Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff greift direkt im Gehirn ein und sorgt dafür, dass mehr Noradrenalin zu Verfügung steht. Der Botenstoff Noradrenalin wird beim Mann ausgeschüttet, wenn er sexuell erregt ist und setzt damit eine Kettenreaktion in Gang, mit dem Ziel den Penis zu versteifen. Der Wirkstoff kann aber auch am Penis selbst die Botenstoffe, die die Erektion vermitteln, unterstützen.
Yohimbin ist nicht zum kurzfristigen Einsatz geeignet. Es dauert etwa 2-3 Wochen bis man eine Wirkung erwarten kann.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff greift direkt im Gehirn ein und sorgt dafür, dass mehr Noradrenalin zu Verfügung steht. Der Botenstoff Noradrenalin wird beim Mann ausgeschüttet, wenn er sexuell erregt ist und setzt damit eine Kettenreaktion in Gang, mit dem Ziel den Penis zu versteifen. Der Wirkstoff kann aber auch am Penis selbst die Botenstoffe, die die Erektion vermitteln, unterstützen.
Yohimbin ist nicht zum kurzfristigen Einsatz geeignet. Es dauert etwa 2-3 Wochen bis man eine Wirkung erwarten kann.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzerkrankung, wie:
- Durchblutungsstörung des Herzens mit Minderleistung (Koronare Herzkrankheit)
- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Schwere Nierenfunktionsstörung
- Schwere Leberfunktionsstörung
- Geschwür im Magen-Darm-Trakt
- Grüner Star (Glaukom)
- Psychische Erkrankung, wie:
- Störung des Gefühlslebens
- Angstzustand
Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von sexuellen Funktionsstörungen bei Frauen geeignet.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel ist für Frauen in der Regel nicht geeignet. Sollte sich die Frage nach einer Anwendung aus irgendwelchen Gründen trotzdem stellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Stillzeit: Fragen Sie in Ausnahmefällen auch dazu Ihren Arzt, da das Arzneimittel für Frauen in der Regel nicht geeignet ist.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzerkrankung, wie:
- Durchblutungsstörung des Herzens mit Minderleistung (Koronare Herzkrankheit)
- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Schwere Nierenfunktionsstörung
- Schwere Leberfunktionsstörung
- Geschwür im Magen-Darm-Trakt
- Grüner Star (Glaukom)
- Psychische Erkrankung, wie:
- Störung des Gefühlslebens
- Angstzustand
Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von sexuellen Funktionsstörungen bei Frauen geeignet.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel ist für Frauen in der Regel nicht geeignet. Sollte sich die Frage nach einer Anwendung aus irgendwelchen Gründen trotzdem stellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Stillzeit: Fragen Sie in Ausnahmefällen auch dazu Ihren Arzt, da das Arzneimittel für Frauen in der Regel nicht geeignet ist.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Schlaflosigkeit
- Angst
- Rastlosigkeit (innere Unruhe)
- Erregung
- Reizbarkeit
- Kopfschmerzen
- Ãœbelkeit
- Verstärkter Harndrang
- Allergische Reaktion
- Blutdruckanstieg
- Erhöhter Puls
- Herzklopfen
- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Nervosität
- Vermindertes sexuelles Verlangen
- Schwindelgefühl
- Kältegefühl in den Füßen
- Missempfindungen
- Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- Störung im Magen-Darm-Trakt, wie:
- Schmerzen im Oberbauch
- Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre mit Sodbrennen und Aufstoßen
- Entweichen von Darmgasen
- Verstopfung
- Durchfall
- Flüchtige, spontane Hautrötung (rote Wangen) mit Hitzegefühl (Flush)
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Vermehrte Behaarung (Hypertrichose)
- Schwitzen (Hyperhidrose)
- Schüttelfrost
- Fieber
- Müdigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Schlaflosigkeit
- Angst
- Rastlosigkeit (innere Unruhe)
- Erregung
- Reizbarkeit
- Kopfschmerzen
- Ãœbelkeit
- Verstärkter Harndrang
- Allergische Reaktion
- Blutdruckanstieg
- Erhöhter Puls
- Herzklopfen
- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Nervosität
- Vermindertes sexuelles Verlangen
- Schwindelgefühl
- Kältegefühl in den Füßen
- Missempfindungen
- Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- Störung im Magen-Darm-Trakt, wie:
- Schmerzen im Oberbauch
- Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre mit Sodbrennen und Aufstoßen
- Entweichen von Darmgasen
- Verstopfung
- Durchfall
- Flüchtige, spontane Hautrötung (rote Wangen) mit Hitzegefühl (Flush)
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Vermehrte Behaarung (Hypertrichose)
- Schwitzen (Hyperhidrose)
- Schüttelfrost
- Fieber
- Müdigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Erektionsstörung
- Erektionsstörung
Was ist das? - Definition
Unter Erektionsstörungen (erektiler Dysfunktion) versteht man die Unfähigkeit des Mannes eine Erektion zu erreichen oder auch aufrechtzuerhalten, die für eine befriedigende sexuelle Aktivität ausreicht. Dafür gibt es viele mögliche Ursachen, organisch oder psychisch begründet. Gelegentliche Erektionsstörungen sind normal und können in jedem Alter vorkommen. Medizinisch wird erst ein Problem darin gesehen, wenn 6 Monate lang in etwa 75 % kein normaler Geschlechtsverkehr möglich ist.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Erektile Impotenz
- Erektile Dysfunktion
- Potenzstörung
- Erectio deficiens
- Impotentia coeundi
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Die Erektion ist ein komplexer Vorgang. Sinnliche Reize stimulieren bestimmte Gehirnzentren, die Reizsignale zu einem Erektionszentrum im Rückenmark weiterleiten. Von dort werden Nervenimpulse an den Penis gesendet. Die Nervenenden setzen eine Kaskade an Botenstoffen frei. Diese Botenstoffe lassen die glatte Muskulatur der Blutgefäße im Schwellkörper erschlaffen, Blut strömt ein. Die Venen werden durch die prall gefüllten Schwellkörper zusammengepresst, der Blutrückfluss wird dadurch verhindert. Der Penis "schwillt" und versteift komplett.
Ist die sexuelle Erregung vorüber, lässt der Blutzustrom nach. Der Botenstoff wird abgebaut, die abgedrückten Venen erweitern sich wieder und das Blut strömt ab.
Probleme treten auf, wenn:
- Die Reize nicht an das Erektionszentrum oder den Penis weitergeleitet werden.
- Die Schwellkörper zu unelastisch sind um sich auszudehnen.
- Der Blutzustrom zu schwach ist oder das eingeströmte Blut zu schnell wieder aus den Schwellkörpern abfließt ("venöses Leck").
Organisch verursachte Erektionsstörungen lassen sich fast immer auf eine Durchblutungsstörung der Penisgefäße zurückführen. Risikofaktoren dafür sind Diabetes, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte, Rauchen und Alkohol. Daneben können Nervenschäden (durch Operationen, Verletzungen, Multiple Sklerose, Parkinson), hormonelle Störungen oder auch Übergewicht die Erektion stören. Auch Medikamente (z.B. Blutdrucksenker, Beruhigungsmittel, Psychopharmaka, Cholesterinsenker oder harntreibende Mittel) wirken sich teilweise ungünstig aus. Als seelische Verursacher kommen Stress, Beziehungskonflikte oder traumatische Erlebnisse in Frage.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Mit einer Erektionsstörung wird entweder keine ausreichende Steifheit des Penis erreicht. Oder sie bleibt nicht bestehen und ein Geschlechtsverkehr wird nicht möglich. Man spricht von einer erektilen Dysfunktion erst nach 6 Monaten und wenn in mindestens 75 % der Versuche kein normaler Geschlechtsverkehr möglich war.
Für eine organische Ursache spricht ein langsames Nachlassen der Erektionsfähigkeit bei allen sexuellen Aktivitäten, also Geschlechtsverkehr und Selbstbefriedigung. Psychische Ursachen führen meist zu einem raschen "Nichtfunktionieren", das auch sehr situationsabhängig sein kann.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Organisch verursachte Potenzstörungen führen bei fast allen betroffenen Männern zu psychischen Problemen, da in der Gesellschaft Männlichkeit immer noch sehr an Potenz geknüpft ist. Versagensangst kann die Erektionsstörungen verstärken und aufrechterhalten. Nachdem "es" einmal oder öfter nicht geklappt hat, ist der Mann beim nächsten sexuellen Erlebnis sehr angespannt und setzt sich unter Druck. Genau dieser Stress aus Angst und Selbstbeobachtung führt dazu, dass die Erektion ausbleibt. Ein Teufelskreis entsteht. Auch wenn dann der organische Grund wegfallen würde, wäre die Erektionsstörung nicht unbedingt behoben.
Da die möglichen Maßnahmen sehr vielseitig sein können, sollte unbedingt frühzeitig ärztlicher Rat eingeholt werden, es gibt Medikamente (einzunehmen oder lokal anzuwenden), chirurgische Eingriffe, mechanische Hilfsmittel und nicht zuletzt psychologische Beratung
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Eine Luststörung (Libidomangel) bedeutet einen verminderten Sexualtrieb, auch dieser kann zu einer ungenügenden oder gar keiner Erektion führen. Die Ursachen hierfür sind ebenfalls sehr vielfältig und können organisch wie auch seelisch bedingt sein.
Verhaltenstipps
- Wichtig für die Partnerschaft ist es offen zu reden und frühzeitig ärztlichen Rat einzuholen um eine genaue Diagnose zu stellen und geeignete therapeutische Maßnahmen auszuwählen
- Experimentieren Sie nicht mit Medikamenten aus zweifelhaften Quellen.
- Für Entspannung und Stressabbau sorgen, vielleicht kommen Techniken wie Yogaübungen oder autogenes Training in Frage
- Gute Erfolge zeigen sich mit einem gezielten Beckenbodentraining, kombiniert mit der richtigen Atemtechnik allein, oder mit anderen Maßnahmen zusammen
- Als mechanische Hilfsmittel kommen Vakuumpumpen und so genannte Penisringe in Frage, die den Blutrückfluss verhindern.
Bearbeitungsstand: 03.11.2021
Quellenangaben:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Erwachsene | 1-2 Tabletten | 2-3mal täglich | nach der Mahlzeit |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Die allgemeine Behandlungsdauer beträgt ca. 8 Wochen.
Ãœberdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schüttelfrost, Epilepsie und Herzrasen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Die allgemeine Behandlungsdauer beträgt ca. 8 Wochen.
Ãœberdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schüttelfrost, Epilepsie und Herzrasen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.
Hilfstoff | + | Magnesium stearat |
Hilfstoff | + | Siliciumdioxid, hochdisperses |
Hilfstoff | + | Maisstärke |
Hilfstoff | + | Cellulose, mikrokristalline |
Hilfstoff | + | Povidon K25 |
Hilfstoff | + | Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser |
entspricht | 4,53 mg | Yohimbin |
Wirkstoffstoff | 5 mg | Yohimbin hydrochlorid |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
Weitere Artikel aus dieser Kategorie:
Diese Artikel wurden oft angesehen: