ZYKADIA 150 mg Hartkapseln

ZYKADIA 150 mg Hartkapseln
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13864104
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90 St Hartkapseln
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Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Ceritinib gehört zu den Proteinkinase-Hemmern und hemmt ein bestimmtes Enzym, die so genannte Anaplastische-Lymphom-Kinase (ALK), die am Wachstum von Zellen und der Entwicklung neuer Blutgefäße, die den Tumor versorgen, beteiligt ist. Bei manchen Patienten ist dieses Enzym so verändert, dass es in den Krebszellen kontinuierlich das Zellwachstum stimuliert und so zu einem unkontrollierten Wachstum des Tumors führt. Ceritinib wird zur Behandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs bei Patienten mit Veränderungen der ALK (ALK-positiv) eingesetzt.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Blutarmut (Anämie)
- Appetitlosigkeit
- Durchfall
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Schmerzen im Oberbauch
- Magen-Darm-Beschwerden
- Beschwerden im Oberbauch
- Verstopfung
- Speiseröhrenerkrankung
- Verdauungsbeschwerden
- Vermehrt auftretender Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre (Reflux)
- Schwierigkeiten beim Schlucken
- Hautausschlag
- Entzündung der mittleren Hautschicht mit Pusteln (akneforme Dermatitis)
- Fleckig-knotiger Hautausschlag (makulopapulöser Hautauschlag)
- Müdigkeit
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Veränderte Leberenzyme
- Anstieg der Aminotransferase (ALAT)-Konzentration im Blut
- Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut
- Erhöhte Leberwerte (GGT)
- Vermehrter Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Erhöhte Leberwerte (Transaminasen)
- Anstieg der Leberenzyme
- Erhöhte alkalische Phosphatase
- Gewichtsabnahme
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Krankhaft erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie)
- Phosphatmangel
- Sehverschlechterung
- Verschwommenes Sehen
- Sehen von Blitzen
- "Fliegende Mücken" (optische Erscheinung)
- Verminderte Sehschärfe
- Fehlerhafte Entfernungseinstellung des Auges (Akkommodationsstörungen)
- Altersweitsichtigkeit (Presbyopie)
- Herzbeutelentzündung
- Herzbeutelerguss
- Langsamer Puls (Bradykardie)
- Herzrhythmusstörung mit verlangsamter Herzfrequenz (Sinusbradykardie)
- Lungenentzündung ohne Infektion (Pneumonitis)
- Erkrankung der Lungenbläschen und Gewebe (interstitielle Lungenerkrankung)
- Abweichende Leberfunktionswerte
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Leberstörung mit vermehrtem Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Lebertoxizität
- Schädigung der Leberzellen
- Schädigung von Leberstrukturen zum Gallentransport
- Nierenversagen
- Akutes Nierenversagen
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
- Eigentlich im Urin ausgeschiedene Endprodukten des Eiweißstoffwechsels im Blut (Azotämie)
- EKG-Veränderung (verlängertes QT-Intervall)
- Erhöhter Wert der fettspaltenden Verdauungsenzyme (Lipasen)
- Erhöhte Werte eines Enzyms (Amylase)
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Lungenkrebs (Lungenkarzinom, nicht-kleinzellig, fortgeschritten, ALK-positiv), zur Erstbehandlung
- Lungenkrebs (Lungenkarzinom, nicht-kleinzellig, fortgeschritten, ALK-positiv), nach einer vorangegangenen Behandlung mit einem anderen Arzneimittel


Was ist das? - Definition
Der Bronchialkrebs oder im Fachdeutsch Bronchialkarzinom genannt, ist ein bösartiger Lungentumor, meist von den Zellen der Schleimhaut in den Bronchien ausgehend.

Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Lungenkrebs
 - Bronchialkarzinom

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Lungenkrebs ist die häufigste Krebstodesursache beim Mann. Die Hauptursache des Lungenkrebses ist das Rauchen. Im Rauch einer Zigarette sind Stoffe enthalten, die in den Bronchien krebserzeugend wirken. Raucher haben, abhängig von der Dauer und Höhe des täglichen Zigarettenkonsums, ein bis zu 60fach erhöhtes Erkrankungsrisiko verglichen mit einem Nichtraucher.
Weit seltenere Ursachen des Lungenkrebses sind das Passivrauchen oder berufsbedingte Atemgifte (z.B. Asbest, Quarzstaub, Nickel).

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Das typische Erkrankungsalter liegt zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr, ein Bronchialkarzinom kann aber natürlich in jedem Alter auftreten.
Die Beschwerden beim Lungenkrebs ähneln denen der chronischen Bronchitis. Da viele langjährige Raucher an einer chronischen Bronchitis leiden, gehen sie oft erst spät zum Arzt. Deshalb wird Lungenkrebs oft erst in fortgeschritteneren Stadien festgestellt.
Folgende Symptome können auf Lungenkrebs hinweisen:
 - Ãœber vier Wochen andauernder Husten, der sich unter Medikamenten nicht bessert.
 - Husten mit blutigem Auswurf.
 - Verschlechterung des Allgemeinzustandes, rasche Gewichtsabnahme ohne erkennbare Ursache, Appetitlosigkeit und Minderung der Leistungsfähigkeit.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Nicht selten besteht bei fortgeschrittenem Tumor zusätzlich eine begleitende Lungenentzündung, da durch den Tumor die Bronchien verengt sind. Verstopft der Tumor einen größeren Bronchus, können einzelne Lungenabschnitte nicht mehr belüftet werden. Folge ist eine Atemnot. Es kann begleitend zu einer Reizung des Rippenfells kommen. Dies äußert sich durch Schmerzen bei der Atmung. Führt die Reizung zur Ergussbildung im Lungenspalt, kann sich die Lunge nicht mehr richtig entfalten und die Atemnot verstärkt sich.
Der Lungenkrebs setzt Absiedlungen (die so genannten Metastasen) besonders in die Knochen und die Leber. Als Folge kann es zu Knochenbrüchen ohne größere Gewalteinwirkung kommen und zu Leberfunktionsstörungen.
Wird die Erkrankung rechtzeitig erkannt, kann operiert werden. Meist wird zusätzlich eine Chemotherapie durchgeführt.
Was kann sonst noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Eine Tuberkulose macht ähnliche Beschwerden. Auch eine chronische Bronchitis kann sich mit Symptomen ähnlich denen eines Lungenkrebses äußern.

Verhaltenstipps
 - Nicht zu rauchen, oder das Rauchen aufzugeben ist die beste Vorbeugung gegen einen Lungenkrebs. Gibt man das Rauchen auf, sinkt das Risiko einer Erkrankung ab, erreicht aber nie ganz das Niveau eines Nichtrauchers. Deshalb ist Jugendlichen dringend zu raten, das Rauchen gar nicht erst anzufangen.
 - Symptome wie unklare Gewichtsabnahme, Leistungsminderung oder eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes können immer auf eine bösartige Erkrankung hinweisen und müssen von einem Arzt abgeklärt werden.
 - Ist die Tumorerkrankung fortgeschritten, leiden viele Betroffene unter oft starken Schmerzen. Wichtig ist daher eine wirksame Schmerztherapie. Oft sind sogar morphinhaltige Präparate nötig. Um eine möglichst andauernde Schmerzfreiheit zu erzielen ist es wichtig, diese Medikamente regelmäßig einzunehmen und nicht erst, wenn erneut Schmerzen auftreten.

Bearbeitungsstand: 21.10.2021

Quellenangaben:
Gerlach, Wagner, Wirth, Innere Medizin für Pflegeberufe, Thieme, (2006), 5. Aufl. - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Der Bronchialkrebs oder im Fachdeutsch Bronchialkarzinom genannt, ist ein bösartiger Lungentumor, meist von den Zellen der Schleimhaut in den Bronchien ausgehend.

Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Lungenkrebs
 - Bronchialkarzinom

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Lungenkrebs ist die häufigste Krebstodesursache beim Mann. Die Hauptursache des Lungenkrebses ist das Rauchen. Im Rauch einer Zigarette sind Stoffe enthalten, die in den Bronchien krebserzeugend wirken. Raucher haben, abhängig von der Dauer und Höhe des täglichen Zigarettenkonsums, ein bis zu 60fach erhöhtes Erkrankungsrisiko verglichen mit einem Nichtraucher.
Weit seltenere Ursachen des Lungenkrebses sind das Passivrauchen oder berufsbedingte Atemgifte (z.B. Asbest, Quarzstaub, Nickel).

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Das typische Erkrankungsalter liegt zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr, ein Bronchialkarzinom kann aber natürlich in jedem Alter auftreten.
Die Beschwerden beim Lungenkrebs ähneln denen der chronischen Bronchitis. Da viele langjährige Raucher an einer chronischen Bronchitis leiden, gehen sie oft erst spät zum Arzt. Deshalb wird Lungenkrebs oft erst in fortgeschritteneren Stadien festgestellt.
Folgende Symptome können auf Lungenkrebs hinweisen:
 - Ãœber vier Wochen andauernder Husten, der sich unter Medikamenten nicht bessert.
 - Husten mit blutigem Auswurf.
 - Verschlechterung des Allgemeinzustandes, rasche Gewichtsabnahme ohne erkennbare Ursache, Appetitlosigkeit und Minderung der Leistungsfähigkeit.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Nicht selten besteht bei fortgeschrittenem Tumor zusätzlich eine begleitende Lungenentzündung, da durch den Tumor die Bronchien verengt sind. Verstopft der Tumor einen größeren Bronchus, können einzelne Lungenabschnitte nicht mehr belüftet werden. Folge ist eine Atemnot. Es kann begleitend zu einer Reizung des Rippenfells kommen. Dies äußert sich durch Schmerzen bei der Atmung. Führt die Reizung zur Ergussbildung im Lungenspalt, kann sich die Lunge nicht mehr richtig entfalten und die Atemnot verstärkt sich.
Der Lungenkrebs setzt Absiedlungen (die so genannten Metastasen) besonders in die Knochen und die Leber. Als Folge kann es zu Knochenbrüchen ohne größere Gewalteinwirkung kommen und zu Leberfunktionsstörungen.
Wird die Erkrankung rechtzeitig erkannt, kann operiert werden. Meist wird zusätzlich eine Chemotherapie durchgeführt.
Was kann sonst noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Eine Tuberkulose macht ähnliche Beschwerden. Auch eine chronische Bronchitis kann sich mit Symptomen ähnlich denen eines Lungenkrebses äußern.

Verhaltenstipps
 - Nicht zu rauchen, oder das Rauchen aufzugeben ist die beste Vorbeugung gegen einen Lungenkrebs. Gibt man das Rauchen auf, sinkt das Risiko einer Erkrankung ab, erreicht aber nie ganz das Niveau eines Nichtrauchers. Deshalb ist Jugendlichen dringend zu raten, das Rauchen gar nicht erst anzufangen.
 - Symptome wie unklare Gewichtsabnahme, Leistungsminderung oder eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes können immer auf eine bösartige Erkrankung hinweisen und müssen von einem Arzt abgeklärt werden.
 - Ist die Tumorerkrankung fortgeschritten, leiden viele Betroffene unter oft starken Schmerzen. Wichtig ist daher eine wirksame Schmerztherapie. Oft sind sogar morphinhaltige Präparate nötig. Um eine möglichst andauernde Schmerzfreiheit zu erzielen ist es wichtig, diese Medikamente regelmäßig einzunehmen und nicht erst, wenn erneut Schmerzen auftreten.

Bearbeitungsstand: 21.10.2021

Quellenangaben:
Gerlach, Wagner, Wirth, Innere Medizin für Pflegeberufe, Thieme, (2006), 5. Aufl. - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. Beim Auftreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen sollten Sie in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. Allgemeine Dosierungsempfehlung: Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene3 Kapseln1-mal täglichzum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Ãœberdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Einnahme um mind. 12 Stunden verpasst: Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Einnahme um max. 12 Stunden verpasst: Nehmen Sie das Arzneimittel ein, sobald Sie daran denken und halten dann Ihren ursprünglichen Zeitplan ein.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.

Wirkstoffstoff 150 mg Ceritinib
Hilfstoff + Cellulose, mikrokristalline
Hilfstoff + Hyprolose, niedersubstituiert
Hilfstoff + Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
Hilfstoff + Magnesium stearat
Hilfstoff + Siliciumdioxid, hochdisperses
Hilfstoff + Gelatine
Hilfstoff + Indigocarmin
Hilfstoff + Titandioxid
Hilfstoff + Drucktinte, propylenglycolhaltig

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.