews, Mutschler, Vaupel, Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen, WVG, (2007), 5. Aufl. - Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Erwachsene | 1 Inhalationskapsel | 1-mal täglich | zum gleichen Zeitpunkt |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Inhalieren Sie das Arzneimittel. Benutzen Sie dafür ein entsprechendes Gerät (z.B. Pulverinhalator). Lassen Sie sich zu der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.
Ãœberdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Ãœberdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Kopfschmerzen, Ãœbelkeit, Erbrechen, Herzklopfen, Pulsbeschleunigung, Benommenheit und Zittern. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Inhalieren Sie das Arzneimittel. Benutzen Sie dafür ein entsprechendes Gerät (z.B. Pulverinhalator). Lassen Sie sich zu der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.
Ãœberdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Ãœberdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Kopfschmerzen, Ãœbelkeit, Erbrechen, Herzklopfen, Pulsbeschleunigung, Benommenheit und Zittern. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.
Wirkstoffstoff | 388,72 Mikrogramm | Indacaterol maleat |
entspricht | 300 Mikrogramm | Indacaterol |
Hilfstoff | + | Lactose-1-Wasser zur Inhalation, proteinhaltig |
entspricht | 24,6 mg | Lactose zur Inhalation, proteinhaltig |
Hilfstoff | + | Gelatine |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
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