PENTALONG 50 mg Tabletten

PENTALONG 50 mg Tabletten
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Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt auf die Muskulatur der Gefäße ein. Er lässt vor allem die Herzgefäße erschlaffen und sich erweitern. Dadurch nimmt der Druck auf das Herz ab, es wird entlastet und verbraucht weniger Sauerstoff.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Akuter Herzinfarkt
- Schock (kardiogener Schock, Kreislaufkollaps)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Kreislaufregulationsstörungen
- Herzmuskelerkrankung mit starker Verdickung und Einengung der Herzkammer (Hypertrophe Kardiomyopathie)
- Verengung einer Herzklappe der linken Herzhälfte (Mitral- bzw. Aortenklappe)
- Herzbeutelentzündung (Perikarditis), auch mit Flüssigkeitsansammlung
- Niedriger Blutdruck
- Herzschwäche (linksseitig), die mit einem niedrigen Füllungsdruck der Herzkammer einhergeht
- Hirnerkrankungen, mit erhöhtem Hirndruck

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Ãœbelkeit
 - Erbrechen
- Kopfschmerzen ("Nitratkopfschmerzen")
- Benommenheit
- Schwindel
- Niedriger Blutdruck
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Pulsbeschleunigung
- Pulserniedrigung
- Ãœberempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allgemeine Schwäche

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Behandlung einer chronischen Angina pectoris
Für die Behandlung eines akuten Anfalls ist dieses Arzneimittel nicht geeignet.


Was ist das? - Definition
Mit Angina wird in der Medizin etwas ausgedrückt, was mit einem Gefühl der Enge einhergeht. Bei einer Angina pectoris handelt es sich um ein Engegefühl in der Brust (pectoralis = zur Brust gehörend). Das Gefühl entsteht, wenn der Herzmuskel nicht mit genügend Sauerstoff versorgt wird. Bei einer Angina pectoris-Attacke läßt das Engegefühl nach einer gewissen Zeit wieder nach.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Stenokardie

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Die Hauptursache für das Auftreten einer Angina pectoris-Attacke ist eine koronare Herzkrankheit. Bei diesem Krankheitsbild werden die Arterien, die den Herzmuskel mit sauerstoffreichem Blut versorgen, im Rahmen einer Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) eingeengt. In Ruhe reicht die Durchblutung des Muskels meist aus. In Situationen aber, in denen das Herz vermehrt arbeiten muss, zum Beispiel bei körperlicher Anstrengung, Aufregung und Stress, bei schweren Mahlzeiten, Fieber oder auch Kälte, kann der benötigte Sauerstoff nicht mehr ausreichend angeliefert werden.
Gefährdet sind vor allem Menschen, die an Bluthochdruck, zu hohen Blutfettwerten oder der Zuckerkrankheit leiden, aber auch Raucher und Übergewichtige. Gesellen sich noch Kreislaufbelastungen hinzu, beispielsweise im Rahmen einer Schilddrüsenüberfunktion oder einer schweren Blutarmut (Anämie), oder schlägt das Herz zu rasch, reichen schon minimale Verkalkungen der Herzkranzgefäße, damit sich ein anginöser Schmerz einstellt.
Eine Sonderform der Angina pectoris ist die so genannte Prinzmetal-Angina. Bei ihr wird die Durchblutung des Herzmuskels zusätzlich zur Gefäßverkalkung durch ein krampfartiges Zusammenziehen des betroffenen Gefäßes behindert. In ganz wenigen Fällen liegt nicht einmal eine Gefäßverkalkung vor.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die Patienten verspüren ein Bohren oder Stechen direkt hinter dem Brustbein. Häufig strahlt der Schmerz in die linke Achsel aus, manchmal sogar bis unter die Elle des linken Arms, seltener in den Hals oder in den rechten Arm. Die Symptome sind meist begleitet von einem Angstgefühl oder Atemnot. Manchmal klagen die Betroffenen auch über ein Druckgefühl im Oberbauch.
Wenn die Betroffenen zur Ruhe kommen, verschwinden die Schmerzen in der Regel von allein. Eine Attacke dauert meist weniger als fünf Minuten an.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Unterschieden wird im Verlauf vor allem zwischen der so genannten stabilen und der instabilen Angina pectoris.
Bei der stabilen Angina pectoris ereignen sich die Attacken, wenn der Herzmuskel stark beansprucht wird, wie bei körperlicher Belastung, Aufregung, Kälte oder beim Verdauen einer schweren Mahlzeit. Das Auftreten eines Anfalls ist kalkulierbar, der Betroffen kann nach einer gewissen Zeit herausfinden, bei welcher Art und welcher Stärke der Belastung er mit einer Attacke zu rechnen hat. Und er kann in der Regel damit auch gut umgehen, weil der Anfall auf so genannte Nitropräparate anspricht.
Die instabile Angina pectoris ist unberechenbar. Entweder weil sie zum erstenmal bei jemand aufgetreten ist und man noch keine Erfahrung hat, ob sie regelmäßig und bei gleichen Belastungen zu erwarten ist. Oder weil der Anfall durch immer geringere Belastungen ausgelöst wird, die Attacken immer häufiger vorkommen, die Dauer und/oder die Heftigkeit der Anfälle zunehmen oder die Medikamente immer schlechter wirken. Im Extremfall treten die Anfälle schon bei Ruhe auf.
Das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, ist bei einer instabilen Angina pectoris sehr hoch einzuschätzen.

Was kann dahinter stecken? - Mögliche Krankheitsbilder
Ein Angina pectoris-Anfall ist das Symptom für eine Minderversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff, also einer koronaren Herzkrankheit. Lassen die Beschwerden jedoch nicht innerhalb kürzester Zeit nach, kann es sich auch um einen Herzinfarkt handeln. Dasselbe gilt, wenn Nitropräparate, die ein bereits erfahrener Angina pectoris-Patient in der Regel immer bei sich hat, nicht mehr ansprechen. Im Zweifelsfalle sollte immer sofort ein Notarzt geholt werden.
Brustschmerzen können auch bei anderen Krankheiten auftreten, doch haben sie in der Regel nicht den anfallsartigen Charakter einer Angina-Attacke und haben andere Auslöser. So treten beispielsweise Schmerzen hinter dem Brustbein auch bei einer Refluxkrankheit auf, doch meist zusammen mit Sodbrennen und nach dem Essen. Bestimmte Bewegungen können Burstschmerzen auslösen, wenn knöcherne Veränderungen oder Entzündungen im Rahmen einer Arthrose oder rheumatischen Erkrankung zu Grunde liegen.

Verhaltenstipps
 - Bestehende Blutgefäßveränderungen bilden sich nur selten zurück. Die einzige Chance, den Krankheitsprozess abzubremsen, ist die konsequente Einschränkung der Risikofaktoren. Das bedeutet, dass ein hoher Blutdruck, eine Zuckerkrankheit und erhöhte Bluttfette behandelt werden müssen. Auf Nikotin ist zu verzichten. Ãœbergewicht ist abzubauen.
 - Zur Vorbeugung der Arterienverkalkung sind eine ausgewogene und fettarme Ernährung sowie regelmäßige Bewegung wichtig.
 - Treten bei körperlicher Belastung Schmerzen in der Herzgegend auf, sollte zum Ausschluss einer Verengung der Herzkranzgefäße ein Arzt aufgesucht werden.

Bearbeitungsstand: 28.10.2021

Quellenangaben:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Von einer koronaren Herzkrankheit spricht man bei einer Verengung der Herzkranzgefäße.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Koronarsklerose
 - KHK (Abkürzung für Koronare Herzkrankheit)

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Wie jedes andere Organ muss auch der Herzmuskel mit Blut versorgt werden. Die dafür nötigen zwei Arterien ziehen auf der Außenseite des Herzens kranzförmig um den Herzmuskel herum, daher der Name "Herzkranzgefäße".
Wird einer dieser Äste durch Ablagerungen in der Gefäßwand im Rahmen einer Gefäßverkalkung, der Arteriosklerose, eingeengt, so gelangt nicht mehr genug Sauerstoff in das von diesem Gefäß versorgte Herzmuskelgewebe.
Viele Faktoren begünstigen die Entwicklung einer Gefäßverkalkung und damit die der koronaren Herzerkrankung:
 - Ein lange Jahre erhöhter Blutdruck ist eine der häufigsten Ursachen einer Arteriosklerose, denn es kann zu Verletzungen der Arterienwand kommen.
 - Beim Diabetes mellitus, der Zuckerkrankheit, kommt es nicht selten schon in recht jungen Jahren zu Gefäßeinengungen.
 - Das Alter spielt eine große Rolle. Denn mit dem Alter kommt es zum Elastizitätsverlust der Gefäße, da die elastischen Fasern verschwinden und durch "starres" Bindegewebe ersetzt werden.
 - Erhöhte Blutfette stellen ein Risiko für eine Arterienverkalkung dar, weil sich das Fett in den Gefäßen ablagert.
 - Auch Rauchen schädigt auf lange Sicht die Gefäße.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die meisten Betroffenen haben in Ruhe keinerlei Beschwerden, da die Durchblutung des Herzmuskels ausreicht. In Situationen aber, in denen das Herz vermehrt arbeiten muss, beispielsweise körperliche Anstrengung, Aufregung, psychischer Stress, schwere Mahlzeiten, Fieber oder auch Kälte, benötigt der Herzmuskel mehr Sauerstoff, der durch die verengten Gefäße nicht ausreichend angeliefert werden kann. Die Patienten bemerken plötzliche einsetzende Beschwerden im Brustkorb, die so genannte Angina pectoris. Übersetzt heißt dies "Enge in der Brust". Sie klagen dabei über krampfartige, starke Schmerzen in der Herzgegend, die in den linken Arm, Rücken oder Hals ausstrahlen können, begleitet von einem Enge- oder Beklemmungsgefühl in der Brust. Oft empfinden die Betroffenen Angst oder Atemnot. Wenn sie zur Ruhe kommen verschwinden die Schmerzen in der Regel von selbst wieder.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Eine sehr häufige Folge der Arteriosklerose der Herzgefäße ist die Herzschwäche. Denn wenn das Herz lange Zeit nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird, nimmt die Herzleistung ab. Es kommt zur Rechts- oder Linksherzschwäche. Sind beide Herzhälften schwach, so spricht man von einer globalen Herzschwäche.
Die Verengung der Herzkranzgefäße kann Herzrhythmusstörungen verursachen.
Wenn eines der Herzkranzgefäße plötzlich vollständig verschlossen ist, kommt es zu einem Herzinfarkt.
In 25% der Fälle führt die Koronarsklerose zum "plötzlichen Herztod", ohne dass zuvor Beschwerden aufgetreten sind.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Brustschmerzen bei Belastung sprechen in der Regel für eine koronare Herzerkrankung. Doch auch eine ausgeprägte Refluxkrankheit mit Sodbrennen verursacht Schmerzen hinter dem Brustbein. Diese treten allerdings meist nach dem Essen auf. Brustschmerzen, die durch knöcherne Veränderungen, eine Entzündung im Rahmen einer rheumatischen Erkrankung oder einer Arthrose bedingt sind, werden meist durch Bewegungen des Brustkorbs ausgelöst.

Verhaltenstipps
 - Bestehende Blutgefäßveränderungen bilden sich nur selten zurück. Die einzige Chance, den Krankheitsprozess abzubremsen, ist die konsequente Einschränkung der Risikofaktoren. Das bedeutet, dass ein hoher Blutdruck, eine Zuckerkrankheit und erhöhte Blutfette behandelt werden müssen. Auf Nikotin ist zu verzichten. Ãœbergewicht muss reduziert werden.
 - Zur Vorbeugung der Arterienverkalkung sind eine ausgewogene und fettarme Ernährung sowie regelmäßige Bewegung wichtig.
 - Treten bei körperlicher Belastung Schmerzen in der Herzgegend auf, sollte zum Ausschluss einer Verengung der Herzkranzarterien ein Arzt aufgesucht werden.

Bearbeitungsstand: 16.11.2021

Quellenangaben:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene1 Tablette2-3 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.

Ãœberdosierung?
Bei einer Ãœberdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Ãœbelkeit, Erbrechen, Durchfall und Blutdruckabfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoffstoff 50 mg Pentaerythrityltetranitrat
Hilfstoff 150 mg Lactose-1-Wasser
Hilfstoff + Cellulose, mikrokristalline
Hilfstoff + Kartoffelstärke
Hilfstoff + Talkum
Hilfstoff + Gelatine
Hilfstoff + Magnesium stearat (pflanzlich)
Hilfstoff + Siliciumdioxid, hochdisperses
Hilfstoff 2 mg Sorbitol

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.