SIFROL 0,18 mg Tabletten

SIFROL 0,18 mg Tabletten
PZN:
00434431
Packungsinhalt:
100 St Tabletten
Abgabehinweis:
Rezeptpflichtig
Produkt von:
Reimport:
ja

Derzeit nicht verfügbar


Bitte beachten Sie, dass Ihre Bestellung erst nach Einreichen des Rezeptes bearbeitet werden kann - sie können das Rezept gerne per Post an uns senden oder unser Fahrer holt nach Absprache das Rezept bei Ihnen persönlich im Zustellbereich ab.
Am Folgetag liefern wir Ihnen dann Ihre Bestellung gerne nach Hause

Aktuell sind rezeptpflichtige Artikel ohne vorherige Zusendung des Rezepts ausschließlich zur Abholung vorbestellbar!

Wir legen Ihnen Ihren angegebenen Artikel so wie Sie Ihn uns übermitteln direkt bereit (sofern dieser über die Großhändler bzw. Hersteller direkt lieferbar ist).

Wir klären mit Ihnen dann vor Ort, ob Sie dieses Medikament bereits kennen und ob besondere Voraussetzungen (Teilbarkeit, Preis, Rabattvertrag der Krankenkasse oder ähnliches) erfüllt werden müssen.
Wir versuchen auch gerne, auf Wunsch für Sie ein kostengünstigeres Medikament herauszusuchen - sowohl in der Zuzahlung bei gesetzlich Versicherten als auch im Endpreis bei Selbstzahlern.

Stellen Sie uns auf die Probe!
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift im Gehirn an speziellen Bindungsstellen des Botenstoffs Dopamin an. Dadurch wird die Wirkung von Dopamin im Gehirn nachgeahmt. Ist Dopamin im Gehirn zu wenig vorhanden, kommt es zu einem Ungleichgewicht mit anderen Botenstoffen im Gehirn. Die durch dieses Ungleichgewicht ausgelösten Erkrankungen, wie unruhige Beine (Restless-legs-Syndrom) oder Bewegungsstörungen bei der Parkinsonkrankheit, können durch Ausgleich des Dopaminmangels gemildert werden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankungen
- Psychosen
- Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Ãœbelkeit
 - Erbrechen
 - Verstopfung
- Gewichtsverlust
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Schlafstörungen, wie:
 - Schlaflosigkeit
 - Ungewöhnliche Träume
- Unruhe
- Akute Bewusstseinsstörung mit starker Unruhe (Delir)
- Halluzinationen
- Bewegungsstörungen
- Übermäßige Bewegungsaktivität
- Verhaltensstörung, wie:
 - Zwangserkrankung
 - Wahnvorstellung
 - Gesteigerte Sexualität
 - Spielsucht
 - Essattacken
- Gedächtnisstörungen
- Narkolepsie (zwanghafte Schlafanfälle)
- Schluckauf
- Sehstörungen, wie:
 - Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
 - Doppeltsehen
- Ãœberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Juckreiz
 - Hautausschlag
- Niedriger Blutdruck
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Lungenentzündung
- Anfälle von Atemnot
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Störungen der Sexualfunktion
- Wahnhafte Störung mit Misstrauen
- Krankhaft gesteigerte Aktivität oder Heiterkeit (Manie)
- Fresssucht
- Essattacke
- Verschlechterung der Symptome bei Restless-Legs-Syndrom

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Parkinsonkrankheit (Schüttellähmung)
- Restless-Legs-Syndrom (Syndrom der unruhigen Beine)
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn krankhaftes, triebhaftes Spielen (Spielsucht) oder eine zwanghaft gesteigerte Sexualität auftreten.


Was ist das? - Definition
Die Parkinson-Krankheit ist eine Erkrankung des Gehirns mit den klassischen Symptomen Zittern (Tremor), Muskelsteife (Rigor) und Bewegungsstarre (Akinese). Meist tritt die Erkrankung jenseits des 60. Lebensjahres auf.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Morbus Parkinson
 - Parkinson-Syndrom
 - Paralysis agitans
 - Schüttellähmung

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Beim Morbus Parkinson kommt es zum Absterben von Nervenzellen einer bestimmten Region des Gehirns, die für die Übertragung und Koordination von Bewegungen zuständig ist.
Dazu kann es kommen:
 - nach Verletzungen, Entzündungen oder Vergiftungen
 - bei Stoffwechselerkrankungen, z.B. Kupferspeicherkrankheit (Morbus Wilson)
 - zusammen mit anderen Erkrankungen des Nervensystems
 - erblich, bei Fehlern im Erbgut, speziell auf dem Chromosom 4
 - durch Medikamente.
Durch den Zelltod fehlt der Überträgerstoff Dopamin. Der Mangel an Dopamin führt zu einem relativen Überschuss eines weiteren Überträgerstoffs, dem Acetylcholin.
Das Verhältnis der beiden Überträgerstoffe entscheidet über die Symptome der Krankheit.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die häufigsten Symptome der Krankheit sind:
 - Tremor ist das klassische Symptom. Ein regelmäßiges Zittern in einer Frequenz von etwa fünf Mal pro Sekunde in Ruhe kommt fast ausschließlich bei dieser Krankheit vor. Die Bewegung wird gerne als "Pillendreherphänomen" oder "Geldzählen" beschrieben.
 - Unter Rigor versteht man den zähen, wächsernen Widerstand der Muskulatur. Neben der Steifigkeit bestehen oft Schmerzen, weshalb die Ursache zunächst oft nicht im Nervensystem, sondern im Bewegungsapparat gesucht wird.
 - Akinese beschreibt die Verlangsamung aller Bewegungen. Der Betroffene kann nicht willentlich aufstehen, der Gang ist schlurfend mit kleinen Schritten und beim Gehen werden die Arme nicht mitbewegt. Das Gesicht ist durch den Verlust der Mimik ausdruckslos. Zusammen mit verstärkter Fettproduktion der Hautdrüsen wirkt das Gesicht wie eine Maske.
 - Verringerte Speichelproduktion, Schluckstörungen, Schwitzen, Störung der Blasentätigeit, Appetitmangel und Verstopfung sind Ausdruck der Mitbeteiligung auch des unwillkürlichen Nervensystems.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Noch kann die Parkinson-Krankheit nicht geheilt werden. Derzeit können nur die Symptome durch Medikamente reguliert werden. Trotzdem verläuft die Krankheit langsam weiter. Durch die schwierige Dosierung der Medikamente kommt es zu Problemen, wie etwa dem plötzlichen Wechsel der Symptome von Tremor zu Akinese. Eine so genannte akinetische Krise, in der der Betroffene nicht mehr isst und trinkt, aber stark schwitzt ist durch den Wasserverlust akut lebensbedrohlich. Kommt es zu Bettlägerigkeit, sind die Betroffenen durch Lungenentzündung oder Harnwegsinfektionen gefährdet.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
 - Besonders wenn die Symptome mit Einschränkung von Gedächtnisleistungen einhergehen (Gedächtnis, Orientierung im Raum, zur Person und Zeit) können andere neurologische Krankheitsbilder (Demenz) dahinter stecken.
 - Bei Schlaganfallpatienten kann es durch Minderversorgung der auch bei Parkinson betroffenen Regionen zu ähnlichen Symptomen kommen.
 - Das normale, schnelle Zittern der Arme kann stärker ausgeprägt sein, man spricht von verstärktem physiologischen Tremor.
 - Ein Aufstau von Hirnwasser (Liquor) führt ebenfalls oft zu Gangstörungen.


Hausmittel und Verhaltenstipps
Wenn die Symptome plötzlich auftreten, sollte möglichst ein Arzt hinzugezogen werden. Es könnte sich um einen Schlaganfall handeln.
Durch die Einschränkung im Alltag entstehen sozialer Rückzug und Depression. Ein Anschluss an eine Parkinson-Selbsthilfegruppe kann sinnvoll sein, um die alltäglichen Probleme von Patient und Angehörigen besser bewältigen zu können.
Sinnvoll ist nach Diagnosestellung die Anbindung an einen erfahrenen Facharzt, der den Betroffenen kontinuierlich betreuen kann.


Bearbeitungsstand: 16.11.2021

Quellenangabe:
Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Sensibilitätsstörungen im Bereich der Beine, verbunden mit einem unwillkürlichen Bewegungsdrang der Beine.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - RLS

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Ungefähr 5% der Bevölkerung leiden an einem Restless-legs-Syndrom.
Es kommt vereinzelt bei hyperaktiven Kindern vor, die Häufigkeit steigt mit dem Alter an, Frauen über 70 Jahre sind am häufigsten betroffen.
Die genaue Ursache ist unbekannt. Man vermutet eine Störung im zentralen Nervensystem, d.h. im Gehirn und Rückenmark.
Meist wurde die Erkrankung vererbt. Doch "unruhige Beine" können unter anderem auch in der Schwangerschaft, bei Erkrankungen der Nerven, oder einer chronischen Nierenschwäche vorkommen.


Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die Betroffenen beklagen einen ausgeprägten Bewegungsdrang der Beine, verbunden mit brennenden oder dumpf-bohrenden Gefühlsstörungen im Bereich der Beine.
Besonders ausgeprägt sind die Beschwerden in Ruhe. Infolge dessen treten nicht selten Schlafstörungen mit starker Tagesmüdigkeit auf. Bei Beschäftigung oder Ablenkung verschwinden die Symptome meist. Deshalb wandern die Betroffenen nachts durch die Wohnung, sehen fern oder beschäftigen sich anderweitig.
In schweren Fällen sind die Betroffenen fast immer in Bewegung. Sie gehen umher, wippen mit den Füßen oder ähnliches, um die Reizerscheinungen zu unterdrücken.


Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Die Symptomatik ist stark schwankend. Eindrucksvoll ist es zu beobachten, wie die Beschwerden mit Besserung der zugrunde liegenden Ursache, z.B. mit Ende der Schwangerschaft innerhalb weniger Tage vollständig verschwinden.
Ist die zugrunde liegende Ursache allerdings unbekannt, lassen sich die Beschwerden nur durch eine medikamentöse Therapie mildern.


Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Bei einer Polyneuropathie treten Sensibilitätsstörungen ohne Bewegungsdrang auf.
Als Nebenwirkung mancher Medikamente kann man eine generelle Bewegungsunruhe beobachten. Die Betroffenen können nicht stillsitzen, verlagern ständig das Gewicht von einem Bein auf das andere oder treten auf der Stelle.


Hausmittel und Verhaltenstipps
Bei Schlafstörungen, verbunden mit einer Unruhe in den Beinen, sollte man zum Ausschluss eines Restless-legs-Syndrom einen Arzt konsultieren.


Bearbeitungsstand: 12.11.2021

Quellenangabe:
Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt. Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung. Das Arzneimittel ist vor allem für den Behandlungsbeginn geeignet. Für die Folgebehandlung stehen Arzneimittel mit höherem Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt in der Regel folgendermaßen dosiert: Parkinsonkrankheit: Behandlungsbeginn (die erste Woche der Therapie): Es stehen Arzneimittel mit einem geeigneteren Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Parkinsonkrankheit: Behandlungsbeginn (die zweite Woche der Therapie): Parkinsonkrankheit: Behandlungsbeginn (die dritte Woche der Therapie): Es stehen Arzneimittel mit einem geeigneteren Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Parkinsonkrankheit: Folgebehandlung: Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Restless-Legs-Syndrom: Restless-Legs-Syndrom: Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 3 Tabletten pro Tag erhöht werden. Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene1 Tablette3-mal täglichmorgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Erwachsene1 Tablette1-mal täglichvor dem Schlafengehen (ca. 2 Stunden davor), unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Ãœberdosierung?
Bei einer Ãœberdosierung kann es unter anderem zu Ãœbelkeit, Erbrechen, Halluzinationen, Unruhe und niedrigem Blutdruck kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoffstoff 0,25 mg Pramipexol dihydrochlorid-1-Wasser
entspricht 0,17 mg Pramipexol
Hilfstoff + Mannitol
Hilfstoff + Maisstärke
Hilfstoff + Siliciumdioxid, hochdisperses
Hilfstoff + Povidon K25
Hilfstoff + Magnesium stearat

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.