Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Rosskastanie und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: bis zu 30 m hoher Laubbaum mit großen gefingerten Blättern sowie auffälligen rosafarbenen Blütenkerzen; die glänzend braunen Samen sind von einer gelblich-grünen stacheligen Hülle umgeben
- Vorkommen: gemäßigte Zonen
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Triterpensaponine(Aescin), Proanthocyanidine
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte und Tinkturen von Blättern, Blüten und Samen
Aescin besitzt gefäßabdichtende sowie ödemhemmende Wirkung und verbessert die Venentonisierung. Außerdem haben die Inhaltsstoffe einen entzündungshemmenden Effekt.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Rosskastanie und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: bis zu 30 m hoher Laubbaum mit großen gefingerten Blättern sowie auffälligen rosafarbenen Blütenkerzen; die glänzend braunen Samen sind von einer gelblich-grünen stacheligen Hülle umgeben
- Vorkommen: gemäßigte Zonen
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Triterpensaponine(Aescin), Proanthocyanidine
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte und Tinkturen von Blättern, Blüten und Samen
Aescin besitzt gefäßabdichtende sowie ödemhemmende Wirkung und verbessert die Venentonisierung. Außerdem haben die Inhaltsstoffe einen entzündungshemmenden Effekt.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Venenschwäche, zur unterstützenden Behandlung
Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf bei neu oder plötzlich verstärkt auftretenden Schmerzen, schnell zunehmender Schwellung oder bläulicher Verfärbung der Beine.
- Venenschwäche, zur unterstützenden Behandlung
Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf bei neu oder plötzlich verstärkt auftretenden Schmerzen, schnell zunehmender Schwellung oder bläulicher Verfärbung der Beine.
Was ist das? - Definition
Wenn die Transportmechanismen, die helfen, das Blut aus den Beinen zurück ins Herz zu befördern, nicht mehr korrekt arbeiten, versackt das Blut in den unteren Gliedmaßen. Dadurch beult sich die Wand der oberflächlichen Venen aus, die sich dann als wulstige Krampfadern sichtbar unter der Haut abzeichnen.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Varikose
- Varix; Knoten; Varizen
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Die oberflächlichen und tiefen Venen des Beines leisten täglich Schwerstarbeit. Denn sie transportieren das sauerstoffarme, verbrauchte Blut entgegen der Schwerkraft der Erde zurück zum Herzen. Damit das Blut nicht auf halber Strecke versackt, arbeiten mehrere ausgeklügelte Mechanismen Hand in Hand. So pressen die Wadenmuskeln die Venenwand zusammen und drücken dadurch die Blutsäule nach oben. Venenklappen öffnen sich nach Art von Schleusen nur in eine Richtung und dichten den Weg nach unten sicher ab. Es kann jedoch passieren, dass einzelne Fasern in der Wand der oberflächlichen Venen degenerieren und die Wand dadurch an Stabilität verliert. Jetzt hält sie dem Druck des Blutes nicht mehr stand und beginnt sich zu weiten. In der Folge klaffen die Klappen auseinander. Unweigerlich sickert das Blut nach unten; die abgesackte Blutsäule presst gegen die Venenwand und beult sie auf diese Weise immer weiter aus. Direkt unter der Haut lassen sich die gedehnten und prall mit Blut gefüllten Adern als dicke, meist bläulich gefärbte Krampfadern erkennen.
Risikofaktoren für das Leiden sind höheres Lebensalter, eine Schwangerschaft, weibliches Geschlecht, eine erbliche Veranlagung und langes Stehen oder Sitzen. Es kann aber auch sein, dass ein Blutpfropf eine Vene tief im Bein verschließt und sich das Blut einen alternativen Weg durch das Venennetz bahnen muss. Dann strömt es entgegen der physiologischen Fahrtrichtung in ein oberflächliches Gefäß zurück und beult die betroffene Ader aus.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
- Die Patienten verspüren ein Spannungs-, Druck- oder Schweregefühl in den Beinen.
- Weil aufgrund des permanent hohen Drucks im Gefäß Wasser durch die Venenwand ins Gewebe dringt, schwellen die Beine bevorzugt an den Knöcheln an.
- Selten werden die Betroffenen von nächtlichen Fuß- oder Wadenkrämpfen aber auch Juckreiz heimgesucht.
- Dicke Wülste schlängeln sich sichtbar unter der Haut
Typischerweise verschlimmern sich die Symptome abends nach längerem Stehen oder Sitzen, aber auch bei warmem Wetter, während sich die Betroffenen nach einer langen Wanderung verhältnismäßig wohl fühlen.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Der Druck des Blutes dehnt die Venenwand immer weiter aus. Die schwere Blutsäule schädigt zudem das Gewebe der Venenklappen, bis sie ihre Funktion als Ventile fast vollständig einbüßen. Schließlich geben sie dem Blut den Weg nach unten beinahe uneingeschränkt frei. Der permanent hohe Druck, den die Blutsäule jetzt aufbaut, verhindert, dass das umliegende Gewebe ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird; es geht zugrunde. Unbehandelt entwickelt sich aus einem anfangs vermeidlich harmlosen Krampfadernleiden eine chronische Venenschwäche, an deren Ende nicht selten das sog. offene Bein steht. Außerdem kann es passieren, dass sich die Venenwand einer Krampfader schmerzhaft entzündet. Hier besteht dann die Gefahr, dass ein Blutgerinnsel wächst. Krampfadern bergen auch immer das Risiko, dass sich in den Gefäßen tief im Bein Thrombosen entwickeln, an deren Ende schlimmstenfalls eine tödliche Lungenembolie steht.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Die mit den Krampfadern manchmal einhergehenden nächtlichen Wadenkrämpfe können auch einen anderen Ursprung, wie Mineralstoffmangel - hier vor allem Magnesium - haben.
Bei schmerzenden Beinen sollte auch an eine arterielle Verschlusskrankheit gedacht werden. Diese geht mit einer Verengung der Gefäße einher. Anstelle der Venen sind jedoch die Arterien, die das sauerstoffreiche Blut durch den Körper führen, betroffen. Es kommt hierbei zu Schmerzen in den Beinen beim Gehen, in Ruhe lässt der Schmerz nach.
Auch die bei Krampfadern häufig geschwollenen Knöchel können ein Hinweis auf andere Erkrankungen sein. Bei einer Herzschwäche ist der Körper ebenfalls nicht mehr in der Lage, das Blut ausreichend vom Körper zum Herzen zurückzupumpen, es versackt in den Geweben und verursacht Wasseransammlungen.
Nach stumpfen Verletzungen, Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen oder sportlicher Anstrengung können ebenfalls Schmerzen und Schwellungen in den Beinen auftreten, die auch mit einem Muskelkater einhergehen können.
Für eine genaue Diagnosestellung sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Lehmwickel aus Heilerde, aber auch Quarkwickel kühlen, schwellen ab und lindern die Entzündung
- Wasseranwendungen nach Pfarrer Kneipp, aber auch kalte Güsse tun einem geschundenen Bein wohl
- Einreibungen mit Haushaltsessig kurbeln die Durchblutung an und spenden wohltuende Kühle
- Ausreichende Bewegung sollte bei Venenleiden selbstverständlich sein. Hier zeichnen sich insbesondere Ausdauersportarten wie Radfahren, Schwimmen, Walken, Wandern oder Skilanglauf aus.
- Wer die Beine während der Nachtruhe 10 bis 15 cm hochlagert, entlastet die Venen.
- Wärme und UV-Licht meiden
Bearbeitungsstand: 18.10.2021
Quellenangaben:
Moll, Dermatologie, (2010), 7. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Eine oberflächliche Venenentzündung beschreibt einen Krankheitsprozess, bei dem sich die Venenwand entzündet und sich im Zuge dessen ein Blutgerinnsel ausbildet.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
Thrombophlebitis
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
In den allermeisten Fällen bildet sich eine Thrombophlebitis in den Venen der Beine aus. Dabei entzündet sich meistens die Wand von Krampfadern. Oft stehen winzige Verletzungen der Venenwand am Anfang des Krankheitsprozesses. Üben ein Katheter oder eine Kanüle einen lange andauernden mechanischen Reiz aus, kann sich eine Thrombophlebitis an den Armen entwickeln. Auch Infusionen oder Injektionen, aber auch bestimmte Medikamente reizen die äußerste Schicht der Venenwand zum Teil empfindlich. Manchmal macht ein Insektenstich der Venen zu schaffen und sie entzündet sich. Infektionserkrankungen wie Syphilis oder Tuberkulose und schwere Systemerkrankungen wie das Behcetsyndrom - eine ständig wiederkehrende entzündliche Krankheit - gehen gelegentlich mit einer Thrombophlebitis einher.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Das betroffene Hautareal schwillt an, rötet sich merklich und schmerzt. Schließlich manifestiert sich ein fester Strang, der empfindlich auf Druck reagiert. Gelegentlich steigt die Körpertemperatur an und das Blutbild verändert sich - besonders wenn die Erkrankung schlimm verläuft. Eine Thrombophlebitis tritt meist ganz plötzlich auf.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
In der Regel ist eine Thrombophlebitis harmlos. Leitet der Arzt die richtige Therapie ein, heilt sie rasch wieder ab. Es kann jedoch passieren, dass ein Blutpfropf über Verbindungsvenen in die tiefen Venen gespült wird. Dann besteht die Gefahr, dass sich eine tiefe Beinvenenthrombose und schließlich eine Lungenembolie entwickelt, die schlimmstenfalls tödlich endet. Hier sind besonders bettlägerige Patienten gefährdet. Selten schlagen Bakterien zu und infizieren die Venenwand. Dann kann sich eine tückische Blutvergiftung (Sepsis) entwickeln. Oder das Blutgerinnsel im Gefäß wird von Eiter ummantelt. An der betroffenen Stelle macht sich dann ein Geschwür breit.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Während bei der oberflächlichen Venenentzündung ein bestimmtes Venenareal betroffen ist, wandert der Entzündungsherd bei einer Thrombophlebitis saltans, einer sog. springenden Form der Venenentzündung, im Gefäß umher. Meist sind hier die Venen der Arme und Beine, seltener die der Eingeweide betroffen. Die Krankheit kommt hauptsächlich bei Männern vor. Sie geht oft mit Infektionen oder Autoimmunerkrankungen einher.
In Einzelfällen weist das Leiden auf eine arterielle Verschlusskrankheit hin
Beim Morbus Mondor bildet sich ein harter, druckempfindlicher Venenstrang, häufig seitlich am Brustkorb, seltener entlang der Arme oder der Finger, aus, ohne dass der Arzt eine Entzündung erkennen kann. Auch hier muss der Arzt abklären, ob nicht schwere Infektionen dahinterstecken.
Der Arzt muss diagnostizieren, ob nicht bereits ein langgestrecktes Blutgerinnsel aus einer oberflächlichen Vene in eine tiefe Vene einwächst.
Die charakteristische Färbung der Haut kann auch auf eine Wundrose - eine fieberhafte Hautinfektion durch bestimmte Bakterien (Streptokokken) - hinweisen.
Verhaltenstipps
Patienten mit einer oberflächlichen Venenentzündung sollten nicht das Bett hüten, sondern müssen sich konsequent bewegen. Eine Entzündung, die schon länger besteht, behandelt man am besten mit einem Kompressionsverband.
Bearbeitungsstand: 18.10.2021
Quellenangaben:
Moll, Dermatologie, (2010), 7. Auflage - Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Erwachsene | 1 Kapsel | 2-mal täglich | morgens und abends, vor der Mahlzeit |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.
Ãœberdosierung?
Bei einer Ãœberdosierung kann es unter anderem zu Ãœbelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.
Ãœberdosierung?
Bei einer Ãœberdosierung kann es unter anderem zu Ãœbelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.
Wirkstoffstoff | 240-290 mg | Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (4,5-5,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V) |
entspricht | 50 mg | Aescin |
Hilfstoff | + | Dextrin |
Hilfstoff | + | Copovidon |
Hilfstoff | + | Gelatine |
Hilfstoff | + | Talkum |
Hilfstoff | + | Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A) |
Hilfstoff | + | Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B) |
Hilfstoff | + | Triethylcitrat |
Hilfstoff | + | Natriumdodecylsulfat |
Hilfstoff | + | Titandioxid |
Hilfstoff | + | Indigocarmin |
Hilfstoff | + | Chinolingelb |
Hilfstoff | + | Eisen(III)-oxid |
Hilfstoff | + | Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz |
Hilfstoff | + | Eisen(II,III)-oxid |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
*gegenüber der Preisangabe, die gemäß §129 Absatz 5a SGB V in Verbindung mit AMPreisVO für die ausnahmsweise Abgabe apothekenpflichtiger, nicht verschreibungspflichtiger Artikel zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung vorgesehen ist.
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