Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Bei dem Wirkstoff handelt es sich um einen Vitamin-D-Abkömmling, der zur Behandlung des Vitamin D-Stoffwechsels bzw. von Störungen des Kalzium-Haushaltes eingesetzt wird.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Bei dem Wirkstoff handelt es sich um einen Vitamin-D-Abkömmling, der zur Behandlung des Vitamin D-Stoffwechsels bzw. von Störungen des Kalzium-Haushaltes eingesetzt wird.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Kalziumwerte
- Schmerzhafter Knochenabbau infolge einer Nierenerkrankung (Kalziphylaxie)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Kalziumwerte
- Schmerzhafter Knochenabbau infolge einer Nierenerkrankung (Kalziphylaxie)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Erhöhte Kalziumwerte
- Hautreaktion
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Kopfschmerzen
- Erschöpfung
- Schwäche
- Unwohlsein
- Appetitlosigkeit
- Gewichtsabnahme
- Magen-Darm-Beschwerden
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Durchfall
- Krankhaft gesteigerte Harnausscheidung
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
- Durstgefühl
- Unmäßiges Trinken
- Muskel- und Knochenschmerzen
- Metallischer Geschmack
- Zu hoher Phosphatgehalt im Blut
- Verwirrtheit
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nierenversagen (akut)
- Nierensteine
- Verengung einer Nierenarterie
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Kalkablagerungen in der Niere
- Nierensteine
- Ablagerung von Kalzium in den Organen (Kalzinose)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Erhöhte Kalziumwerte
- Hautreaktion
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Kopfschmerzen
- Erschöpfung
- Schwäche
- Unwohlsein
- Appetitlosigkeit
- Gewichtsabnahme
- Magen-Darm-Beschwerden
- Ãœbelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Durchfall
- Krankhaft gesteigerte Harnausscheidung
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
- Durstgefühl
- Unmäßiges Trinken
- Muskel- und Knochenschmerzen
- Metallischer Geschmack
- Zu hoher Phosphatgehalt im Blut
- Verwirrtheit
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nierenversagen (akut)
- Nierensteine
- Verengung einer Nierenarterie
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Kalkablagerungen in der Niere
- Nierensteine
- Ablagerung von Kalzium in den Organen (Kalzinose)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Vitamin-D-resistente Knochenerweichung (Osteomalazie) und Rachitis
- Rachitis und Knochenerweichung (Osteomalazie)
- Nebenschilddrüsenunterfunktion (Hypoparathyreoidismus)
- Nebenschilddrüsenüberfunktion (Hyperparathyreoidismus)
- Störung des Mineral- und Knochenstoffwechsels bei chronischer Nierenerkrankung (renale Osteopathie)
- Behandlung von Vitamin D-Stoffwechselstörungen, wie
- Vitamin-D-resistente Knochenerweichung (Osteomalazie) und Rachitis
- Rachitis und Knochenerweichung (Osteomalazie)
- Nebenschilddrüsenunterfunktion (Hypoparathyreoidismus)
- Nebenschilddrüsenüberfunktion (Hyperparathyreoidismus)
- Störung des Mineral- und Knochenstoffwechsels bei chronischer Nierenerkrankung (renale Osteopathie)
- Behandlung von Vitamin D-Stoffwechselstörungen, wie
Was ist das? - Definition
Unter Osteomalazie versteht man die Verringerung der Knochendichte auf Grund eines Mangels an Vitamin D.
Kommt es während des Wachstums, also bei Kindern, zu einem Vitamin-D-Mangel mit den damit bedingten Verwachsungen, spricht man von Rachitis.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Knochenerweichung
- Rachitis (bei Kindern)
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium aus dem Darm und spielt deshalb eine wichtige Rolle im Knochenstoffwechsel. Vitamin D kann einerseits durch die Nahrung aufgenommen werden, andererseits kann es der Körper mit Hilfe von Sonnenlicht selbst bilden.
Zum Vitamin D-Mangel kann es durch fehlerhafte Ernährung, z.B. bei einer rein vegetarischen Ernährung, und bei bettlägerigen Patienten auf Grund der fehlenden Sonneneinstrahlung kommen. Seltenere Ursachen sind eine mangelhafte Aufnahme des Vitamins im Magen-Darm-Trakt oder eine fehlerhafte Umwandlung des Vitamins im Körper auf Grund schwerer Nieren- oder Leberfunktionsstörungen.
Folge des Vitaminmangels ist ein verringerter Einbau von Calcium in den Knochen und damit eine Verringerung der Knochendichte. Bei Kindern nennt man dieses Krankheitsbild Rachitis, bei Erwachsenen Osteomalazie.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Betroffen sind meist alte, bettlägerige oder immobile Menschen.
Die Osteomalazie ist eine schleichende Krankheit, die Beschwerden entwickeln sich über Monate oder Jahre. Typisch sind den ganzen Körper betreffende Knochenschmerzen verbunden mit Muskelschwäche. Langfristig kommt es durch die Knochenerweichung zu Knochenfehlstellungen. Folge sind beispielsweise O-Bein-Bildung, eine zunehmende Krümmung der Wirbelsäule oder Verschiebungen im Becken.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Unter hoch dosierter Therapie mit Vitamin D und Calcium verschwinden die Beschwerden rasch.
Ist es zu starken Knochenfehlstellungen gekommen, ist unter Umständen eine operative Korrektur zum Erhalt der Knochenstabilität nötig.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Bei einer Osteoporose kommt es ebenfalls zu Knochenschmerzen. Doch diese sind hauptsächlich im Rücken lokalisiert. Im weiteren Verlauf sind Knochenbrüche und eine zunehmende Krümmung der Wirbelsäule typisch.
Bei der Fibromyalgie, einer Form des Weichteilrheumatismus, sind generelle Schmerzen typisch.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Früher wurde Lebertran bei Vitamin D-Mangel verordnet. Auch Seefisch oder verschiedene Fleischsorten enthalten Vitamin D.
- Doch nicht nur Vitamin D, auch eine ausreichende Calciumzufuhr ist zum Knochenaufbau wichtig. Zum Erhalt der Knochenstabilität benötigen Erwachsene täglich 1000-1500 mg Calcium. 500 ml Milch (2,5 Gläser) und 50 g Hartkäse (ca. 2 Scheiben) decken den täglichen Calciumbedarf.
- Allein durch die Nahrung den täglichen Bedarf an Vitamin D zu decken ist schwierig. Deshalb sollten alte und bettlägerige Menschen, die nicht mehr oder nur noch selten an die frische Luft kommen, regelmäßig Vitamin D in Tablettenform einnehmen um einer Osteomalazie vor zu beugen.
Bearbeitungsstand: 22.10.2021
Quellenangaben:
Andreae, von Hayek, Weniger, Krankheitslehre für Altenpflege, Thieme, (2006) - Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Unter Osteomalazie versteht man die Verringerung der Knochendichte auf Grund eines Mangels an Vitamin D.
Kommt es während des Wachstums, also bei Kindern, zu einem Vitamin-D-Mangel mit den damit bedingten Verwachsungen, spricht man von Rachitis.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Knochenerweichung
- Rachitis (bei Kindern)
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium aus dem Darm und spielt deshalb eine wichtige Rolle im Knochenstoffwechsel. Vitamin D kann einerseits durch die Nahrung aufgenommen werden, andererseits kann es der Körper mit Hilfe von Sonnenlicht selbst bilden.
Zum Vitamin D-Mangel kann es durch fehlerhafte Ernährung, z.B. bei einer rein vegetarischen Ernährung, und bei bettlägerigen Patienten auf Grund der fehlenden Sonneneinstrahlung kommen. Seltenere Ursachen sind eine mangelhafte Aufnahme des Vitamins im Magen-Darm-Trakt oder eine fehlerhafte Umwandlung des Vitamins im Körper auf Grund schwerer Nieren- oder Leberfunktionsstörungen.
Folge des Vitaminmangels ist ein verringerter Einbau von Calcium in den Knochen und damit eine Verringerung der Knochendichte. Bei Kindern nennt man dieses Krankheitsbild Rachitis, bei Erwachsenen Osteomalazie.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Betroffen sind meist alte, bettlägerige oder immobile Menschen.
Die Osteomalazie ist eine schleichende Krankheit, die Beschwerden entwickeln sich über Monate oder Jahre. Typisch sind den ganzen Körper betreffende Knochenschmerzen verbunden mit Muskelschwäche. Langfristig kommt es durch die Knochenerweichung zu Knochenfehlstellungen. Folge sind beispielsweise O-Bein-Bildung, eine zunehmende Krümmung der Wirbelsäule oder Verschiebungen im Becken.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Unter hoch dosierter Therapie mit Vitamin D und Calcium verschwinden die Beschwerden rasch.
Ist es zu starken Knochenfehlstellungen gekommen, ist unter Umständen eine operative Korrektur zum Erhalt der Knochenstabilität nötig.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Bei einer Osteoporose kommt es ebenfalls zu Knochenschmerzen. Doch diese sind hauptsächlich im Rücken lokalisiert. Im weiteren Verlauf sind Knochenbrüche und eine zunehmende Krümmung der Wirbelsäule typisch.
Bei der Fibromyalgie, einer Form des Weichteilrheumatismus, sind generelle Schmerzen typisch.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Früher wurde Lebertran bei Vitamin D-Mangel verordnet. Auch Seefisch oder verschiedene Fleischsorten enthalten Vitamin D.
- Doch nicht nur Vitamin D, auch eine ausreichende Calciumzufuhr ist zum Knochenaufbau wichtig. Zum Erhalt der Knochenstabilität benötigen Erwachsene täglich 1000-1500 mg Calcium. 500 ml Milch (2,5 Gläser) und 50 g Hartkäse (ca. 2 Scheiben) decken den täglichen Calciumbedarf.
- Allein durch die Nahrung den täglichen Bedarf an Vitamin D zu decken ist schwierig. Deshalb sollten alte und bettlägerige Menschen, die nicht mehr oder nur noch selten an die frische Luft kommen, regelmäßig Vitamin D in Tablettenform einnehmen um einer Osteomalazie vor zu beugen.
Bearbeitungsstand: 22.10.2021
Quellenangaben:
Andreae, von Hayek, Weniger, Krankheitslehre für Altenpflege, Thieme, (2006) - Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Mangel an Schilddrüsenhormonen.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Schilddrüsenunterfunktion
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die Schilddrüse ist ein ca. 60g schweres Organ, welches im Halsbereich unterhalb des Kehlkopfes liegt. Die von der Schilddrüse gebildeten Hormone haben je nach Lebensalter unterschiedliche Wirkungen: während des Wachstums sind sie für die Knochen- und Hirnreifung wichtig. Im Erwachsenenalter regeln sie unseren Grundumsatz. Das heißt, sie sorgen dafür, dass in unserem Körper die für die jeweilige Situation nötige Energie bereitgestellt wird. Damit immer ausreichend Hormone im Blut sind, unterliegt die Schilddrüse einem Regelkreis. Sinkt der Hormonspiegel ab, werden im Gehirn Botenstoffe freigesetzt, welche die Schilddrüse zur Hormonbildung anregen. Sind genug Hormone vorhanden, stoppt die Anregung vom Gehirn.
Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse ist dieser Regelkreis durcheinander geraten und die Schilddrüse bildet zu wenig Hormone.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die Schilddrüse regelt unseren "inneren Motor", bei einer Unterfunktion der Schilddrüse läuft dieser sozusagen "auf Sparflamme". Dies macht sich durch eine Verlangsamung vieler Körperfunktionen bemerkbar:
- Die Betroffenen fühlen sich müde, antriebslos und matt.
- Die Haut ist blass und teigig, das Haar trocken und es besteht eine erhöhte Kälteempfindlichkeit.
- Infolge des herabgesetzten Stoffwechsels besteht häufig Übergewicht, oft wird auch über Verstopfung geklagt.
- Das Herz schlägt langsamer, deshalb ist die Pulszahl herabgesetzt.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Sehr selten, aber nicht ungefährlich ist das hypothyreote Koma. Man versteht darunter eine Bewusstlosigkeit aufgrund des massiv gebremsten Stoffwechsels.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Die Symptome der Schilddrüsenunterfunktion ähneln oft denen einer Depression.
Was kann dahinter stecken - Mögliche Krankheitsbilder
Früher nicht selten war die angeborene Schilddrüsenunterfunktion aufgrund einer unvollständigen oder fehlenden Schilddrüsenanlage. Ursache hierfür war unter anderem eine ungenügende Jodaufnahme der Mutter in der Schwangerschaft. Da heute bei Schwangeren auf eine ausreichenden Jodzufuhr geachtet wird und bei allen Neugeborenen schon wenige Tage nach der Geburt die Schilddrüsenfunktion untersucht wird, ist dieser so genannte Kretinismus heute zur absoluten Seltenheit geworden. Da Jod ein Bestandteil der Schilddrüsenhormone ist, ist auch für Kinder und Erwachsene eine ausreichende Jodaufnahme für eine funktionierende Schilddrüse wichtig.
Heute ist die häufigste Ursache der Schilddrüsenunterfunktion eine Schilddrüsenentzündung, die Hashimoto-Thyreoiditis. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung. Das heißt, der Körper bildet Abwehrstoffe, welche gegen die Schilddrüse gerichtet sind. Folge ist eine lebenslange Unterfunktion der Schilddrüse.
Doch auch nach einer operativen Schilddrüsenentfernung oder nach einer Strahlenbehandlung der Schilddrüse, z.B. als Therapie einer Schilddrüsenüberfunktion, kann es zur Hypothyreose kommen.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Auf ausgewogene Ernährung mit ausreichendem Jodanteil achten, z.B. jodiertes Speisesalz verwenden, regelmäßig Seefisch verzehren.
- Bei neu aufgetretenen Verhaltensänderungen, wie Antriebslosigkeit, Vernachlässigung der Hobbies oder unklarer Gewichtszunahme sollte immer eine Schilddrüsenunterfunktion als mögliche Ursache ausgeschlossen werden.
Bearbeitungsstand: 08.11.2021
Quellenangaben:
Gerlach, Wagner, Wirth, Innere Medizin für Pflegeberufe, Thieme, (2006), 5. Aufl. - Andreae, von Hayek, Weniger, Krankheitslehre für Altenpflege, Thieme, (2006) - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion werden vermehrt Schilddrüsenhormone gebildet.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Hyperthyreose
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die Schilddrüse ist ein ca. 60 g schweres Organ, welches im Halsbereich unterhalb des Kehlkopfes liegt. Die von der Schilddrüse gebildeten Hormone haben zwei unterschiedliche Wirkungen: zum einen sorgen sie dafür, dass in unserem Körper Energie bereitgestellt wird, wenn sie gebraucht wird. Dafür werden die Hormone ins Blut ausgeschüttet, wodurch eine allgemeine Steigerung des Stoffwechsels bewirkt wird. Der Sauerstoffverbrauch, die Wärmeentwicklung und der Energieverbrauch des Körpers werden dadurch erhöht. Zum anderen sind sie während des Wachstums zusätzlich für die Knochen- und Hirnreifung wichtig.
Damit immer ausreichend Hormone im Blut sind, unterliegt die Schilddrüse einem so genannten Regelkreis. Sinkt der Hormonspiegel ab, werden im Gehirn Botenstoffe freigesetzt, welche die Schilddrüse zur Hormonbildung anregen. Sind genug Hormone vorhanden, stellt das Gehirn die Anregung zur Hormonbildung ein.
Bei einer Überfunktion der Schilddrüse funktioniert der Regelkreis nicht mehr richtig und die Schilddrüse bildet ungehemmt Hormone.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion läuft der Körper auf "Hochtouren", denn er wird durch die Hormone ständig angeregt. In den Symptomen spiegelt sich der auf Hochtouren arbeitende Körper wieder:
- Das stark angeregte Herz rast zum Teil erheblich, es kommt zu Herzrhythmusstörungen.
- Die Betroffenen klagen sehr häufig über eine innere Unruhe und bemerken, dass sie zittern und häufig schwitzen, die Haut fühlt sich warm an.
- Oft kommt es zur Schlaflosigkeit.
- Der Blutdruck ist erhöht, unter Umständen kann es auch zu ganz plötzlichem Anstieg kommen.
- Durch die Stoffwechselanregung wird sehr viel Energie verbraucht, dadurch verlieren die Betroffenen häufig an Gewicht.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Sehr selten, aber gefährlich ist die so genannte "thyreotoxische Krise". Dabei wird der Kreislauf maximal stimuliert, was im schlimmsten Fall zum Tode durch Herzversagen führen kann.
Eine Schilddrüsenüberfunktion muss behandelt werden, da sonst die ständig übermäßig arbeitenden Organe, besonders das Herz, geschädigt werden. Da eine Schilddrüsenüberfunktion jedoch meist rasch entdeckt und behandelt wird, sind die Komplikationen insgesamt sehr selten.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Viele Menschen leiden unter Angstzuständen oder sind psychisch völlig überlastet. Diese Situationen können sich in ähnlichen Symptomen wie die der Schilddrüsenüberfunktion äußern.
Die Gewichtsabnahme als Symptom kann bei unveränderter Nahrungsaufnahme Zeichen vieler verschiedener Erkrankungen sein und sollte vom Arzt abgeklärt werden.
Was kann dahinter stecken - Mögliche Krankheitsbilder
Im Wesentlichen sind je nach Lebensalter zwei Schilddrüsenveränderungen ursächlich:
- Bei älteren Menschen findet sich meist ein so genannter "heißer Knoten" oder "autonomes Adenom" in der Schilddrüse. Es handelt es sich hier um eine Zellgruppe, die unabhängig von dem oben beschriebenen Regelkreis ungehemmt Schilddrüsenhormone produziert. Die genaue Entstehungsursache ist unklar, doch meistens entwickeln sich diese Zellgruppen bei einer Schilddrüse, die seit Jahren vergrößert ist, dem so genannten Kropf.
- Bei jungen Menschen dagegen handelt es sich meist um einen Morbus Basedow. Aus ungeklärter Ursache werden vom Körper so genannte "Autoantikörper" gebildet. Es handelt sich dabei um vom eigenen Abwehrsystem gebildete Antikörper, die sich gegen Oberflächenstrukturen der eigenen Schilddrüse richten. Die Folge ist eine vermehrte Hormonproduktion mit Kropfbildung und Schilddrüsenüberkunktion.
- Deutlich seltener ist eine Entzündung der Schilddrüse die Ursache einer Überfunktion.
Verhaltenstipps
Bei Schlafstörungen auf Grund von Herzrasen, bei innerer Unruhe oder Gewichtsabnahme ohne erkennbare Ursache sollte immer ein Arzt aufgesucht werden.
Bearbeitungsstand: 08.11.2021
Quellenangaben:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Unzureichende Versorgung des Körpers mit Vitamin D
Was ist das? - Definition
Unzureichende Versorgung des Körpers mit Vitamin D
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Vitamin D fördert die Aufnahme von Kalzium aus dem Darm und spielt deshalb eine wichtige Rolle im Knochenstoffwechsel. Vitamin D kann einerseits durch die Nahrung aufgenommen werden, andererseits kann es der Körper mit Hilfe von Sonnenlicht selbst bilden.
Zum Vitamin D-Mangel kann es durch fehlerhafte Ernährung, z.B. bei einer rein vegetarische Ernährung und bei immobilen Patienten aufgrund der fehlenden Sonneneinstrahlung kommen. Seltenere Ursachen sind eine mangelhafte Aufnahme des Vitamins im Magen-Darm-Trakt oder eine unzureichende Umwandlung des Vitamins im Körper aufgrund schwerer Nieren- oder Leberfunktionsstörungen.
Folge des Vitaminmangels ist ein verringerter Einbau von Kalzium in die Knochen und damit eine verminderte Knochendichte. Bei Kindern nennt man dieses Krankheitsbild Rachitis, bei Erwachsenen Osteomalazie.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Rachitis ist heute eine extrem seltene Erkrankung. Zu Zeiten der industriellen Revolution war sie in großen Städten sehr verbreitet. Denn aufgrund des Smogs und/oder der Kinderarbeit in den Bergwerken waren die Kinder fast nie oder zu selten an der Sonne.
Besonders bei alten und bettlägerigen Menschen, die sich nur sehr selten oder gar nicht mehr im Freien aufhalten können, kann es zur Osteomalazie kommen. Infolge des fehlenden Vitamin D kommt es im Laufe der Jahre zum vermehrten Knochenabbau.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Typisch für die Osteomalazie sind generelle Knochenschmerzen. In ausgeprägten Fällen kann es zu Knochenfehlstellungen infolge der Knochenerweichung kommen. Folgen sind beispielsweise O-Bein-Bildung, eine zunehmende Krümmung der Wirbelsäule oder Verschiebungen im Becken. Durch hochdosierte Therapie mit Vitamin D und Kalzium verschwinden die Beschwerden meist wieder.
Bei der Rachitis fehlt dem kindlichen Skelett das Kalzium zur Knochenreifung. Folge sind deutliche Veränderungen der Knochen wie O-Beine, Veränderungen des Brustkorbs, der Wirbelsäule und auch der Zähne. Wird hier nicht rechtzeitig therapiert, bilden sich die Knochenveränderungen nicht zurück!
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Typisch für die Osteomalazie sind generelle Knochenschmerzen. In ausgeprägten Fällen kann es zu Knochenfehlstellungen infolge der Knochenerweichung kommen. Folge sind beispielsweise O-Bein-Bildung, eine zunehmende Krümmung der Wirbelsäule oder Verschiebungen im Becken. Durch hochdosierte Therapie mit Vitamin D und Kalzium verschwinden die Beschwerden meist wieder.
Bei der Rachitis fehlt dem kindlichen Skelett das Kalzium zur Knochenreifung. Folgen sind deutliche Veränderungen der Knochen wie O-Beine, Veränderungen des Brustkorbs, der Wirbelsäule und auch der Zähne. Wird hier nicht rechtzeitig therapiert, bilden sich die Knochenveränderungen nicht zurück!
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Ursachen für Schmerzen im Bewegungsapparat gibt es im Alter viele. Sie reichen von der Arthrose über rheumatische Erkrankungen bis hin zur Osteoporose.
Knochenveränderungen können bei Kindern angeboren sein oder sich im Laufe des Wachstums bilden, z.B. eine Wirbelsäulenverkrümmung, die Skoliose. Dank einer Impfung heute fast ausgestorben, ist die Kinderlähmung (Poliomyelitis) eine Erkrankung, bei der es aufgrund fehlender Nervenimpulse zu erheblichen Skelettveränderungen kommt.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Früher wurde Lebertran bei Vitamin D-Mangel verordnet. Auch Seefisch oder verschiedene Fleischsorten enthalten Vitamin D.
- Da Milch fast kein Vitamin D enthält, wird es Säuglingen und Kleinkindern heute in Tablettenform gegeben - diese Prophylaxe ist absolut ungefährlich und für die Knochenentwicklung extrem wichtig!
- Doch nicht nur Vitamin D, auch eine ausreichende Kalziumzufuhr ist zum Knochenaufbau wichtig. Zum Erhalt der Knochenstabilität benötigen Erwachsene täglich 1000 - 1500mg Kalzium. 0,5 Liter Milch (2,5 Gläser) und 50g Hartkäse (ca. 2 Scheiben) decken den täglichen Kalziumbedarf!
- Alte und bettlägerige Menschen, die nicht mehr oder nur noch selten an die frische Luft kommen, sollten regelmäßig Vitamin D in Tablettenform einnehmen um einer Osteomalazie vorzubeugen.
Bearbeitungsstand: 25.11.2021
Quellenangaben:
Herold, Innere Medizin, (2005) - Thieme, Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, (2006)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-mal täglich | zur gleichen Tageszeit |
Kinder ab 6 Jahren (über 20 kg Körpergewicht) | 1 Kapsel | 1-mal täglich | zur gleichen Tageszeit |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu erhöhten Kalziumwerten im Blut mit Schwäche, Muskel-, Knochen- und Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Abgespanntheit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Ãœberdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu erhöhten Kalziumwerten im Blut mit Schwäche, Muskel-, Knochen- und Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Abgespanntheit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel.
Hilfstoff | + | Glycerol |
Hilfstoff | + | Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol |
entspricht | 10 mg | Sorbitol |
Hilfstoff | + | Wasser, gereinigtes |
Hilfstoff | + | Triglyceride, mittelkettige |
Hilfstoff | + | Lecithin (Sojabohne) |
Hilfstoff | + | Titandioxid |
Hilfstoff | + | Eisen(III)-oxidhydrat, gelb |
Hilfstoff | + | Gelatine |
Hilfstoff | 98,7 mg | Erdnussöl, hydriert |
Hilfstoff | + | Ethanol |
Hilfstoff | + | Propylgallat |
Hilfstoff | + | DL-a63-Tocopherol |
Hilfstoff | + | Citronensäure |
Wirkstoffstoff | 1 Mikrogramm | Alfacalcidol |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
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