Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff gehört zu den Antibiotika und bekämpft bestimmte Bakterien, indem er in das Erbgut der Bakterien eingreift und den Aufbau von Eiweißbestandteilen stört. Diese Eiweißbestandteile sind für Wachstum und Vermehrung der Bakterien unerlässlich, durch ihr Fehlen geht die Bakterienzelle zugrunde.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff gehört zu den Antibiotika und bekämpft bestimmte Bakterien, indem er in das Erbgut der Bakterien eingreift und den Aufbau von Eiweißbestandteilen stört. Diese Eiweißbestandteile sind für Wachstum und Vermehrung der Bakterien unerlässlich, durch ihr Fehlen geht die Bakterienzelle zugrunde.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Der Urin kann verfärbt werden.
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was sollten Sie beachten?
- Der Urin kann verfärbt werden.
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magen-Darm-Verschluss
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Schwere Leberfunktionsstörung
- Nierenfunktionsstörung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magen-Darm-Verschluss
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Schwere Leberfunktionsstörung
- Nierenfunktionsstörung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Durchfälle
- Teerstühle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Trockene Lippen
- Infektion mit Herpes-Viren
- Mundtrockenheit
- Geschmacksstörungen
- Appetitlosigkeit
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Benommenheit
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
- Ungewöhnliche Träume
- Nervosität
- Depressionen
- Missempfindungen, wie:
- Verminderte Berührungsempfindlichkeit
- Schwindel
- Ohrenschmerzen
- Sehstörungen, wie:
- Doppeltsehen
- Infektionen der Atemwege, wie:
- Halsschmerzen
- Rachenentzündung
- Husten
- Verstopfte Nase
- Laufende Nase
- Grippeähnliche Symptome
- Anfälle von Atemnot
- Hautausschlag
- Schwitzen
- Hitzewallungen
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Bluthochdruck
- Verstärkter Harndrang
- Eiweißverlust über die Niere (Eiweiß im Urin)
- Blut in Urin
- Urinausscheidung, erhöhte
- Anstieg des Zuckers im Urin
- Flüssigkeitsmangel (Dehydratation)
- Anstieg der Leberwerte
- Veränderung des Blutbildes, wie:
- Granulozytopenie (Verminderung der Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen)
- Lymphozytose (Erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen)
- Menstruationsstörung, wie:
- Häufigere Regelblutung (Polymenorrhoe)
- Schmerzen im Brustkorb
- Rückenschmerzen
- Muskelschmerzen
- Muskelkrämpfe
- Muskelschwäche
- Allgemeine Schwäche
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Durchfälle
- Teerstühle
- Blähungen
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- Trockene Lippen
- Infektion mit Herpes-Viren
- Mundtrockenheit
- Geschmacksstörungen
- Appetitlosigkeit
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Benommenheit
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
- Ungewöhnliche Träume
- Nervosität
- Depressionen
- Missempfindungen, wie:
- Verminderte Berührungsempfindlichkeit
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- Ohrenschmerzen
- Sehstörungen, wie:
- Doppeltsehen
- Infektionen der Atemwege, wie:
- Halsschmerzen
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- Verstopfte Nase
- Laufende Nase
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- Anfälle von Atemnot
- Hautausschlag
- Schwitzen
- Hitzewallungen
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Bluthochdruck
- Verstärkter Harndrang
- Eiweißverlust über die Niere (Eiweiß im Urin)
- Blut in Urin
- Urinausscheidung, erhöhte
- Anstieg des Zuckers im Urin
- Flüssigkeitsmangel (Dehydratation)
- Anstieg der Leberwerte
- Veränderung des Blutbildes, wie:
- Granulozytopenie (Verminderung der Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen)
- Lymphozytose (Erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen)
- Menstruationsstörung, wie:
- Häufigere Regelblutung (Polymenorrhoe)
- Schmerzen im Brustkorb
- Rückenschmerzen
- Muskelschmerzen
- Muskelkrämpfe
- Muskelschwäche
- Allgemeine Schwäche
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten von Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen (hepatische Enzephalopathie)
- Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten von Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen (hepatische Enzephalopathie)
Was ist das? - Definition
Ständiger Alkoholkonsum verursacht Schäden an den inneren Organen. Besonders betroffen davon ist die Leber als Entgiftungsorgan des Menschen. Durch ständigen Alkoholkonsum kommt es zu Veränderungen an der Leber, die beginnend von entzündlichen Reaktionen und Verfettung des Gewebes schließlich in eine Leberzirrhose münden.
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Alkohol ist ein Zellgift. Deshalb versucht die Leber, den Stoff so schnell wie möglich abzubauen. Dadurch bleiben aber andere wichtige Aufgaben unerledigt, etwa der Abbau von Fett. Das Fett reichert sich bei ständigem Alkoholkonsum in der Leber an; es kommt zur Fettleber.
Daneben aktiviert der Körper ein weiteres Abbausystem für Alkohol, das sehr viel Sauerstoff verbraucht, der über das Blut zu den Leberzellen gebracht werden muss. Manche Zellen erhalten durch den gesteigerten Bedarf nicht mehr genügend Sauerstoff und sterben ab.
Beim Abbau des Alkohols entsteht als Zwischenprodukt Acetaldehyd, das selbst giftig für die Leber ist. Auch dieser Stoff schädigt das Lebergewebe.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Als Richtwert für riskanten Alkoholkonsum gilt eine Obergrenze von 30 Gramm reinem Alkohol pro Tag beim Mann, 20 Gramm bei Frauen. Zur Einordnung: Ein Liter Bier entspricht einer Alkoholmenge von 40 Gramm. Wer öfters diese Menge trinkt, hat ein erhöhtes Risiko für alkoholbedingte Gesundheitsschäden, in erster Linie Leberschäden.
Lange Zeit kann eine Vergrößerung der Leber beschwerdefrei bleiben. Erst bei einer Entzündung der Leber durch die Fettanreicherung (Fettleberhepatitis) kommt es zu Symptomen:
- Appetitlosigkeit, Ãœbelkeit, Gewichtsverlust
- Schmerzen im rechten Oberbauch
- möglicherweise Gelbsucht oder Fieber
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Die Fettleber-Erkrankung kann sich wieder zurückbilden. Wird der Alkoholkonsum beendet, heilt auch die Fettleber in der Regel in wenigen Monaten komplett und folgenlos aus. Wird die Leber weiter durch Alkoholgenuss belastet, kann die Fettleber sich nicht wieder zurückbilden. Dadurch kommt es zur Entzündung und bindegewebigem Umbau der Leber und schließlich zu einer Leberzirrhose. Diese führt zu vielen weiteren gefährlichen Krankheiten, die Kreislauf, Gehirn und Allgemeinzustand stark beeinträchtigen können. Außerdem ist das Risiko für die Entstehung von Leberkrebs erhöht.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Neben Alkohol können auch Medikamente, Chemikalien, Nahrungsmittel, Fettsucht oder Infektionen mit Hepatitisviren zu einer Entzündung der Leber führen. Lebertumoren oder Metastasen (Tochtergeschwülste) anderer bösartiger Krebswerkrankungen können ebenfalls ähnliche Symptome verursachen.
Alkohol schädigt auch die Schleimhäute des Verdauungstraktes und die Bauchspeicheldrüse. Deshalb kann es zu gut- oder bösartigen Geschwüren an Mund, Speiseröhre, Magen oder Darm kommen. Häufig ist die gefährliche Entzündung der Bauchspeicheldrüse (akute und chronische Pankreatitis). Nicht ganz so gefährlich, aber auch sehr häufig, kommt es bei ständigem Alkoholgenuss zu einer Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis).
Verhaltenstipps
Wer regelmäßig trinkt, hat ein höheres Risiko für Leberschäden als Gelegenheitstrinker. Auch die Art des Alkohols hat großen Einfluss auf seine Giftigkeit: Hochprozentige Spirituosen sind besonders gefährlich. Frauen sind besonders anfällig für alkoholbedingte Leberschäden.
Ob Sie gefährdet sind, alkoholbedingte Gesundheitsschäden zu erleiden, können Sie mittels der drei folgenden Fragen herausfinden.
- Wie oft trinken Sie Alkohol?
- Wie viele Gläser trinken Sie, wenn Sie Alkohol trinken?
- Wie oft trinken Sie sechs oder mehr Gläser alkoholische Getränke bei einer Gelegenheit?
Wenn Sie zum Beispiel zwei- bis viermal im Monat drei bis vier Gläser Alkohol trinken und seltener als einmal im Monat mehr als sechs Gläser (entsprechend ca. zwei Liter Bier), dann haben Sie als Mann bereits ein erhöhtes Risiko für alkoholbezogene Störungen.
Bei riskantem Alkoholgenuss helfen Ihnen Ihr Hausarzt, Gesundheitsämter, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen weiter.
Bearbeitungsstand: 02.11.2021
Quellenangaben:
Herold, Innere Medizin, Herold, (2011) - W.F. Haupt et al., Neurologie und Psychiatrie für Pflegeberufe, Thieme, (2009), 10. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Die Leber ist ein Organ, das im rechten Oberbauch unter dem Zwerchfell liegt. Die Leber hat entscheidende Bedeutung als Entgiftungsorgan und bei der Produktion zahlreicher wichtiger Stoffe wie Galle, Harnstoff und Eiweiße. Daneben ist die Leber bei der Entfernung von Erregern und Immunreaktionen beteiligt. Bei akuten und chronischen Erkrankungen der Leber kann es zu verschiedensten Störungen kommen, die sich unter dem Bild einer chronisch entzündlichen Lebererkrankung zusammenfassen lassen.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Chronische Hepatitis
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Mögliche Auslöser für eine entzündliche Lebererkrankung sind:
- Viren, zum Beispiel das Hepatitis C-Virus
- Autoimmunreaktionen, das heißt der Körper bildet gegen seine eigenen Strukturen Abwehrzellen und greift sich dadurch selbst an
- Alkohol, Medikamente oder Chemikalien
- Stoffwechselkrankheiten, wie zum Beispiel die Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Anfangs machen Leberentzündungen oft gar keine Symptome oder nur sehr uncharakteristische Symptome wie Müdigkeit, Leistungsabfall oder Appetitlosigkeit. Im Verlauf kann dann schon ein leichter Druck auf die Leber schmerzhaft sein.
Bei eine fortgeschrittenen Entzündung der Leber werden einzelne Auffälligkeiten dann auch nach außen sichtbar:
- Gelbsucht (Ikterus) mit der charakteristischen Gelbfärbung der sonst weißen Lederhaut der Augen
- Rotfärbung der Lippen und Zunge, die außerdem sehr glatt erscheint
- Auffällige Rötung von Hand- und Fußinnenflächen
- Kleine, rote "spinnenförmige" Flecken im Gesicht und vor allem am Oberkörper und Bauch
- dunkler Urin
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Jede Entzündung der Leber schadet dem Organ. Dadurch kann es, je nach dem Auslöser, unterschiedlich schnell zu Leberverfettung und Leberzirrhose (einem knotigen, nicht rückgängig zu machenden Umbau des Lebergewebes) oder zum Absterben von Lebergewebe kommen. Das kann Folgen haben: Bei 80 Prozent der Patienten mit Leberkrebs entwickelte sich die Krebserkrankung aus einer Leberzirrhose.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Viele der Symptome der Leberentzündung stehen für sich alleine auch für eine Vielzahl von Erkrankungen. Das heißt, treten einzelne dieser Symptome auf, kann man noch nicht auf eine Leberentzündung schließen. Erst ein Arzt kann mit Hilfe einiger klinischer Untersuchungen, wie zum Beispiel Ultraschall, Blutuntersuchungen etc., die Diagnose stellen.
Verhaltenstipps
- Bei Verdacht auf eine Lebererkrankung sollte alles gemieden werden, was der Leber schaden könnte, insbesondere Alkohol und Medikamente, letztere, sofern sie nicht vom Arzt verschrieben wurden.
-Bei einem entzündlichen Schub helfen körperliche Schonung und Bettruhe.
Bearbeitungsstand: 28.10.2021
Quellenangaben:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Unter einer Fettleber versteht man eine tröpfchenförmige Verfettung der Leberzellen. Fette aus verschiedenen Quellen werden dabei in die Leberzellen aufgenommen und dort gespeichert. Dadurch kann es auch zur Entzündung der Leber kommen.
Die Leber ist ein Organ, das im rechten Oberbauch unter dem Zwerchfell liegt. Die Leber hat entscheidene Bedeutung als Entgiftungsorgan und bei der Produktion zahlreicher wichtiger Stoffe wie Galle, Harnstoff und Eiweiße. Daneben ist die Leber bei der Entfernung von Erregern und anderen Immunreaktionen beteiligt.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Steatosis hepatis
- Leberzellverfettung (Vorstufe)
- Steatohepatitis
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Vielfältige Ursachen kommen in Frage für die Entstehung einer Fettleber:
- Alkohol steigert die Fettherstellung in der Leber, gleichzeitig unterdrückt er aber Prozesse, die Fette verbrennen und aus der Leberzelle ausschleusen.
- Fettsucht (Adipositas) führt - wie im ganzen Körper - zur Anreicherung von Fett in der Leber.
- Bei der Alterszuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ II) wird Blutzucker in Fett umgewandelt, das sich in den Leberzellen anhäuft.
- Unterernährung: Bei Mangel an Eiweiß in der Nahrung kann der Körper jene Eiweiße nicht produzieren, die er für den Transport von Fett aus den Leberzellen benötigt. So kann Fett die Leber nicht verlassen und häuft sich dort an.
- Medikamente gegen Krebs, Cortisonpräparate und bestimmte Antibiotika können zu Leberzellverfettung führen.
- Rückstau von Blut aus dem rechten Herzen (Herzinsuffizienz) in die Leber führt zu Sauerstoffmangel in einem Teil der Leberzellen, dort wird die Fettverbrennung gehemmt.
Die Leber kann aber auch verfetten im Rahmen einer:
- Infektion
- Schwangerschaft
- Angeborenen Störung, z.B. Glykogenspeicherkrankheiten, angeborene Fructoseintoleranz oder Morbus Wilson.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Leberverfettung oder Fettleber machen keine Beschwerden. Erst wenn es im Verlauf zu einer Fettleberhepatititis kommt, können meist unspezifische Symptomen wie Oberbauchbeschwerden, Müdigkeit oder Leistungsminderung auftreten.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Jede Entzündung der Leber schadet dem Organ. Dadurch kann es abhängig von zusätzlichen Faktoren zu Leberzirrhose (einem knotigen, nicht rückgängig zu machenden Umbau des Lebergewebes)oder zum Absterben von Lebergewebe kommen.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Symptome einer Lebererkrankung können für sich alleine für eine Vielzahl von Erkrankungen sprechen. Aufgrund einzelner Symtome lässt sich noch keine Diagnose stellen. Erst in der Zusammenschau mit klinischen Untersuchungen lässt sich eine Diagnose sichern oder ausschließen. In jedem Fall sollten Sie einen Arzt um Rat fragen, wenn Sie unter den oben angegeben Symtomen leiden.
Verhaltenstipps
- Bei Verdacht auf eine Lebererkrankung sollten Sie alle Dinge meiden, die der Leber schaden könnten, insbesondere Alkohol und Medikamente, sofern sie nicht vom Arzt verschrieben wurden.
- Wenn die Leberverfettung nicht auf Alkohol zurückzuführen ist, führen Gewichtsabnahme und - bei Diabetikern - eine gute Blutzuckereinstellung zum Rückgang von Symptomen und zum Abbau des Leberzellfetts.
Bearbeitungsstand: 17.11.2021
Quellenangaben:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Unter einer Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen, der medizinische Fachausdruck dafür ist "hepatische Enzephalopathie", versteht man unterschiedlich schwere Funktionsstörungen des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark) in Folge schwerer oder fortgeschrittener Lebererkrankungen.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
Hepatische oder Portosystemische Enzephalopathie
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Die Leber hat wichtige Funktionen bei der Entgiftung des Körpers. Eine besondere Stellung nimmt die Leber beim Stoffwechsel von Aminosäuren und Ammoniak ein. Ammoniak entsteht beim Abbau von aus Aminosäuren bestehendem Eiweiß im Körper und wird von der Leber zu Harnstoff verarbeitet und über die Niere ausgeschieden. Kann die Leber diese Aufgabe nicht mehr vollständig übernehmen, kommt es zur Anhäufung giftiger Stoffwechselprodukte, die sich vor allem im Gehirn schädlich auswirken können. Außerdem wird durch die Störung des Aminosäurestoffwechsels die Zusammensetzung der Überträgerstoffe im Gehirn verändert, denn auch diese entstehen aus Aminosäuren.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die Symptome umfassen Stimmungsschwankungen, Konzentrationsstörungen, Verlängerung der Reaktionszeit und Schlafstörungen. Augenfällig wird die hepatische Enzephalopathie beim Schreiben; das Schriftbild wird oft auffällig undeutlich. Daneben kommt es zu Bewegungsstörungen, wie zum Beispiel ein grobschlägiges Zittern, das vor allem bei nach vorne gestreckten Armen sichtbar wird (so genannter "flapping tremor").
In späteren Stadien wird der Patient immer schläfriger, die Sprache wird unzusammenhängend und undeutlich, die zeitliche Orientierung fehlt. Im letzten Stadium, dem Coma hepaticum, wird der Betroffene schließlich bewusstlos.
Was kann dahinter stecken? - Mögliche Krankheitsbilder
Bei Lebererkrankungen wie der Hepatitis, also der Leberentzündung, kommt es zum Funktionsverlust des Lebergewebes. Das gesunde Lebergewebe schafft die Entgiftung von Ammoniak und anderen giftigen Substanzen dann nicht mehr alleine.
Alles Blut aus dem Magen-Darm-Bereich fließt durch die Leber in das Kreislaufsystem des Körpers. Bei Kurzschlussverbindungen (Shunts), die bei Leberzirrhose auftreten, wird Blut aus dem Magen-Darm-Bereich an der Leber vorbei in den Körper und damit auch an das Gehirn geleitet. So gelangen Stoffwechselprodukte und evtl. Gifte ungefiltert zum Gehirn.
Bei Blutungen im Magen-Darm-Trakt fallen große Mengen Bluteiweiß an, die über den Darm in die Gefäße, die das Blut der Leber zuleiten, aufgenommen werden. Die Eiweiße spalten sich in Aminosäuren und Ammoniak, welche für das Gehirn ungünstig sind. Deshalb kann sich bei vorher bestehender Schädigung der Leber eine chronische Blutung als hepatische Enzephalopathie äußern.
Ähnliche neurologische Symptome wie bei Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen kommen auch bei einer gefährlichen Überdosierung von bestimmten Schlaf- und Beruhigungsmitteln (Benzodiazepine) vor.
Verhaltenstipps
- Bei Verdacht auf eine Lebererkrankung sollten Sie alle Dinge weglassen, die dem Organ schaden könnten, insbesondere Alkohol und Medikamente, sofern sie nicht vom Arzt verschrieben wurden.
- Weil sich bei einer leberbedingten Gehirnschädigung die Reaktionszeit deutlich verkürzen kann, dürfen Betroffene nicht mehr Auto fahren oder in Bereichen arbeiten, wo Absturzgefahr besteht, das betrifft zum Beispiel Bauarbeiter.
- Eine kalorienreiche und eiweißarme Ernährung vermindert die Aufnahme von Eiweiß in den Körper. Auch bestimmte Abführmittel können dazu beitragen, dass nicht übermäßig viel Eiweiß in den Körper aufgenommen wird. Milchzucker (Laktulose) verhindert, dass natürliche Bakterien im Darm (die "Darmflora") Ammoniak produzieren.
In jedem Fall gehört die Behandlung der Hepatischen Enzephalopathie in die Hände eines erfahrenen Arztes. Im schweren Stadium ist eine Krankenhausaufnahme und intensivmedizinische Behandlung erforderlich.
Bearbeitungsstand: 28.10.2021
Quellenangaben:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Unter Leberzirrhose versteht man einen nicht rückgängig zu machenden, knotigen Umbau der Leber mit Zerstörung der normalen Struktur des Organs.
Die Leber ist ein Organ, das im rechten Oberbauch unter dem Zwerchfell liegt. Die Leber hat entscheidende Bedeutung als Entgiftungsorgan und bei der Produktion zahlreicher wichtiger körpereigener Stoffe wie Galle, Harnstoff und Eiweiße. Daneben ist die Leber bei einigen Immunreaktionen, wie zum Beispiel der Entfernung von Erregern beteiligt.
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
- Alkoholmissbrauch - er ist die häufigste Ursache für Leberzirrhose in den westlichen Ländern
- Viren, vor allem die Hepatitis-Viren B und C
- Autoimmunreaktionen, das heißt der Körper bildet gegen seine eigenen Strukturen Abwehrzellen und greift sich dadurch selbst an
- Stoffwechselkrankheiten, wie zum Beispiel die Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose
- Medikamente oder Chemikalien: Eine durch sie hervorgerufene Entzündung der Leber kann in einer Leberzirrhose enden
- Tropenerkrankungen durch Parasiten (Bilharziose)
- Rückstau von Blut aus dem rechten Herzen bei Herzinsuffizienz
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Leistungsminderung können erste Anzeichen der Leberzirrhose sein. Oft kommt es zu starken Blähungen, Druck- und Völlegfühl im Oberbauch. Durch Appetitlosigkeit und Übelkeit kann es zur Gewichtsabnahme kommen.
Eine fortgeschrittene Zirrhose der Leber zeigt sich nach außen mit folgenden Auffälligkeiten:
- Gelbsucht (Ikterus) mit der charakteristischen Gelbfärbung der sonst weißen Lederhaut der Augen
- Rotfärbung der Lippen und Zunge, die außerdem sehr glatt erscheint
- Auffällige Rötung von Hand- und Fußinnenflächen
- Kleine, rote "spinnenförmige" Flecken im Gesicht und vor allem am Oberkörper und Bauch
- Wassereinlagerungen am Bauch (Aszites), der dadurch aufgetrieben erscheint oder Wasser in den Beinen (Ödeme)
- Entstehung eines kleinen Busens und Verlust der Bauchbehaarung beim Mann
- Störungen der Regelblutung bei der Frau
In jedem Fall sollten ein Arzt um Rat gefragt werden, wenn eines der genannten Symptome auffällt.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Durch die Verhärtung der Leber werden Venen eingeengt; das Blut muss sich Umleitungen suchen, um zurück zum Herzen zu gelangen. Deshalb kommt es zu auffälligen, oft erhabenen Venen am Bauch, die an "Krampfadern" erinnern. Aber auch im Inneren des Körpers bilden sich solche "Krampfadern". Besonders in der Speiseröhre und im Magen können diese Venen platzen und zu einer unstillbaren Blutung mit Bluterbrechen führen. Solche Blutungen sind lebensgefährlich.
Auf Grund des Ausfalls der Leber kann es im weiteren Verlauf zu Funktionsstörungen des Gehirns kommen, der so genannten hepatische Enzephalopathie.
Leberzirrhose gilt als wichtigste Ursache für die Entstehung von Leberkrebs: 80 Prozent der Patienten mit Leberkrebs hatten Leberzirrhose.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Viele der Symptome der Leberzirrhose stehen für sich alleine auch für eine Vielzahl von Erkrankungen. Das heißt, treten einzelne dieser Symptome auf, kann man noch nicht auf eine Leberzirrhose schließen. Erst ein Arzt kann mit Hilfe einiger klinischer Untersuchungen, wie zum Beispiel Ultraschall, Blutuntersuchungen etc., die Diagnose stellen.
Verhaltenstipps
- Bei Verdacht auf eine Lebererkrankung sollte alles vermieden werden, was der Leber schaden könnte, insbesondere Alkohol und Medikamente, letzere, sofern sie nicht vom Arzt verschrieben wurden.
- Bei einem entzündlichen Schub helfen körperliche Schonung und Bettruhe.
Bearbeitungsstand: 28.10.2021
Quellenangaben:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Erwachsene | 1 Tablette | 2-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.
Hilfstoff | + | Cellulose, mikrokristalline |
Hilfstoff | + | Opadry OY-S-34907 |
entspricht | + | Hypromellose |
entspricht | + | Titandioxid |
entspricht | + | Dinatrium edetat-2-Wasser |
entspricht | + | Propylenglycol |
entspricht | + | Eisen(III)-oxid |
Wirkstoffstoff | 550 mg | Rifaximin |
Hilfstoff | + | Carboxymethylstärke, Natrium |
Hilfstoff | + | Talkum |
Hilfstoff | + | Siliciumdioxid, hochdisperses |
Hilfstoff | + | Glyceroldistearat |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
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