ZIPSILAN 80 mg Hartkapseln

ZIPSILAN 80 mg Hartkapseln
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100 St Hartkapseln
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Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hat eine antipsychotische, brechreizhemmende und sedierende Wirkung. Die Wirkstoffgruppe der Neuroleptika, zu denen Ziprasidon gehört, dämpfen psychomotorische Erregungszustände und verringern Spannungen, Wahn, Halluzination, Denkstörungen und Ich-Störungen. Bestimmte Neuroleptika beeinflussen zusätzlich günstig die z. B. Erregbarkeit und die Stimmungslage.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Abweichungen im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Angeborene EKG-Veränderung mit Verlängerung von QT (Long-QT-Syndrom)
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt
- Herzschwäche
- Herzrhythmusstörungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 10 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Kopfschmerzen
- Krankhaft gesteigerte Aktivität oder Heiterkeit (Manie)
- Antriebssteigerung
- Angst
- Unruhe
- Bewegungsstörung mit Muskelkontraktionen
- Störung der unbewussten Bewegungsabläufe mit Zittern, evtl. Fallneigung
- Schüttellähmung durch andere Ursachen (Parkinson-Syndrom)
- Übermäßige Bewegungsaktivität im Gesichtsbereich
- Störungen des Bewegungsablaufs (Dyskinesien)
- Erhöhte Muskelspannung
- Motorische Ruhelosigkeit (Akathisie)
- Zittern
- Schwindelgefühl
- Sedierung
- verschwommenes Sehen
- Sehstörungen
- Beschleunigter Puls (Tachykardie)
- Bluthochdruck (Hypertonie)
- Erbrechen
- Durchfall
- Ãœbelkeit
- Verstopfung
- Speichelfluss
- Mundtrockenheit
- Verdauungsbeschwerden
- Ausschlag/Hautausschlag
- Muskelstarre
- Störung der sexuellen Erregung beim Mann
- Fieber
- Schmerzen
- allgemeine Schwäche
- Müdigkeit
- Gewichtsverlust
- Gewichtszunahme
- Erhöhte Prolaktin-Werte im Blut (Hyperprolaktinämie)
- gesteigerter Appetit
- Panikattacke
- Albträume
- Nervosität
- Emotionale Niedergeschlagenheit mit Unglücklichsein
- Vermindertes sexuelles Verlangen
- Ohnmachtsanfall
- Grand-Mal-Anfall (Krampfanfall zuckend und starr, im ganzen Körper)
- Störung der Bewegungskoordination (Ataxie)
- Bewegungsstarre
- Syndrom der unruhigen Beine
- Unsicherer oder ungewöhnlicher Gang
- Sabbern
- Missempfindungen
- Taubheitsgefühl
- Sprachstörungen
- Aufmerksamkeitsstörungen
- Erhöhter Schlafdrang während des Tages
- Schläfrigkeit mit erhöhter Reizschwelle
- Blickkrampf
- Lichtempfindlichkeit der Augen
- Trockene Augen
- Drehschwindel
- Ohrengeräusche (Tinnitus)
- Ohrenschmerzen
- Herzklopfen
- Akuter Blutudruckanstieg mit Symptomen ohne Organschäden (Hochdruckkrise)
- Blutdruckabfall durch Aufstehen (orthostatische Hypotonie)
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Engegefühl im Hals
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Halsschmerzen
- Schluckstörungen
- Magenschleimhautentzündung
- Magen-Darm-Beschwerden
- Erkrankung der Zunge
- Entweichen von Darmgasen
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Fleckig-knotiger Hautausschlag (makulopapulöser Hautausschlag)
- Akne
- Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
- Schiefhals
- Muskelkrämpfe
- Schmerzen in den Extremitäten
- Beschwerden des Haltungs- und Bewegungsapparates
- Gelenksteifigkeit
- Blasenschwäche mit ungewolltem Harnabgang
- Schmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung
- Milchabsonderung aus der Brust (Galaktorrhoe)
- Brustdrüsenvergrößerung beim Mann
- Ausbleibende Regelblutung (Amenorrhoe)
- Brustkorbbeschwerden
- Durst
- EKG-Veränderung (verlängertes QT-Intervall)
- Abweichende Leberfunktionswerte
- Schnupfen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Behandlung der Schizophrenie
- Behandlung von manisch-depressiven Phasen


Was ist das? - Definition
Endogene Psychose mit Störung des Denkens, der Wahrnehmung und der Affektivität.



Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die genaue Erkrankungsursache ist nicht bekannt. Man vermutet ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren. So können genetische Einflüsse eine Rolle spielen, aber auch psychosoziale Ursachen. Beispielsweise kann es zu schizophrenen Schüben kommen, wenn zuviel Stress auf einen verletzlichen Menschen einwirkt. Auch Störungen der Überträgerstoffe im Gehirn werden als Ursache diskutiert.


Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die Schizophrenie ist die häufigste Psychose. Mindestens ein Prozent der Bevölkerung erleidet einmal im Leben einen schizophrenen Schub. Das Haupterkrankungsalter liegt meist zwischen der Pubertät und dem 30. Lebensjahr.
Man teilt die Symptome einer Schizophrenie in Positivsymptome und Negativsymptome ein.
Als Positivsymptome bezeichnet man Übersteigerungen des normalen Erlebens. Typisch sind inhaltliche Denkstörungen, wie Halluzinationen und der Wahn. Ebenso zählen die Ich-Störungen zu dieser Symptomengruppe.
Negativsymptome dagegen sind Einschränkungen des normalen Erlebens. Typisch ist eine unterschiedlich stark ausgeprägte Affektverflachung. Ähnlich wie bei einer schweren Depression kommt es zu Antriebslosigkeit, persönlichem Rückzug und einer Verarmung des emotionalen Mitfühlens oder Ausdrucksfähigkeit. Freude oder Trauer können weder empfunden, noch mitgeteilt werden.
Das Denken ist verlangsamt, zusammenhangslos und zerfahren, Zusammenhänge können nicht erkannt werden, die Sprache verarmt. Oft ist die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt. Man spricht von formalen Denkstörungen.
In manchen Fällen kann sich die Antriebsstörung bis zu katatonen Symptomen steigern.


Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Meist verläuft die Erkrankung in Schüben, welche Wochen bis Monate andauern. Zwischen den Schüben kann es zur vollständigen Rückbildung der Symptome kommen. Oft folgt aber eine Phase mit negativen Symptomen wie Isolation, Rückzug, Depressivität und Antriebsarmut.
Mit einer raschen und konsequenten Therapie lässt sich die Prognose verbessern. Bei ungefähr einem Drittel der Betroffenen bildet sich die Psychose vollständig zurück. Bei einem weiteren Drittel verbleiben negative Symptome und nur ein Drittel braucht aufgrund eines chronischen Krankheitsverlaufes dauerhafte Betreuung.


Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Die Diagnose Schizophrenie darf nie gestellt werden ohne mögliche organische oder psychische Erkrankungen auszuschließen! Denn beispielsweise kann es bei einer schweren Demenz, Depression, Hirntumoren oder Formen von Autismus zu ähnlichen Symptome kommen.


Bearbeitungsstand: 08.11.2021

Quellenangaben:
Mutschler, Arzneimittelwirkungen, Wiss.Verl.-Ges., (2008), Aufl. 9 - Arolt, Reimer, Dilling, Basiswissen Psychiatrie und Psychotherpaie, Springer, (2011), 7. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Psychische Erkrankung mit den Leitsymptomen Niedergeschlagenheit, Antriebs- und Denkhemmung. Die Depression ist eine häufige psychische Erkrankung.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - depressive Episode

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Meist handelt es sich um eine endogene Depression, deren Ursache nicht genau bekannt ist. Man vermutet eine Störung der Überträgerstoffe im Gehirn.
Manche Medikamente können depressive Verstimmungen auslösen, doch auch bei Organstörungen wie beispielsweise der Schilddrüsenunterfunktion oder im Rahmen einer neurologischen Erkrankung wie der Parkinsonerkrankung oder einer Demenz kann sich im Krankheitsverlauf eine Depression entwickeln.


Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Eine Depression kann sich ganz verschieden äußern. Als typisch gelten folgende Symptome:
 - die Stimmungslage ist niedergeschlagen und gedrückt, die Betroffenen fühlen sich "leer", können keine positiven Gefühle empfinden oder äußern.
 - Typisch ist eine Antriebshemmung. Depressive sind zu keiner Aktivität zu bewegen. Oft zeigt das Gesicht einen immer gleich bleibend traurigen Ausdruck. Am stärksten ausgeprägt ist diese Antriebshemmung am Morgen, sie bessert sich gegen Abend. Es scheint, als läge der Tag "wie ein großer Berg" vor ihnen.
 - Die Denkhemmung äußert sich durch verlangsamtes Denken ohne Einfälle, man spricht von "Grübelneigung".
 - Die Denkhemmung zeigt sich auch in einer verlangsamten, einfallslosen Sprache und Konzentrationsstörungen. Patienten sind nur wenig mitteilsam und sind zu keinem Gespräch zu motivieren.
 - Es können starke Ängste auftreten. Oft ist kein konkreter Anlass für die Angstgefühle zu finden.
Häufig bestehen neben den psychischen auch körperliche Beschwerden wie beispielsweise Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Appetitlosigkeit, Kloßgefühl im Hals oder sexuelle Lustlosigkeit.


Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Depressionen zeigen oft einen stark schwankenden Verlauf. Nicht selten jahreszeitlich gebunden kommen Phasen normaler Stimmungslage neben Zeiten starker Depression vor. Tritt die Depression im Rahmen einer manisch-depressiven Erkrankung auf, können auf depressive auch manische Zustände folgen. Bei schweren Depressionen besteht eine erhöhte Selbstmordrate!


Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Bei einer ausgeprägten Schilddrüsenunterfunktion können ähnliche Symptome wie bei einer Depression vorherrschen.
Ängste sind bei vielen psychischen Erkrankungen anzutreffen. Bei konkreten, übersteigerten Ängsten spricht man von einer Phobie.


Verhaltenstipps
 - bestehen körperliche Beschwerden, für die keine organische Ursache zu finden ist, sollte man die Idee einer psychischen Erkrankung als Ursache nicht ausschließen.
 - fallen zuvor umgängliche Menschen durch unerklärliche Passivität, Interessenlosigkeit oder stete Traurigkeit auf, können dies Anzeichen einer Depression sein.


Bearbeitungsstand: 05.11.2021

Quellenangaben:
Thieme, Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, (2006) - Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage - W.F. Haupt et al., Neurologie und Psychiatrie für Pflegeberufe, Thieme, (2009), 10. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. Behandlung der Schizophrenie: Schizophrenie: Das Arzneimittel ist vor allem für die Folgebehandlung geeignet. Für den Behandlungsbeginn stehen Arzneimittel mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Schizophrenie - Folgebehandlung: Schizophrenie: Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Kapseln pro Tag sollte nicht überschritten werden. Behandlung von manisch-depressiven Phasen: Manisch-depressive Phasen: Das Arzneimittel ist vor allem für die Folgebehandlung geeignet. Für den Behandlungsbeginn stehen Arzneimittel mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Manisch-depressive Phasen - Folgebehandlung: Manisch-depressive Phasen: Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Kapseln pro Tag sollte nicht überschritten werden. Manisch-depressive Phasen: Für Kinder und Jugendliche von 10-17 Jahren wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt entsprechend dem Körpergewicht dosiert. Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. Ältere und geschwächte Patienten: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene1 Kapsel2-mal täglichzum gleichen Zeitpunkt, zusammen mit einer Mahlzeit
Erwachsene1 Kapsel2-mal täglichzum gleichen Zeitpunkt, zusammen mit einer Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Die Kapseln dürfen nicht gekaut, zerkleinert oder geöffnet werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Ãœberdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Anzeichen von Bewegungsstörungen, Schläfrigkeit, Zittern sowie Ängstlichkeit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.

Wirkstoffstoff + Ziprasidon sulfat-x-Wasser
entspricht 80 mg Ziprasidon
Hilfstoff + Maisstärke, vorverkleistert
Hilfstoff + Lactose-1-Wasser
entspricht 229,73 mg Lactose
Hilfstoff + Povidon K25
Hilfstoff + Magnesium stearat (pflanzlich)
Hilfstoff + Gelatine
Hilfstoff + Titandioxid
Hilfstoff + Indigocarmin
Hilfstoff + Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.