Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Cannabis: Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Cannabis sativa L.(Hanf) und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: ein- bis zweijährige, bis zu 5m hohe Pflanze mit gefiederten, länglichen Blättern
- Vorkommen: weltweit in gemäßigten und tropischen Zonen
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Cannabinoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Blätter und Blüten
Medizinisch angewendet unterdrücken Cannabinoide Brechreiz, wirken krampflösend und schmerzlindernd, bei mißbräuchlichem Gebrauch als Rauschdroge rufen sie Stimmungsveränderungen hervor.
Cannabis: Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Cannabis sativa L.(Hanf) und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: ein- bis zweijährige, bis zu 5m hohe Pflanze mit gefiederten, länglichen Blättern
- Vorkommen: weltweit in gemäßigten und tropischen Zonen
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Cannabinoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Blätter und Blüten
Medizinisch angewendet unterdrücken Cannabinoide Brechreiz, wirken krampflösend und schmerzlindernd, bei mißbräuchlichem Gebrauch als Rauschdroge rufen sie Stimmungsveränderungen hervor.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Cannabis: Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Cannabis sativa L.(Hanf) und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: ein- bis zweijährige, bis zu 5m hohe Pflanze mit gefiederten, länglichen Blättern
- Vorkommen: weltweit in gemäßigten und tropischen Zonen
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Cannabinoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Blätter und Blüten
Medizinisch angewendet unterdrücken Cannabinoide Brechreiz, wirken krampflösend und schmerzlindernd, bei mißbräuchlichem Gebrauch als Rauschdroge rufen sie Stimmungsveränderungen hervor.
Cannabis: Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Cannabis sativa L.(Hanf) und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: ein- bis zweijährige, bis zu 5m hohe Pflanze mit gefiederten, länglichen Blättern
- Vorkommen: weltweit in gemäßigten und tropischen Zonen
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Cannabinoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Blätter und Blüten
Medizinisch angewendet unterdrücken Cannabinoide Brechreiz, wirken krampflösend und schmerzlindernd, bei mißbräuchlichem Gebrauch als Rauschdroge rufen sie Stimmungsveränderungen hervor.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was sollten Sie beachten?
- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schizophrenie, auch in der Familiengeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Psychose
- Epilepsie
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Frauen mit Kinderwunsch oder ohne sicheren Empfängnisschutz
- Arzneimittelmissbrauch, auch wenn er schon längere Zeit zurückliegt
- Drogenabhängigkeit, auch wenn sie schon längere Zeit zurückliegt
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schizophrenie, auch in der Familiengeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Psychose
- Epilepsie
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Frauen mit Kinderwunsch oder ohne sicheren Empfängnisschutz
- Arzneimittelmissbrauch, auch wenn er schon längere Zeit zurückliegt
- Drogenabhängigkeit, auch wenn sie schon längere Zeit zurückliegt
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Geschmacksstörungen
- Verfärbung der Zähne
- Verfärbung der Mundschleimhaut
- Reizerscheinungen auf der Mundschleimhaut
- Schmerzen auf der Mundschleimhaut
- Schleimhautablösung auf der Mundschleimhaut
- Aphthen auf der Mundschleimhaut
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Appetitlosigkeit
- Appetitsteigerung
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Teilnahmslosigkeit (Apathie)
- Stimmungsschwankungen
- Depressionen
- Euphorie
- Psychosen
- Aufmerksamkeitsstörung
- Orientierungslosigkeit
- Delirium (Verwirrtheit)
- Wahnvorstellung
- Halluzinationen
- Angstzustände
- Selbstmordgedanken
- Gedächtnisstörungen
- Gleichgewichtsstörung
- Sprachstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Hustenreiz
- Rachenentzündung
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Geschmacksstörungen
- Verfärbung der Zähne
- Verfärbung der Mundschleimhaut
- Reizerscheinungen auf der Mundschleimhaut
- Schmerzen auf der Mundschleimhaut
- Schleimhautablösung auf der Mundschleimhaut
- Aphthen auf der Mundschleimhaut
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Appetitlosigkeit
- Appetitsteigerung
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Teilnahmslosigkeit (Apathie)
- Stimmungsschwankungen
- Depressionen
- Euphorie
- Psychosen
- Aufmerksamkeitsstörung
- Orientierungslosigkeit
- Delirium (Verwirrtheit)
- Wahnvorstellung
- Halluzinationen
- Angstzustände
- Selbstmordgedanken
- Gedächtnisstörungen
- Gleichgewichtsstörung
- Sprachstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Hustenreiz
- Rachenentzündung
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
In Kombination mit anderen Arzneimitteln:
- Krämpfe bei Multipler Sklerose
In Kombination mit anderen Arzneimitteln:
- Krämpfe bei Multipler Sklerose
Was ist das? - Definition
In Schüben oder chronisch verlaufende Entmarkungskrankheit von Gehirn und Rückenmark.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
-Encephalomyelitis disseminata
-disseminierte Sklerose
-Polysklerose
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die Multiple Sklerose tritt in einer Häufigkeit von 50-100 Fällen auf 100.00 Menschen auf. Frauen sind deutlich häufiger betroffen, die Erkrankung beginnt meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr.
Die genaue Krankheitsursache ist nicht bekannt, man vermutet, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, bei der es zu einer Abwehrreaktion gegen körpereigenes Gewebe kommt. Diese könnte durch eine vor der Pubertät erworbene Virusinfektion ausgelöst sein, welche aber erst Jahre später zum Ausbruch der Multiplen Sklerose führt.
Doch auch genetische und Umwelteinflüsse scheinen eine Rolle zu spielen. So kann man eine familiäre Häufung von Erkrankungsfällen beobachten. Für Umwelteinflüsse (z.B. Virusinfekte) spricht die Tatsache, dass die Erkrankungshäufigkeit mit steigender Entfernung vom Äquator zunimmt. Beispielsweise ist die Erkrankungsrate in Schweden höher als in Marokko.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Zur schnelleren Reizweiterleitung sind unsere Nerven größtenteils mit so genannten Markscheiden umhüllt, ähnlich einem Isolierband. Im Rahmen einer Multiplen Sklerose kommt es zu wiederkehrenden Entzündungen dieser Markscheiden. Da diese Entzündungen an ganz verschiedenen Stellen des zentralen Nervensystems auftreten, kommt es zu einem vielfältigen Bild von neurologischen Ausfällen. Man spricht deshalb auch von der "Erkrankung mit den 1000 Gesichtern".
Zumeist beginnt die Erkrankung mit einer Entzündung des Sehnervens, die Betroffenen bemerken Sehstörungen und beklagen Schmerzen bei den Augenbewegungen.
Im weiteren Verlauf kann es zu Sensibilitätsstörungen, Gleichgewichtsstörungen, Muskellähmungen, Blasen- und Darmstörungen oder ähnlichem kommen.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
In der Regel verläuft die Erkrankung in Schüben, das heißt meist ausgelöst durch Stress, Fieber oder Infektionen kommt es zu neurologischen Ausfällen. Diese bilden sich innerhalb weniger Wochen vollständig zurück. Mit wiederkehrenden Schüben bleiben aber Restsymptome zurück, denn es kommt im Rahmen der Entzündungen zu einem bindegewebigen Umbau der Markscheiden. Es können dann keine Nervenimpulse mehr weitergeleitet werden und die Lähmungen bleiben erhalten.
Besonders bei Älteren kann die Krankheit chronisch schleichend verlaufen. Hier kommt es ohne Schübe zu einer langsamen, in Ausnahmen auch zu einer sehr raschen Verschlechterung.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Bei Lähmungen unklarer Ursache sollte immer eine bösartige Erkrankung ausgeschlossen werden. Auch im Rahmen einer chronischen Borreliose kann es zu neurologischen Ausfällen kommen.
Verhaltenstipps
-neurologische Störungen egal welcher Art müssen abgeklärt werden!
Bearbeitungsstand: 21.10.2021
Quellenangaben:
Thieme, Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, (2006) - S. Andreae et al., Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege, Thieme, (2011), 3. Aufl. - W.F. Haupt et al., Krankheitslehre Neurologie und Psychiatrie für Krankenpflege, Thieme, (2009), 10. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Erhöhte Grundspannung (Muskeltonus)einzelner Muskeln.
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Unsere Muskulatur hat eine gewisse Grundspannung. Durch Anspannung der Muskeln können wir diesen bewusst erhöhen. Durch Muskelentspannung dagegen erniedrigen wir unseren Muskeltonus, die Muskeln erschlaffen.
Bei Schäden bestimmter Nerven in Gehirn und Rückenmark ist die Grundspannung der betroffenen Muskeln ständig erhöht. Die Muskulatur verharrt in einer bestimmten Stellung, eine bewusste Gelenkbewegung ist nicht mehr möglich.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Bei der passiven Gelenkbewegung fällt die deutlich erhöhte Muskelspannung auf. Bei maximaler Dehnung lässt die Muskelspannung plötzlich nach und das Gelenk streckt sich - man spricht vom "Taschenmesserphänomen".
Während bei Kindern spastische Muskelveränderungen meist infolge angeborener Hirnschäden auftreten, sind diese bei Erwachsenen oft Folge eines Schlaganfalls. Hier kann man gut beobachten, dass die Spastik in den Armen in der Beugemuskulatur, in den Beinen dagegen in der Streckmuskulatur stärker ausgeprägt ist: Der Arm auf der durch den Schlaganfall betroffenen Körperhälfte ist gebeugt, während das Bein immer gestreckt ist und nicht abgewinkelt werden kann.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Durch intensive Krankengymnastik kann man versuchen einer Verkürzung der Muskulatur aufgrund der verminderten Beweglichkeit entgegenzuwirken. Gelingt dies nicht, entwickeln sich in den betroffenen Gelenken Versteifungen (Kontrakturen), die Muskulatur hat sich bindegewebig umgebaut und das Gelenk lässt sich überhaupt nicht mehr bewegen.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Auch beim Morbus Parkinson ist der Muskeltonus erhöht. Hier allerdings kann man bei passiver Gelenkbewegung ruckartige, kleine Bewegungen der Muskulatur spüren. Man nennt dies "Zahnradphänomen".
Verhaltenstipps
-intensive und regelmäßige Krankengymnastik, aber auch die Gymnastik zuhause sind die wichtigsten Therapiemaßnahmen um der Gelenkversteifung infolge einer Spastik entgegenzuwirken.
Bearbeitungsstand: 17.11.2021
Quellenangaben:
Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage - W.F. Haupt et al., Neurologie und Psychiatrie für Pflegeberufe, Thieme, (2009), 10. Auflage - Kellnhauser, Thiemes Pflege, (2009), 11. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel auf die Mundschleimhaut auf. Lassen Sie sich zu der Art der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Bei einer Ãœberdosierung kann es unter anderem zu Schwindel, Halluzinationen, Pulsbeschleunigung oder Pulserniedrigung mit niedrigem Blutdruck kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel auf die Mundschleimhaut auf. Lassen Sie sich zu der Art der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Bei einer Ãœberdosierung kann es unter anderem zu Schwindel, Halluzinationen, Pulsbeschleunigung oder Pulserniedrigung mit niedrigem Blutdruck kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 0,1 ml Spray = 1 Sprühstöße.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 0,1 ml Spray = 1 Sprühstöße.
Wirkstoffstoff | 3,8-4,4 mg | Cannabis sativa L. (THC-Chemotyp)-Blätter-, -Blüten-Dickextrakt, eingestellt; Auszugsmittel: Kohlendioxid, flüssig |
entspricht | 2,7 mg | D639-Tetrahydrocannabinol-Gesamtgehalt |
Wirkstoffstoff | 3,5-4,2 mg | Cannabis sativa L. (CBD-Chemotyp)-Blätter-, -Blüten-Dickextrakt, eingestellt; Auszugsmittel: Kohlendioxid, flüssig |
entspricht | 2,5 mg | Cannabidiol |
Hilfstoff | ho25chstens 40 mg | Ethanol |
Hilfstoff | 52 mg | Propylenglycol |
Hilfstoff | + | Pfefferminzöl |
Warnhinweis: enthält 50 Vol.-% Alkohol.
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
Weitere Artikel aus dieser Kategorie:
Diese Artikel wurden oft angesehen: