Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Das Arzneimittel ist ein Impfstoff und wird zur Vorbeugung gegen eine COVID-19-Erkrankung durch das SARS-CoV-2-Virus gegeben. Nach Gabe des Impfstoffes bildet der Körper einen Schutz gegen diese Viren aus (sog. Antikörper), die vor einer COVID-19-Erkrankung und einem schweren COVID-19-Verlauf schützen sollen.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Das Arzneimittel ist ein Impfstoff und wird zur Vorbeugung gegen eine COVID-19-Erkrankung durch das SARS-CoV-2-Virus gegeben. Nach Gabe des Impfstoffes bildet der Körper einen Schutz gegen diese Viren aus (sog. Antikörper), die vor einer COVID-19-Erkrankung und einem schweren COVID-19-Verlauf schützen sollen.
Wichtige Hinweise
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Vergrößerung der Lymphknoten
- Appetitlosigkeit
- Reizbarkeit
- Weinen
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Schmerzen an der Einstichstelle
- Müdigkeit
- Schüttelfrost
- Fieber
- Schwellung an der Einstichstelle
- Hautrötung um die Einstichstelle herum
- Durchfall
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria) an der Einstichstelle (Injektionsstelle)
- Hautausschlag an der Einstichstelle der Injektion
- Reaktion an der Einstichstelle der Injektion
- Schwindelgefühl
- Bauchschmerzen
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Juckende Einstichstelle
- Teilweise Lähmung im Gesicht (Gesichtsparese)
- Taubheitsgefühl
- Missempfindungen
- Schwellungen im Gesicht
- Herzmuskelentzündung
- Herzbeutelentzündung
- Akute starke allergische Reaktion die mehrere oder alle Körpergebiete betrifft (Anaphylaxie)
- Ãœberempfindlichkeit
- Gefäßentzündung mit Hautablösung (Erythema multiforme)
- Nesselausschlag aufgrund mechanischer Hautreizung
- Chronischer Nesselausschlag (Urtikaria)
- Starke Menstruationsblutung
- Schwellung an der geimpften Gliedmaße
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Vergrößerung der Lymphknoten
- Appetitlosigkeit
- Reizbarkeit
- Weinen
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Schmerzen an der Einstichstelle
- Müdigkeit
- Schüttelfrost
- Fieber
- Schwellung an der Einstichstelle
- Hautrötung um die Einstichstelle herum
- Durchfall
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria) an der Einstichstelle (Injektionsstelle)
- Hautausschlag an der Einstichstelle der Injektion
- Reaktion an der Einstichstelle der Injektion
- Schwindelgefühl
- Bauchschmerzen
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Juckende Einstichstelle
- Teilweise Lähmung im Gesicht (Gesichtsparese)
- Taubheitsgefühl
- Missempfindungen
- Schwellungen im Gesicht
- Herzmuskelentzündung
- Herzbeutelentzündung
- Akute starke allergische Reaktion die mehrere oder alle Körpergebiete betrifft (Anaphylaxie)
- Ãœberempfindlichkeit
- Gefäßentzündung mit Hautablösung (Erythema multiforme)
- Nesselausschlag aufgrund mechanischer Hautreizung
- Chronischer Nesselausschlag (Urtikaria)
- Starke Menstruationsblutung
- Schwellung an der geimpften Gliedmaße
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19), zur Vorbeugung
- Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19), zur Vorbeugung
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel wird in Abhängigkeit vom Dosierungsschema und den aktuellen Impfempfehlungen verabreicht.
Ãœberdosierung?
Es sind keine Ãœberdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel wird in Abhängigkeit vom Dosierungsschema und den aktuellen Impfempfehlungen verabreicht.
Ãœberdosierung?
Es sind keine Ãœberdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 0,5 ml Lösung = 1 Spritze.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 0,5 ml Lösung = 1 Spritze.
Wirkstoffstoff | + | COVID-19-mRNA-Impfstoff, Lipid-Nanopartikel |
entspricht | 0,05 mg | SARS-CoV-2-Spike-Glycoprotein (mRNA-codiert, mRNA-1273.167), (Omicron JN.1) |
Hilfstoff | + | SM-102 (Moderna) |
Hilfstoff | + | Cholesterol |
Hilfstoff | + | Colfosceril stearat |
Hilfstoff | + | rac-1,2-Dimyristoyl-glycero-3-methoxypolyethylenglycol-2000 |
Hilfstoff | + | Trometamol |
Hilfstoff | + | Trometamol hydrochlorid |
Hilfstoff | + | Essigsäure zur pH-Wert-Einstellung |
Hilfstoff | + | Natriumacetat-3-Wasser |
Hilfstoff | + | Saccharose |
Hilfstoff | + | Wasser für Injektionszwecke |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
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